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Erstmal danke für deine Antwort ja das mit den zu viel Luft Atmen kenne ich aber ich habe Stundenlang das Gefühl das ich nicht

genug Luft bekomme was ja nicht stimmt da beim Artzt alles in Ordnung war. Weiß nur nicht wie ich mit diesen Gefühl umgehen soll

bei der Panikattacke ist es schlimm klar aber die hört auf ich bin wieder nach den ganzen Jahren am Anfang in einen Dauer angst

zustand also permanent angespannt und dieses komische Atem Gefühl das was nicht stimmt aber ohne Hyperventielieren oder Panikattacke das wird dann daraus wenn ich nicht permanent anstrengend so zu tun als ob es nicht das wäre der Kloß im hals macht es auch nicht einfacher das macht mich einfach so fertig

Und noch mal danke für die Antwort ich kann troztdem wenn ich das nächste mal eine habe daran denken


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Angststörung / krasse innere Unruhe / Panikattacken

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Hallo silberstar83
hier gibt es sehr viele Tipps bezüglich der Panikattacken, Angststörung, Depressionen. Anscheinend befindest du dich in Therapie, das ist gut. Bist du auf Medikamente eingestellt? Vielleicht gibt es in deiner Nähe auch eine Selbsthilfegruppe, der du dich anschließen kannst?
Hier ein Tipp:
agoraphobie-panikattacken-f4/notfallkoffer-fur-angst-und-panik-t11951-900.html?hilit=notfallkoffer#p1884875


Habe etwas vergessen. Letzte Nacht ist mein Arm eingeschlafen und hat sehr gekribbelt. Dazu kam dieses Schwindel Gefühl wieder im Kopf also dieses Schlaganfall Gefühl ich schreckte auf und lief panisch durch die Wohnung.

Hallo kiko,
Alles psychisch. Hab ich auch schon mein ganzes Leben lang. Du wurdest durch gecheckt und einen Mini Schlaganfall hätten die gesehen.
Aber ich kenn das. Habe schon x mal wegen so was die Rettung gerufen. Die letzten Jahre nur noch ein zweimal im Jahr. Meistens, mit Schwindel, fahre ich sogar noch alleine mit Rad hin. Ist zum Glück nicht weit weg.
Arm kribbeln, Gesicht kribbeln Kopf kribbeln alles psychisch. Ich war schon in der Schwindelambulanz, MRT, sogar im Schlaflabor. Alles gesund. Habe nur leichten bluthochdruck, da bin ich aber gut eingestellt.
Habe letzte Woche gerade wieder mit Therapie angefangen, weil es mir im Moment nicht gut geht.
Heute bin ich raus, weil ich auf dem linken Ohr Druck verspürte. Ich bin ein Flüchter. Ich muss dann immer raus.
Die Psyche hat viele Gesichter.
Ich wünsche dir Alles Gute.

Danke dir. Unglaublich was die Psyche alles macht

Kribbeln, Schwindel, Übelkeit, Herzstechen, Unruhe usw das alles kenne ich aber so eine Benommenheit im Kopf? Was ist wenn ich zu den wenigen Fällen gehöre wo die Ärzte einen Fehler machen...?

Zitat von Kiko91:
Kribbeln, Schwindel, Übelkeit, Herzstechen, Unruhe usw das alles kenne ich aber so eine Benommenheit im Kopf? Was ist wenn ich zu den wenigen Fällen gehöre wo die Ärzte einen Fehler machen...?

Hallo du musst vertrauen so geht es mut um moment.


Hallo. Schön das du da bist. Der Weg, den du einschlägst ist doch schon mal ein super Anfang. Freut mich auch, dass es so schnell mit einem Therapieplatz geklappt hat. Hoffe dir geht es schnell wieder besser.

Vielen Dank.
Ich hoffe es, phasenweise fällt es mir sehr schwer zu glauben, dass es wieder besser wird.
Aber darf die Hoffnung und den Willen, das zu ändern nicht verlieren, sonst wirds ja nie besser.


Hallo,
Du arme, ich kann es Dir nachfühlen.
Ich würde dir raten das alles mit deinem Arzt zu besprechen.
Es kann vieles sein, Hormone, Schilddrüse aber meiner Meinung nach ist es meistens die Psyche.
Machst du denn irgendwas dagegen?

Danke für die Antwort. Ich bin nach wie vor in psychologischer Behandlung und ich versuche Zeiten nur für mich zu finden. Aber dann kommt oft das schlechte Gewissen. Ich kann es einfach nicht genießen. Gestern hab ich 2 gute Neuigkeiten erhalten, aber sofort war die Stimme da: vielleicht erlebst du das nicht mehr. Deine Kinder wachsen ohne dich auf ich hab einfach keine Kraft mehr. Dabei möchte ich so unbedingt die Zeit mit meinen beiden süßen Mäusen genießen uns Spaß haben

Ich versteh das, war bei mir ähnlich. Ich kann dir nur raten, mach schnell was dagegen, bei mir hat es sich diesmal extrem zugespitzt.
Denk auch dran, daß dein Körper mit Schwangerschaft und Geburt Höchstleistungen vollbracht hat und auch dein Hormonsysten. Wenn alles aus dem Gleichgewicht ist, hilft auch erstmal nur Therapie nicht.
Ich bin jetzt froh, daß ich den Schritt zum Arzt gewagt habe.
Ich ging die letzten Monate durch die Hölle, jetzt gehts wieder richtig bergauf....

Wenn das so kurz nach Geburt auftritt, denke ich an Wochenbettdepression, was ja mit den Hormone zusammen hängt. Du solltest das schnellstmöglich mit deiner Frauenärztin abklären und ggf auch parallel einen Psychiater(in) hinzuziehen. Nimmst du ein AD oder hast du damals eins genommen?
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Zitat von Kati0205:
Ich ging die letzten Monate durch die Hölle, jetzt gehts wieder richtig bergauf....

Ja ich verstehe dich, ich weis nicht was du durchgemacht hast, aber für mich war es auch die absolute Hölle. Die du dunkelste Zeit meines Lebens.
Ich hab mit meiner Therapeutin gesprochen und wir sind der Meinung, es ist wieder die Angststörung, durch den Stress momentan. Man fragt sich nur immer wieder, was für krasse Schmerzen kann denn die Psyche machen? Kann das wirklich nur die Psyche sein?

Hallo zusammen!

Ich habe aktuell es auch immer wieder mit innerer Unruve zu tun. Es ist quasi die Angst vor Angst. Oft stehe ich kurz vor einer Panikattacke, schaffe es dann aber wieder mich abzulenken und zu beruhigen.

Dieses Reinhorchen hatte ich erstmals Heilig Abend 2020, als ich beim Essen ständig leise aufstoßen musste und mir auch richtig übel wurde. Zwei Tage zuvor konnte ich mich zu nichts aufraffen, weil die Tage vor den Betriebsferien einfach nur stressig waren.

Generell befinde ich mich gerade in einer sehr belastenen Situation. Die erste Angst vor der Angst kam dann im Frühsommer als ich eine starke Allergie hatte, etwas später dann eine richtige Panikattacke im Zug.

Ich leide unter Versagensängsten, will es allen Recht machen und neige zu Perfektionismus. Meine Angst kommt eigentlich dadurch, dass ich mir selbst zu viel zugemutet habe bzw. dass ich mir selber schade, wenn ich zu sehr gestresst bin.

Mir ist es klar, dass das alles auch ein Lernprozess ist. Aber unangenehm ist die Unruhe, dieses reinhorchen oder kurz innerlich aufzuschrecken, trotzdem.

Zitat von Haferbub:
Hallo zusammen, ich wollte mich hier mal kurz vorstellen. Ich bin der Alex, 27 Jahre jung. Grund für die Anmeldung hier im Forum sind die seit circa 4 Monaten immer wieder auftretenden Panikattacken. Bin erst mal, wie wahrscheinlich einige von euch (?) öfters beim Hausarzt vorstellig geworden. Anfang wegen starker ...

27... Dieses Jahr werde ich 30

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Dr. Reinhard Pichler
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