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Zitat von frau_knacks:
Das heißt du hast Spaß an deinem Job und kannst ohne Probleme dort weitermachen? Freut mich für dich dass du nach deinem Outing ohne Probleme dort angenommen wurdest.

Sagen wir mal so, ich habe den Job halt weitergemacht. Spass hat er mir jetzt nicht so gemacht. Aber ich hatte dank Kompensationsmöglichkeiten keinen wirklichen Leidensdruck mehr, von daher ging es. Die Gründe für mein psychisches Befinden waren bei mir auch nicht einzig im Job zu suchen. Auch privat musste ich einige sehr herbe Schicksalschläge erleiden und hatte zudem noch die falschen Partner. Aber das ist eine andere Geschichte.....
Ich arbeite jetzt auch nicht mehr in dem Job, sondern befinde mich krankheitsbedingt im Vorruhestand.
Zitat von frau_knacks:
Ich versuche hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Das fällt mir schon mein ganzes Leben sehr schwer aber ich gebe mein bestes.
Danke noch mal für deine Worte, du hast mir in der schwierigen Situation die ich gerade durchmache sehr geholfen und mich darin bestärkt dass meine Entscheidung die richtige ist.

Schön, dass ich dir helfen konnte.
Du hast allen Grund, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Du hast jetzt den Schalter umgelegt. Das war die einzig richtige Entscheidung. Du wirst sehen, in der Klinik wird dir geholfen werden, deine Gedanken und die damit verbundenen Gefühle in eine andere Richtung zu lotsen. Ich wünsche dir viel Erfolg. Wäre schön, wenn du diesen Thread hier aufrecht erhältst und berichtest, wie es dir geht.

Im Job ist in der Regel für psychische Probleme keine platz. Da wird lieber aussortiert als unterstützt. Also nchts darüber sagen, nur das absolit erforderluche, also z. b. die Arbeitsunfähigkeitsmeldung. Der Rest geht niemanden was an, und kann oder will auch meist niemand nachhvollziehen.

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Arbeiten mit Angststörung - wie auf Arbeit erklären?

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So, gerade beim Hausarzt gewesen. Er hat wie immer nicht viel gesagt, was mich manchmal nervt und ich mal gerne einen richtigen Dialog hätte anstatt immer nur ja ok, ich schreibe sie krank.

Naja jetzt sitze ich wieder zuhause und mache mir solche schlimmen Gedanken ob es mir überhaupt schlecht genug geht um in eine Klinik zu gehen. Könnte ich nur mein dummes schlechtes Gewissen ausschalten...

Zitat von frau_knacks:
So, gerade beim Hausarzt gewesen. Er hat wie immer nicht viel gesagt, was mich manchmal nervt und ich mal gerne einen richtigen Dialog hätte anstatt immer nur ja ok, ich schreibe sie krank.Naja jetzt sitze ich wieder zuhause und mache mir solche schlimmen Gedanken ob es mir überhaupt schlecht genug geht um in eine Klinik zu gehen. Könnte ich nur mein dummes schlechtes Gewissen ausschalten...

Du kannst es! Indem Du endlich anfängst anders zu denken. Nämlich Positiv.
Jetzt grübel nicht darüber nach, mach was Schönes. Dieser Tag ist ein Geschenk.

Wie lange hat er dich denn krank geschrieben und was hat er zu dem Thema Klinik gesagt?
Ich hoffe, das wurde thematisiert?!
Zitat:
Naja jetzt sitze ich wieder zuhause und mache mir solche schlimmen Gedanken ob es mir überhaupt schlecht genug geht um in eine Klinik zu gehen. Könnte ich nur mein dummes schlechtes Gewissen ausschalten...

Fakt ist, dass dich der Job krank gemacht hat. Ich denke, mit einer Krankschreibung ohne Therapie und Klinikaufenthalt geht es nicht. Lese dir deinen Anfangspost nochmals durch. Der Mensch verdrängt gerne. Dir geht es jetzt gut, da du zuhause bist. Doch das Rad dreht sich, sobald du wieder dort bist. Alles finge wieder von vorne an. Mit einer Krankmeldung alleine ist dir nicht geholfen. Traurig, dass dein Hausarzt da wenig dialogbereit zu sein scheint. Ein Facharzt wäre natürlich besser. Aber den scheinst du nicht zu haben und auf die Schnelle ist wahrscheinlich keiner zu finden. Aber auch ein Hausarzt ist in der Lage für einen Klinkaufenthalt die richtigen Schalter in Bewegung zu setzen.

Mein Hausarzt ist lustiger Weise auch Facharzt für Psychotherapie. Aber wenn es nicht auf seinem Schild stehen würde, wäre ich nicht drauf gekommen.
Als ich das erste mal bei ihm war und ich ihm von meinen Panikattacken erzählt habe, hat er auch nicht viel gesagt. Nur angeordnet ein Blutbild zu machen. Habe mir damals etwas mehr beruhigende Worte gewünscht, oder so was wie das wird schon wieder wenn sie eine Therapie machen. Stattdessen stand ich völlig im Regen und wusste gar nicht wie es weiter geht.

Naja ich bin jetzt für 2 Wochen krank geschrieben und habe eine Überweisung ins Krankenhaus und weiß nicht wie ich das durchstehen soll. Ich hoffe schon fast dass es mir gleich wieder schlecht geht damit ich kein schlechtes Gewissen haben muss... wie dumm einfach

Alle Tageskliniken hier im Umkreis haben enorm lange Wartezeiten von bis zu einem Jahr. Also wohl doch stationär, da gäbe es eine mit 2 Wochen Wartezeit.

Zitat:
Mein Hausarzt ist lustiger Weise auch Facharzt für Psychotherapie.

So was habe ich auch noch nie gehört.
Also entweder oder dachte ich bisher....
Nun gut, sei`s drum.
Zitat von frau_knacks:
Habe mir damals etwas mehr beruhigende Worte gewünscht, oder so was wie das wird schon wieder wenn sie eine Therapie machen. Stattdessen stand ich völlig im Regen und wusste gar nicht wie es weiter geht.

Vielleicht solltest du die Initiative ergreifen und das Gespräch mit ihm suchen. Er sollte schon wissen, dass du dir mehr Empathie und Einsatz von ihm wünscht.
Zitat von soleil:
Naja ich bin jetzt für 2 Wochen krank geschrieben und habe eine Überweisung ins Krankenhaus und weiß nicht wie ich das durchstehen soll.

Versuch dich abzulenken. Fokussiere deine Gedanken auf etwas schönes. Lese ein Buch oder mach was anderes. Hast du denn ein Hobby?
Zitat von soleil:
Alle Tageskliniken hier im Umkreis haben enorm lange Wartezeiten von bis zu einem Jahr. Also wohl doch stationär, da gäbe es eine mit 2 Wochen Wartezeit.

O.k. dann ist das mit der TK eh uninteressant. Die andere Option würde ich an deiner Stelle wählen. Musst du da anrufen oder macht er das?

Gerade noch mal erkundigt bei der Klinik... stationär geht jetzt doch erst Ende August
Oh Mann, das ist doch echt zum heulen. Ich möchte einfach nicht jetzt wochenlang Zuhause rumhängen und Trübsal blasen sondern mein Leben wieder in den Griff kriegen. Muss heute irgendeine Rückmeldung im Büro geben wie lange ich voraussichtlich krank bin und das stresst mich gerade extrem

Zitat von frau_knacks:
Gerade noch mal erkundigt bei der Klinik... stationär geht jetzt doch erst Ende August
Oh Mann, das ist doch echt zum heulen. Ich möchte einfach nicht jetzt wochenlang Zuhause rumhängen und Trübsal blasen sondern mein Leben wieder in den Griff kriegen. Muss heute irgendeine Rückmeldung im Büro geben wie lange ich voraussichtlich krank bin und das stresst mich gerade extrem

Aber immerhin hast du für Ende August eine feste Zusage von der Klinik.
Hast du heute im Büro Bescheid gegeben, dass mit einem längerem Ausfall deinerseits zu rechnen ist?
Du bekommst dein Leben wieder in den Griff. Nur Geduld. Das wird wieder.
Am besten du überbrückst die Zeit bis zur stationären Aufnahme. Ablenkung ist das beste Mittel der Wahl.

Habe mich jetzt für 2 Wochen krank gemeldet, aber noch nicht die näheren Gründe genannt. Habe aber einer Kollegin davon erzählt, weil sie gefragt hat ob es mir gut geht. Sie meinte sie hätte gar nicht bemerkt wie schlecht es mir geht und mich darin bekräftigt, eine Therapie zu machen. Naja, jetzt heißt es einen Platz suchen und gucken ob ich dazwischen noch mal arbeiten gehe. Ich fühle mich (bis auf die Tatsache, dass ich es noch meinem Chef sagen muss) sehr gut und glaube dass allein dieses Coming Out schon 90% meiner Probleme gelöst hat. Natürlich muss ich auf Dauer einen Weg finden damit im Alltag umzugehen, aber daran will ich erst mal nicht denken. Ich bin gespannt wie es mir die nächsten Tage gehen wird, ob meine Angstsymptome genau so stark auftreten wie auf der Arbeit usw.

Zitat von frau_knacks:
Habe mich jetzt für 2 Wochen krank gemeldet, aber noch nicht die näheren Gründe genannt.

Dazu bist du auch nicht verpflichtet. Die Gründe resp. Diagnosen gehen niemanden etwas an.
Zitat:
Naja, jetzt heißt es einen Platz suchen und gucken ob ich dazwischen noch mal arbeiten gehe. Ich fühle mich (bis auf die Tatsache, dass ich es noch meinem Chef sagen muss) sehr gut und glaube dass allein dieses Coming Out schon 90% meiner Probleme gelöst hat. Natürlich muss ich auf Dauer einen Weg finden damit im Alltag umzugehen, aber daran will ich erst mal nicht denken.

Ich dachte, der Platz in der Klinik sei dir sicher? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ok. Du wirst für dich schon die beste Lösung finden. Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg und gute Besserung.

Es gibt einiges zu berichten bei mir. Weiß gerade gar nicht wo ich anfangen soll.
Also erst mal habe ich meinem Chef per Mail alles erklärt und gesagt dass es mir psychisch nicht gut geht und ich wahrscheinlich auch bald in eine Klinik gehe. Er hat sehr verständnisvoll reagiert und mir auch gesagt, dass ich mir die Zeit nehmen soll, die ich brauche um wieder auf die Beine zu kommen und auch kein schlechtes Gewissen haben soll wenn ich länger ausfalle. Glücklicherweise hat sich auch ein ehemaliger Kollege wieder bei meinem Chef gemeldet der aktuell keinen Job hat und gerne wieder ein paar Monate bei uns anfangen würde, also gibt es auch direkt einen Ersatz für mich.

Zitat von soleil:
Ich dachte, der Platz in der Klinik sei dir sicher?

Ja, ist er auch. Weiß aber noch nicht ob ich das wirklich will. Das ist halt wirklich 7 Tage die Woche Programm, man hat zwar mal Ausgang ein paar Stunden am Abend aber mal so ein Wochenende zuhause verbringen oder so ist nicht drin, was ich relativ komisch finde. Ich will halt eigentlich gerne meinen Alltag so halbwegs beibehalten und Zeit mit meinem Freund verbringen können.

Naja, gleich gehe ich probeweise zur Arbeit, erst mal nur einen halben Tag und gucken wie es ist. Habe nicht wirklich Lust aber dieses zuhause rumhängen macht mir irgendwie auch Angst. Ich habe das Gefühl, dass ich gerade total verlerne wie es ist einen geregelten Tagesablauf zu haben. Habe Angst irgendwann gar nicht mehr zu funktionieren wenn ich jetzt nicht wieder anfange.

Zitat von frau_knacks:
Naja, gleich gehe ich probeweise zur Arbeit, erst mal nur einen halben Tag und gucken wie es ist. Habe nicht wirklich Lust aber dieses zuhause rumhängen macht mir irgendwie auch Angst. Ich habe das Gefühl, dass ich gerade total verlerne wie es ist einen geregelten Tagesablauf zu haben. Habe Angst irgendwann gar nicht mehr zu funktionieren wenn ich jetzt nicht wieder anfange.


Das kenn ich...
Bin heute den ersten Tag nach 7 Wochen wieder da.. Gott sei dank nicht viele Termine aber es fällt mir ziemlich schwer hier zu sein und mich zu konzentrieren. Hätte auch gerne nur einen halben Tag aber das is nicht.
Mittagspause dann bissi Auszeit nehmen und runter kommen und dann weiter durch ziehen.

Hoffe dir ergeht es gut mit dem halben Tag.

Ich war letztes Jahr 5 Wochen am Stück krank geschrieben. Bin zu meinem Chef nach Hause gefahren und habe ihn alles offen erzählt gehabt.
Bin aber auch in keine Klinik gegangen. Stand auch nicht im Raum.
Aber Ehrlichkeit ist immer der beste Weg!

Ich bin noch sehr unschlüssig ob es die richtige Entscheidung sein wird, aber immerhin wissen alle bescheid im Büro und wenn es mir nicht gut geht, kann ich wieder nach hause gehen. Bin sehr froh, dass alle so viel Verständnis haben aber gleichzeitig hatte ich gehofft, dass es mich wesentlich mehr entlastet wenn ich mich oute. Leider verspüre ich aber immer noch den Druck jetzt sofort wieder einsatzfähig zu sein. Letzte Woche hatte ich mal wieder ein Gespräch beim Psychologen und der sagte mir auch, dass ich jetzt ganz egoistisch sein soll und mir diese Auszeit mal gönnen soll.

Zitat von frau_knacks:
Ich bin noch sehr unschlüssig ob es die richtige Entscheidung sein wird, aber immerhin wissen alle bescheid im Büro und wenn es mir nicht gut geht, kann ich wieder nach hause gehen. Bin sehr froh, dass alle so viel Verständnis haben aber gleichzeitig hatte ich gehofft, dass es mich wesentlich mehr entlastet wenn ich mich oute. Leider verspüre ich aber immer noch den Druck jetzt sofort wieder einsatzfähig zu sein. Letzte Woche hatte ich mal wieder ein Gespräch beim Psychologen und der sagte mir auch, dass ich jetzt ganz egoistisch sein soll und mir diese Auszeit mal gönnen soll.


Den Druck kenne ich.. Begleitet mich auch seit ich hier bin und ich kann dir sagen ich habe heute noch nichts produktives gemacht weil beim erschienenen termin der PC nicht richtig ging. Nachher muss ich nochmal ran aber ich werde sehen was passiert.
Wenn es einem nicht gut geht muss man wirklich egoistisch sein denn so klappt das ja auch nicht. Würde es mir noch so schlecht gehen wie vor einigen Wochen wäre ich nicht hier.
Wenn du dich danach nicht fühlst dann geh nach Hause. Aber ich finde es auch wichtig das man da kein Vermeidungsverhalten draus macht. Genau das passierte bei mir deswegen zwinge ich mich hier zu bleiben und hoffe es wird besser mit dem innerliche Druck. Habe so viel Angst gehabt wie die Kollegen reagieren (obwohl sie es wissen) usw das ich nicht mehr her wollte.
Die Kollegen sind prima und es ist gott sei dank ruhig weil sie nicht viel für mich geplant haben also wird das. Aber wenn du dir Druck machst und noch nicht kannst ist dad doch gar nicht schlimm!

Ich bin noch nicht so gut darin zwischen Vermeidungsverhalten und wirklich nicht können zu differenzieren. Mein Körper ist halt inzwischen dermaßen auf Angst programmiert, dass ich in jeder Situation Bammel habe. Gestern zb waren mein Freund und ich beim Italiener essen und ich habe mich den ganzen Tag auf das leckere Essen gefreut. Kaum saßen wir im Restaurant wäre ich am liebsten rausgerannt, mir war richtig schlecht und ich hab mich total mies gefühlt. Habe nur wenig essen können weil mein Magen wieder total am rumzicken war. In solchen Momenten frage ich mich immer, was eigentlich mein Problem ist. Ich könnte einfach da sitzen und das gute Essen genießen und mich freuen. Aber nein, mein Körper sagt mir du musst jetzt Angst haben, keine Ahnung wieso. Genießen kann ich schon lange nichts mehr, auch wenn es mal gute Tage gab seit ich nicht mehr arbeiten war. Aber ich bin so genervt von diesem Zustand, es macht mich einfach wahnsinnig. Dazu kommt, dass wir nächstes Jahr heiraten wollten aber ich bin null in der Lage irgendwas zu planen, habe sogar richtig Angst dass ich dann mit Angstzuständen vorm Standesamt stehe und den Tag überhaupt nicht genießen kann. Dann wollten wir seit langem mal einen größeren Urlaub machen, war finanziell bisher nicht drin, jetzt kann ich mir das Geld auch sparen weil ich es eh nicht richtig genießen kann und an fremden Orten nur noch mehr Panik verspüre... alles Mist einfach
Ich hoffe so sehr, dass ich nach der Klinik wieder fit bin und es das richtige für mich ist.
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Die größte Illusion ist, dass nach der Klinik alles wieder so weiterläuft, wie davor. So leid es mir tut, aber das wirst Du noch realisieren. Je früher, desto besser.
PS. Heirat läuft nicht weg, Familie auch nicht ...

Es darf gar nicht weiter laufen wie zuvor. Es wird Dinge geben die sich ändern müssen sonst klappt das alles nicht.

Ich war nach 11 Jahren in alte Verhaltensmuster zurück gefallen und habe nicht ordentlich reagiert als es los ging und das hab ich davon. Wieder medis, wieder Therapie und wieder ein neuer Ansatz und Dinge die sich ändern müssen.

Die Klinik wird dir hoffentlich helfen dir selbst bewusster zu sein, Dinge umzukrempeln die nötig sind und dich neu zu sortieren.

Tja, also mein Besuch im Büro war ein sehr kurzer. Habe mit meinem Chef ein bisschen gequatscht und er meinte es würde momentan keinen Sinn machen wenn ich nur ein paar Stunden pro Woche komme, ich soll mich lieber krankschreiben lassen wenn ich noch nicht top fit bin. Habe schon auf der Fahrt zum Büro gemerkt dass ich mich heute überhaupt nicht gut fühle. Heute sind es aber eher depressive Verstimmungen als Ängste. Bin irgendwie überhaupt nicht arbeitsfähig.
Ich hätte so gerne eine Aufgabe... ich langweile mich aber gleichzeitig bin ich auch mit allem was ich mache überfordert...

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Dr. Christina Wiesemann
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