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Zitat von Alex1972:
...- denn der Großteil deiner Probleme kann auch von der Psyche ...

Die wiederum durch Neurotransmitter vermittelt werden.
Das Problem ist kein psychisches sondern ein Substanzielles mit verschiedenen möglichen Ursachen.

Zitat von Alex1972:
Dem kann ich mich leider voll und ganz anschließen. Bei mir ist es psychosomatisch - mit Höhen und Tiefen. Dehnen hilft auf alle Fälle - nur nicht ...

Ich war schon in 2 Kliniken und mache seit ca. 5 Jahren Therapie dazwischen ca. 8 Monate ausgesetzt und nun seit Anfang des Jahres wieder dabei.
Natürlich kommt der Großteil von der Psyche und es wurde körperlich alles schon mehrfach untersucht.....
Es geht mir zwar schon etwas besser als am Anfang, allerdings nicht zufriedenstellend

A


HWS Anspannung Verspannung Nacken Kribbeln brennen

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Ok, welche neuronalen Antikörper wurden bestimmt?
Wie hoch ist Dopamin
Herrscht ein Gleichgewicht zwischen GABA und Glutamat?
Vitamin B6, Tyrosin oder Phenylalaninmangel?

Es wurden unzählige Bluttests gemacht .....alles im Lot bis auf B 6 und D3 was jetzt aber wieder ok ist.
Eventuell lag es ja an den 400 mg Pregabalin .....seit runterfahren auf stand heute 25 mg,geht's mir zumindest Kopf mäßig besser

Ich hab 60 Riesen aufs Problem schmeissen müssen um die Ursache meiner muskulären Beschwerden herauszufinden. Viel gelernt, viel probiert, viele Erkenntnisse bekommen was es nicht ist aber eine Ursache gefunden haben wir nicht.

Du hast mir also damit mitgeteilt das die neuronalen Antikörper unauffällig sind. Habe ich das richtig verstanden?
GABA/ Glutamat bestimmt man im Urin. Wurde wohl doch nicht alles gemacht

Habe deine Beiträge hier schon einige Tage verfolgt....manches war interessant und ich habe mal etwas nachgelesen, allerdings bin ich mittlerweile gelangweilt.
Anscheinend liegen alle Ärzte falsch, die ich seit Jahren besuche
Irgendwie schreibst du hier im Forum in jedem Thema letztendlich immer das selbe....bekommst du eventuell Provision?sorry

Nicht alle, aber viele stellen eine unzureichende Therapie bereit.
Wäre es anders würden hier nicht so viele leiden.
Wäre es anders, gäbs keine Heilpraktiker oder Ärzte die sich der Schulmedizin naja nicht gerade widersetzen, aber Alternativen anbieten. Komischerweise hilft es eine Vielzahl dieser Patienten. Warum wohl wenn alles Quatsch sein soll. Warum wohl wenn alle Ärzte es richtig machen?

Um noch etwas konstruktives beizutragen: Mögliche Therapie wäre auch Diazepam. Studien belegen kein Substanzmißbrauch bei SPS. Geh mal zum Hausarzt der läd dich höflich ein zu gehen weil er der Meinung ist das es sinnfrei ist. Ist es aber eben nicht wenn man eine geringe Anzahl von fachkundigen Ärzten und der Studienlage glauben schenken darf. Warum geringe Anzahl von Ärzten? Weil nur eine geringe Anzahl an Ärzten über den Tellerrand hinaus schaut.

Was ich verstehen kann, man wird ja bezahlt um das auszuführen was die Leitlinien vorgeben und nicht dafür bezahlt um freihändig über den Tellerrand zu schauen.
Ich geselle mich halt gerne dazu. Andere sagen halt SSRI's brauchst du unbedingt. Ich bin halt der Meinung das es auch anders geht. Das ist ein ewiges wiederkeuen der selben Texte von den selben Leute. Damit bin ich nicht alleine

Zitat von Ex-Mitglied:
Nicht alle, aber viele stellen eine unzureichende Therapie bereit. Wäre es anders würden hier nicht so viele leiden. Wäre es anders, gäbs keine ...

Es geht die meiste Zeit leider nur ums Geld verdienen, allerdings auf beiden Seiten.
Ich war vor 15 Jahren so verzweifelt, da ich nach einem Bandscheibenvorfall meine Schmerzen nicht mehr in den Griff
bekommen habe und bin von Arzt zu Arzt gerannt,hat nix gebracht und wurde immer schlimmer....dann ging es von Heilpraktiker zu Heilpraktiker, bis ich es mir nicht mehr leisten wollte.....es gibt auf beiden Seiten
Scharlatane und es geht wie schon geschrieben, meist nur noch ums Liebe Geld .
War einmal bei einem französischen Bischof in Behandlung der mir ca. 10 verschiedene homöopathische Mittel verschrieben hat und es ging mir tatsächlich ein halbes Jahr etwas besser.
Auch war ich letztes Jahr ca .9 Wochen in einen Psychosomatischen Klink mit überraschendem Ansatz,und zwar weniger ist mehr und damit sind die Tabletten gemeint....ich habe dort angefangen die meisten Medikamente zu entziehen und es wurde zb. Mit Beruhigunstee oder lasea kompensiert + die gängigen Therapien.
Habe ich da wirklich gut aufgehoben gefühlt....ging zwar auch um Geld,allerdings wurde man nicht vollgestopft, im Gegenteil es wurde eher reduziert und entzogen.
Es gibt also auf beiden Seiten gute und weniger gute Erfahrungen.....beim Großteil geht es auf jedenfall nur ums liebe Geld.
Mittlerweile lese ich sehr viel und versuche mir selber zu helfen,so weit es mir möglich ist.
Ich bin noch weit entfernt davon gesund zu sein ,aber mein Kopf ist wieder frei.
Dieses Forum hier z.b. tut mir gut,aber man darf nicht alles lesen,gerade nicht mit einer Angststörung.
Mittlerweile habe ich aber verstanden wo meine Ängste herkommen, nur noch kein Rezept für die schnelle Heilung gefunden.
Mal abwarten, zumindest war es schon schlimmer und es geht im Schnecken Tempo aufwärts.
P.S.Mit Diazepam habe ich auch mal ein halbes Jahr rumgedocktert....war in meiner Prüfungsphase hilfreich,nur sehe ich keinen großen Unterschied zu Tavor.





Dr. Christina Wiesemann
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