hi ihr
ich fang dann mal an. ich bin 17 und leide unter eine panik - angststörung und derealisation. ich lebe bei meinem vater. zu meinen mutter und meinen geschwister habe ich keinen kontakt denn sie nehmen alle Dro., deswegen lebe ich nicht bei ihnen. angefangen hat alles auf einem festival vor ca 4 monaten. ich bin neben meiner schwester auf dem zeltplatz gestanden und sie hat sich einen *beep* angezündet ich habe nicht daran gezogen und wollte auch nicht denn ich bin gegen alle arten von Dro.. ich stand also neben ihr und hab den rauch ausversehen eingeatment nur ganz kurz und schon war das gefühl dar das alles unwirklich is ich unwirklich bin mir wurde schlecht und heiß ich hatte das gefühl ich muss wegrennen ich muss in bewegung bleiben sonst fall ich durch den boden...
nja ich war dann die nacht noch da meine mutter konnte mich nicht heimfahren, sie war völlig breit...
ich bin dann am nächsten tag morgens heimgekommen die nacht war der horror..
ich hab meinen vater angerufen und er kam und 10 minuten später habe ich hyperventiliert mit allem drum und dran heftige atemnot, kribbeln in den händen und füßen, derealisation, der notarzt kam und hat ich ruhig gestellt
3 wochen später in denen ich dem alltag nicht gewachsen war und nur im bett lag würde ich als notfall ins bkh eingeliefert und dort wurde festgestellt das ich an einer angsstörung leide.
ich bin dort 10 wochen gewesen aber die panikattaken gingen nicht weg und ich habe 24 stunden am tag derealisation. jetzt bin ich seit 2 wochen draußen und nehme valdoxan aber ich weiß nicht wirklich ob sich was verändert. ich hab vor allem angst ,aber am meisten vor rauch jeglicher art ich kann nicht neben jemanden stehen der eine Zig. raucht ( ich habe bis vor 4 monaten auch geraucht) ich hab einfach angst davor das jemand hasch bzw gras raucht. ich hatte auch ansgt vor zucker und habe nichts mehr zu mir genommen aber die angst habe ich besiegt. ich habe immer diese gedanken ich bin verrückt, ich gehöre nicht mehr zu mir, lebe ich überhaupt noch, bin ich shizo, also wäre ich ein robotor ich mache zwar alles was ich eig auch tun würde aber mein körper tut es und nicht ich, manchmal erschrecke ich auch vor mir selber und in den spiegel schaun ist sehr schwer für mich weil ich mich iwie nicht mehr erkenne. ich hab einfach angst niemehr normal zu sein und denke auch oft daran zu sterben und dann erlöst zu sein..
ich gehe zwar zu einer psychologin aber ich weiß nicht ob mir das hilft.
wie kann ich wieder alles in den griff bekommen und wieder leben? ohne dieses GEFÜHL
lg sarah
ich fang dann mal an. ich bin 17 und leide unter eine panik - angststörung und derealisation. ich lebe bei meinem vater. zu meinen mutter und meinen geschwister habe ich keinen kontakt denn sie nehmen alle Dro., deswegen lebe ich nicht bei ihnen. angefangen hat alles auf einem festival vor ca 4 monaten. ich bin neben meiner schwester auf dem zeltplatz gestanden und sie hat sich einen *beep* angezündet ich habe nicht daran gezogen und wollte auch nicht denn ich bin gegen alle arten von Dro.. ich stand also neben ihr und hab den rauch ausversehen eingeatment nur ganz kurz und schon war das gefühl dar das alles unwirklich is ich unwirklich bin mir wurde schlecht und heiß ich hatte das gefühl ich muss wegrennen ich muss in bewegung bleiben sonst fall ich durch den boden...
nja ich war dann die nacht noch da meine mutter konnte mich nicht heimfahren, sie war völlig breit...
ich bin dann am nächsten tag morgens heimgekommen die nacht war der horror..
ich hab meinen vater angerufen und er kam und 10 minuten später habe ich hyperventiliert mit allem drum und dran heftige atemnot, kribbeln in den händen und füßen, derealisation, der notarzt kam und hat ich ruhig gestellt
3 wochen später in denen ich dem alltag nicht gewachsen war und nur im bett lag würde ich als notfall ins bkh eingeliefert und dort wurde festgestellt das ich an einer angsstörung leide.
ich bin dort 10 wochen gewesen aber die panikattaken gingen nicht weg und ich habe 24 stunden am tag derealisation. jetzt bin ich seit 2 wochen draußen und nehme valdoxan aber ich weiß nicht wirklich ob sich was verändert. ich hab vor allem angst ,aber am meisten vor rauch jeglicher art ich kann nicht neben jemanden stehen der eine Zig. raucht ( ich habe bis vor 4 monaten auch geraucht) ich hab einfach angst davor das jemand hasch bzw gras raucht. ich hatte auch ansgt vor zucker und habe nichts mehr zu mir genommen aber die angst habe ich besiegt. ich habe immer diese gedanken ich bin verrückt, ich gehöre nicht mehr zu mir, lebe ich überhaupt noch, bin ich shizo, also wäre ich ein robotor ich mache zwar alles was ich eig auch tun würde aber mein körper tut es und nicht ich, manchmal erschrecke ich auch vor mir selber und in den spiegel schaun ist sehr schwer für mich weil ich mich iwie nicht mehr erkenne. ich hab einfach angst niemehr normal zu sein und denke auch oft daran zu sterben und dann erlöst zu sein..
ich gehe zwar zu einer psychologin aber ich weiß nicht ob mir das hilft.
wie kann ich wieder alles in den griff bekommen und wieder leben? ohne dieses GEFÜHL
lg sarah
10.11.2010 21:00 • • 12.11.2010 #1