Hallo in die Runde
Lange hab ich mich nicht gemeldet, weil es mir gut ging und ich lange Angstfrei war
2016 war ich 7 Wochen stationär wegen Angststörung und Depression, danach ging es mir gut und ich lernte damit umzugehen, nehme weiterhin Valdoxan 50mg und habe keine Nebenwirkungen
Anfang Oktober bin ich sogar mit dem Zug alleine nach Berlin gefahren und war stolz auf mich, es geschafft zu haben. Bis Ende Oktober ging es mir gut, dann Anfang November kam die Benommenheit schleichend zurück es fühlt sich alles unwirklich an und das Gefühl ist sehr unangenehm (bin noch in Therapie schon seit 3 Jahren und es hat mir sehr geholfen)
Da ich wegen der Benommenheit mich nicht traue Auto zu fahren (sonst bin ich immer gern Auto gefahren und hatte nie Probleme damit) habe ich Montag den Bus genommen, auf dem Weg zurück nach Hause plötzlich nach 2 Jahren ne heftige Panikattacke diesmal hats 30 Minuten gedauert
Gestern hatte ich Termin bei meiner Psychologin, tja was soll ich sagen? Sie riet mir trotz Benommenheit das Autofahren nicht aufzugeben, finde ich schon hart, mit Benommenheit fühlt man sich halt unsicher und man kann sich schwer drauf konzentrieren, sie sagt auch die Benommenheit kommt von der Angst. Aber warum zum teufel ist sie nach 2 Jahren wieder da? Bisher lebte ich angstfrei und jetzt? Ich will das nicht mehr
Auslöser bei mir war dauerstress und Dauerbelastung, und dass man eine Panikattacke akzeptieren muss fällt mir sehr schwer, weil man da durchdreht
Würde mich freuen wenn mir jemand schreiben könnte, die Benommenheit soll ich auch annehmen weiß aber nur nicht wie ich will nur dass sie verschwindet
Lange hab ich mich nicht gemeldet, weil es mir gut ging und ich lange Angstfrei war
2016 war ich 7 Wochen stationär wegen Angststörung und Depression, danach ging es mir gut und ich lernte damit umzugehen, nehme weiterhin Valdoxan 50mg und habe keine Nebenwirkungen
Anfang Oktober bin ich sogar mit dem Zug alleine nach Berlin gefahren und war stolz auf mich, es geschafft zu haben. Bis Ende Oktober ging es mir gut, dann Anfang November kam die Benommenheit schleichend zurück es fühlt sich alles unwirklich an und das Gefühl ist sehr unangenehm (bin noch in Therapie schon seit 3 Jahren und es hat mir sehr geholfen)
Da ich wegen der Benommenheit mich nicht traue Auto zu fahren (sonst bin ich immer gern Auto gefahren und hatte nie Probleme damit) habe ich Montag den Bus genommen, auf dem Weg zurück nach Hause plötzlich nach 2 Jahren ne heftige Panikattacke diesmal hats 30 Minuten gedauert
Gestern hatte ich Termin bei meiner Psychologin, tja was soll ich sagen? Sie riet mir trotz Benommenheit das Autofahren nicht aufzugeben, finde ich schon hart, mit Benommenheit fühlt man sich halt unsicher und man kann sich schwer drauf konzentrieren, sie sagt auch die Benommenheit kommt von der Angst. Aber warum zum teufel ist sie nach 2 Jahren wieder da? Bisher lebte ich angstfrei und jetzt? Ich will das nicht mehr
Auslöser bei mir war dauerstress und Dauerbelastung, und dass man eine Panikattacke akzeptieren muss fällt mir sehr schwer, weil man da durchdreht
Würde mich freuen wenn mir jemand schreiben könnte, die Benommenheit soll ich auch annehmen weiß aber nur nicht wie ich will nur dass sie verschwindet
01.12.2018 11:51 • • 04.12.2018 #1
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