hi,was ich gerade noch in deinem beitrag gelesen habe bzgl. krankenhaus wegn herzrasen ,das immer heftiger wurde: das hatte ich 2003 auch.damals war ich 19. urplötzlich.arzt angerufen (sonntag) und dann ins krankenhaus. 3 tage dort (im anschluss zum kardiologen) :Es war alles in ordnung. NAch dem besuch beim kardiologen war damals alles wieder ok. bis auf anfang 2013. ich sollte dann im krankenhaus damals erzählen,was in den tagen vorher war. einen tag vorher,an dem samstag habe ich einen autounfall mitbekommen,wo sich ein autoüberschlagen hat und den abhang runter ist. vermutlich war diese stressituation der auslöser,dem dann die panickattacke folgte. wie gesagt,psychischer stress-egal in welcher hinsicht-der lange andauert,kann dann auch iwann der auslöser dafür sein,dass diese ängste kommen.KANN , MUSS aber nicht! wie ich mich beruhige?ich versuche mir die worte des kardiologen ernst zunehmen,dass er sagt,dass ich an diesem herzstolpern nicht sterbe. techniken habe ich eigentlich nicht. gestern zum beispiel hatte ich angst silvester feiern zu gehen,da ich mich ja überanstrengen könnte und ich vielleicht umkippe. habe mich dann zusammengerissen und bin einfach hin zur party,wie es abgemacht war. jetzt sitze ich hier und habe es überlebt. ich versuche mich mehr und mehr diesen symptomen zu stellen und mich nciht noch weiter einzuengen. manchmal setz ich mich dann einfach aufs rad abends und fahre 20 minuten durch die gegend und wenn ich wiederkomme denke ich mir: siehste, es ist nichts passiert,obwohl die symptome/angst da waren.das bestärkt mich. würde ich das nicht machen,würde ich der angst weiter den weg ebnen und mich immer und immer weiter einschränken. das geht nicht immer, aber oft mach ich es dann so,damit ich mich nicht noch mehr zurückziehe.erschreckend nur,dass solche normalen sachen,wie feiern gehen, woanders zu übernachten,so schwer geworden sind....
01.01.2014 21:10 •
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