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Das ist schon einmal super, das sie sich unbewusst unterstützt.

Das heißt, du hattest davor nichts mit der Angst und der Panik zu tun gehabt, das ist jetzt erst seit diesem Jahr so?

In wie weit könnte sie dir denn helfen in einer akuten Situation?

Doch hatte ich vor 3 Jahren. Ich hatte damals Panikattacken. Wodurch die Panikattacken ausgelöst wurden weiß bis heute keiner. Ich vermute, es gab damals viele Vorfälle mit Menschen die gestorben sind oder Krankheiten bekommen haben. Leider waren das sehr viele. Zusätzlich habe ich meine Arbeit zweimal gewechselt. Dann habe ich Opipramol genommen, das hat mir sehr gut geholfen. Ich habe es nach einem Jahr wieder abgesetzt. 3 Jahre später, dieses Jahr fing alles wieder an. Im Februar begann alles mit Schwindel im Treppenhaus, zusätzlich kamen viele andere Symptome. Viele dieser Symptome kannte ich noch nicht. Daher fällt es mir schwer nicht an eine Krankheit zu glauben. Da ich aber fast komplett durchgecheckt bin, gehe ich davon aus dass alles reine Kopfsache ist. Mein Problem ist momentan, dass ich in Stresssituationen nicht belastbar bin. Das bringt mich auf Arbeit an meine Grenzen. Ich habe auch einen Antrag von meiner Psychiaterin bekommen, um einen Aufenthalt in einer Klinik zu bekommen. Diesen Aufenthalt habe ich nach meinem letzten Gespräch mit meinem Chef erstmal auf Eis gelegt. Meinen Termin heute, mit einer neuen Psychotherapeut, musste ich auch wieder absagen, da es arbeitstechnisch momentan nicht möglich. Momentan bin ich bei einer Psychotherapeutin die auf Basis einer Heilprakterin arbeitet. Leider trägt diese kosten allerdings keiner. Daher war ich froh eine Psychotherapeutin gefunden zu haben. Wie es jetzt weitergeht, ich habe keine Ahnung. Ich habe das Gefühl, dass mir meine Partnerin auf jeden Fall viel halt gibt. Ich habe mir für dieses Jahr das Ziel gesetzt, ab zu schauen was auf Arbeit noch passiert. Sollte es keine Besserung geben, werde ich über einen definitiven Wechsel nachdenken. ich bin momentan auf der Basis keine Medikamente zu nehmen ich bin momentan auf der Basis keine Medikamente zu nehmen. Dass, das so bleibt muss sich in mein Umfeld etwas ändern.

A


Arbeit, Stress als Auslöser ?

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Jupp kenn ich auch also mit Nervosität und unruhe und so vor arbeit. Zwar nicht täglich aber oft. Ich glaub bei mir ist es einfach sone unterschwellige Angst dass es mir nicht gut geht und ich mich durch den Arbeitstag quälen muss. Aber es verschwindet eigentlich immer wenn ich auf arbeit bin. Habe das auch nur in den schlechteren panikphasen mit attacken... Und bei mir ist sowieso die Arbeit son bissl instabil (reisebranche)

Ist es vielleicht sowas bei dir?
Ansonsten versuch dich morgens schon schwungvoll zu bewegen und musik anzumachen und mitzusingen. Vielleicht wirds dann etwas weniger. Also Fokus auf spass

Zitat von vonnchen:
Jupp kenn ich auch also mit Nervosität und unruhe und so vor arbeit. Zwar nicht täglich aber oft. Ich glaub bei mir ist es einfach sone unterschwellige Angst dass es mir nicht gut geht und ich mich durch den Arbeitstag quälen muss. Aber es verschwindet eigentlich immer wenn ich auf arbeit bin. Habe das auch nur in den schlechteren panikphasen mit attacken... Und bei mir ist sowieso die Arbeit son bissl instabil (reisebranche)Ist es vielleicht sowas bei dir?Ansonsten versuch dich morgens schon schwungvoll zu bewegen und musik anzumachen und mitzusingen. Vielleicht wirds dann etwas weniger. Also Fokus auf spass



Ja. Ich bin nicht so glücklich. Bin mich fleißig am bewerben. Aber kam.bis jetzt nichts raus dabei.
Bin schon ne stunde hier. Aber ist immer noch da... hmm

Hast du irgendwas wo du dich richtig reinarbeiten kannst? Also wenns net weg geht dann hilft bei mir nur ne Aufgabe mit viel denken
...
Ansonsten hast ja schon den Übeltäter. Dir gefällt dein job nicht. Ist doch klar dass dir dann nicht so gut geht. Ja bewerben ist momentan wohl schwierig.
Vielleicht kannst du irgendwas tun, das dir die Arbeit mehr Spass macht





Dr. Christina Wiesemann
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