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Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo melancholy,



weil wir alle als ÄVPSler, Hypersensibel sind, ist Wut entweder ein Stressabbau, oder weil wir Ungerechtigkeiten, stärker spüren als andere, eine Form von sich Luft machen.
Wir nehmen immer viel hin, aber wenn das alles einmal zu viel wird, dann explodiert mal was.
Das wäre bei mir fast schon einmal, zu einer Köperverletzung gekommen, aber die Angst vor Strafe, und vor der Polizei, hemmt mich dann wieder.
Trotzdem muss die Wut raus, und darum lieber Gegenstände zerlegen.





LG Schwarzes-Leben


Hallo Schwarzes-Leben und alle anderen,

Du hast Recht. Ich habe schon einmal zwei Laptops kaputt gekriegt, weil ich mich so aufgeregt habe, dass irgendwas nicht so funktioniert hat wie ich will. War eine ziemlich teure Art von Stressabbau und hat mir ziemlichen Ärger mit meinen Eltern eingebracht, ist schon ein paar Jahre her
Jetzt kann ich fast darüber lachen.
Bestand bei Dir früher auch mal der Verdacht auf Borderline?
Die Frage geht natürlich auch an alle ÄvPsler hier.
Gute Nacht.
LG, Melancholy

Ja, das mut der Wut kenn ich gut. Mir kanns noch so schlecht gehen, wenn ich mich dann aber in irgendeine Wut reinsteiger dann hilft das.

A


Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung - Erfahrungen

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Hi melancholy,
also bei mir nicht. Ich bin emotional SEHR reserviert und trage das eigentlich nie nach außen.
In Stresszeiten mach ich eher exzessiv Sport, dreh dabei die Musik in den Kopfhörern etwas lauter und schiebe damit die äußere, reale Welt etwas beiseite...


Zitat von melancholy:
Bestand bei Dir früher auch mal der Verdacht auf Borderline?
Die Frage geht natürlich auch an alle ÄvPsler hier.
Gute Nacht.
LG, Melancholy

Hallo melancholy,



bei mir wurde früher immer gesagt, das ich zu unbeherrscht sei, weil ich auch schon damals, lange ausrasten konnte, und Gegenstände extrem zerstört hatte.
Natürlich gab es dann von meinem Vater, eine Sanktion, aber meine Mutter war meist nur entsetzt.
Wut war bei mir, in gewissen Situationen, immer eine Folge von, Frust, nicht verstanden zu werden, sich zurückgestellt fühlen, und auch sich benachteiligt zu fühlen.
Futterneid, konnte bei mir auch, zu einigen Hassgefühlen beitragen, aber Wut im dem eigendlichem Sinne, kam deswegen aber nicht auf.
Meine ÄVPS geht von dem ADHS aus, und ADHS hat auch viel mit Wut, und mit Gefühlsschwankungen zu tun.



Borderline kann das bei mir also nicht sein, weil ich mich nicht schneide, ich bin auch niemals missbraucht worden, oder man hat mir seelisch schwer zugesetzt.
Gewalt in der Familie gab es kaum bei mir, nur mein Vater, hat aus erzieherischen Gründen, mir mal den POPO versohlt, und das machte er mit der bloßen Hand.



Man merkt auch wieder, aus unseren aller Äußerungen, das ein ÄVPSler meist Hypersensibel ist, und darum auch der Gerechtigkeitssinn, sehr stark
ausgeprägt ist.
Es ist schon merkwürdig, aber mir ist folgendes dazu aufgefallen, was über die Wut bei mir und auch, bei den anderen ÄVPSlern individuell aufgefallen ist.


WUT


Wut kompensiert.

Wut macht stark und die Angst weg, dazu kommt dann der Gedanke, das einem alles in diesem Moment Sch...........egal ist, auch das was andere über einem dann denken können, und werden.

Wut gibt eine Zeit lang Kraft, wird aber meist in jenem Moment sehr unbeherrscht, und auch explosiv ausgelebt.

Wut kann auch individuell, zum inneren Rückzug anregen, und man macht das ganze, in der eigenen Phantasiewelt, mit sich selbst ab.

Wut kann auch zum Hass auf die Normalen führen.

Wut auf sich selbst kann ebenfalls dazu führen, das man verschiedene Wege sucht, um sich abzureagieren.

Wut entsteht, meist bei uns ÄVPSlern, wenn wir unter Druck, und unter tiefen inneren Konflikten, oder unter externen Konflikten stehen.

Wut baut Stress ab, und wir stehen leider viel zu oft unter Stress, alleine der Gedanke raus unter die Menschen zu müssen, löst schon ein sehr tiefes Unbehagen in uns aus.





LG Schwarzes-Leben

Eine SHG für ÄVPS wäre natürlich eine tolle Sache. Aber ich befürchte auch, dass da niemand wirklich den Mut haben wird, die Initiative zu ergreifen. Allerdings muss ich sagen, dass ich im Moment schon froh wäre, es gäbe eine SHG für Soziale Phobie in meiner Nähe. Die SHG, zu der ich im Moment gehe, ist allgemein für Ängste und Depressionen. Da sind außer mir keine SP'ler und schon gar keine ÄVPS'ler. Wenn ich da von ÄVPS anfange, dann werde ich nur groß angeschaut. Die anderen können damit überhaupt nichts anfangen. Für die habe ich eben eine SP. Ich versuche auch gar nicht mehr, denen den Unterschied zu erklären, da ich das Gefühl habe, dass es sowieso niemand versteht. Selbst der Therapeut, bei dem ich eine Zeitlang war, hat immer nur von SP geredet. Von ÄVPS hatte der anscheinend auch noch nie was gehört.

Wie ist es bei euch eigentlich mit Bewegung/Sport/körperlicher Betätigung? Wenn ich mich körperlich betätige, das kann ne kleine Radtour sein, etwas spazieren gehen, Gartenarbeit, ... also generell etwas wo ich mich mehr oder weniger konzentrieren muss aber der Körper über nen längeren Zeitraum beschäftigt ist ( ich weiss, ist ne komische Formulierung aber ich glaub ihr versteht was ich mein ), dann gehts mir besser. Ähnlich wie wenn ich wütend bind. Wenn ich in eine Situation komme wo ich vorher die ganze Zeit inaktiv wartend rumgesessen bin ( und mir natürlich Sorgen gemacht hab ) war es deutlich schlimmer als wie wenn ich vorher etwas tun konnte ( und wenn ich nur zum Baumarkt bin, mehrere Säcke Rindenmulch geholt und in den Keller geschleppt hab ).

Bzgl. SHG, was versteht ihr darunter? Iwo persönlich treffen? Werden wohl zuwenige in dem jeweiligen Bereich sein - oder wollt ihr online eine gründen?

Ich mache so gut wie täglich Sport und zwar Ausdauersport (Joggen, Walking, Radfahren, Schwimmen, Fitnessstudio) Mir tut das sehr gut. Ich war ja vor 5 Jahren in einer 8-wöchigen psychosomatischen Reha und dort war 2 Mal die Woche Sporttherapie für alle eine Pflichtverantsaltung, egal mit welchen Diagnosen man dort war.
Ich gehöre zwar nicht zu den ÄVPSlern, die wütend und aggressiv werden, sondern zu denen, die sich z.B. ständig darum Gedanken machen, dass man Fehler bei der Arbeit gemacht hat, dass man sich bei Telefongesprächen eventuell mit Unwissenheit oder Fehlinformationen blamiert hat usw. Solche Gedanken gehen mir stundenlang nach. Wenn ich Sport mache, fällt das alles von mir ab und ich bin hinterher herrlich entspannt und zufrieden.

Hallo nachtmahr,



ganz genau was Du geschrieben hast, ist mir auch schon so ähnlich, wieder fahren.


1. Viele Psychiater, und Psychologen, sind nach von Gestern, mit ihrer Ausbildung, eine Weiterbildung, scheint es für jene wohl nicht zu geben.
Bei den allgemeinen Auffangbecken, also in den Selbsthilfegruppen für Angst, Depressionen, u.s.w. wird man häufig auch dort, nicht oder kaum verstanden.
Ich würde auch eher in eine Selbsthilfegruppe für, Soziale Phobie gehen.



2. Auf den Universitäten, wird Heute immer noch die alte orthodoxe Lehrmeinung, den Studenten mitgegeben, aber die Wissenschaft, und auch so mancher Wissenschaftler, der nicht dem Mainstream angehört, und auch andere Wege beschreitet, die z.B. der Radionik, sieht das mit ganz anderen Augen, als wie die Schulmedizin, und die Pharma Lobby das vorschreibt.



3. Darum wollte ich gerne eine bundesdeutsche ÄVPS Selbsthilfevereinigung gründen, wo durch die Selbsthilfe, und mit der Cooperation der Wissenschaft gemeinsam, ganz neue Wege und Ansätze, für die ÄVPS gefunden werden würden.





LG Schwarzes-Leben

Zitat:
z.B. ständig darum Gedanken machen, dass man Fehler bei der Arbeit gemacht hat, dass man sich bei Telefongesprächen eventuell mit Unwissenheit oder Fehlinformationen blamiert hat usw. Solche Gedanken gehen mir stundenlang nach. Wenn ich Sport mache, fällt das alles von mir ab und ich bin hinterher herrlich entspannt und zufrieden.


Oh wie ich das kenne.... Um was gings denn in der Reha bzw. haben die da etwas gemacht das dir geholfen hat ( nur wenn du es uns sagen willst! )?

Ich bin eigentlich in die Reha wegen meinen Schlafstörungen (und um mal von meinem verhassten Job als Lehrerin wegzubleiben ). Außerdem hat mich mein Chef dazu gedrängt, eine Reha zu machen, weil ich wegen meines Zustandes ein paarmal länger gefehlt und auch einige wichtige Termine kurzfristig abgesagt hatte. Außerdem bin ich immer in Tränen ausgebrochen, wenn er mich wegen etwas kritisert hatte. In der Reha haben sie mir die Diagnose Soziale Phobie gestellt. Geholfen hat mir die Reha überhaupt nicht und konnte dort noch weniger schlafen als zuhause und war permanent übermüdet und k.o. Die Diagnose ÄVPS hat mir dann der Therapeut gestellt, bei dem ich später in Behandlung war.
In der Reha gab es in erster Linie verschiedene Gruppentherapien z.B. Depressionsgruppe (ich hatte damals als Folge der Schlafstörungen auch mittelschwere Depressionen), Selbstbewusstseinsgruppe, Achtsamkeitsgruppe, Tinnitusgruppe (ich habe seit über 25 Jahren Tinnitus) Arbeitstherapiegruppe (war im Prinzip das gleiche wie Ergotherapie), und man musste an verschiedenen Entspannungsthechniken teilnehmen (Progressive Muskelentspannung, Tiefenentspannung, Yoga, Tai Chi). Außerdem hatte man ein oder zweimal die Woche Einzeltherapie beim Bezugstherapeuten. Die Einzeltherapie hat mir gefallen, aber die Gruppentherapien waren echt für die Katz, weil es immer um die Probleme von anderen ging, die überhaupt nichts mit einem selbst zu tun hatten. Ich hatte auch keine Lust selbst etwas von mir zu erzählen, weil ich dachte, dass ich die anderen damit genauso langweilen würde, wie sie mich mit ihren Geschichten.

Hallo Schlaflose,



an Deiner Beschreibung, kann man diese Irrfahrt wieder erkennen.
Die Kassenmäßige Behandlung, in einer Reha Klinik ist, eigendlich für die ( normalen ) Fälle gedacht, aber es gibt leider, keine Spezial Klinik für die ÄVPS.
Die Behandlungsmethoden sind dort, der Standart, wie er von den Krankenkassen vorgeschrieben wird.
Es müsste eine ganz andere, Vorgehensweise für die ÄVPS gefunden werden, weil eine Persönlichkeitsstörung, nicht heilbar ist, man kann wenn überhaupt sie nur lindern.
Gruppentherapien, bringen einem ÄVPSler nur sehr wenig, es sei denn, das in einer Gruppe alles nur ÄVPSler wären.
Erfolge in der Linderung sind je nach der Ausprägung, individuell verschieden.
Man kann dabei aber schon, von einem geräumigeren, sprechen.
Tritt die ÄVPS jedoch als eine Ko-Morbidität auf, so wird es eine lange Lebensaufgabe bleiben, die ÄVPS zu lindern.





LG Schwarzes-Leben

@Schlaflose: Und wie gehts dir Heute? Konnte der Therapeut dir helfen?

Das habe ich dir in deinem Thread Reagiere total emotional schon geschrieben. Was mir wirklich geholfen hat war, dass ich meinen Job als Lehrerin aufgegeben habe und seit drei Jahren in der Verwaltung arbeite. Aber der Therapeut hat mir den Mut gegeben, diesen Schritt zu wagen uund hat mir entsprechende Gutachten geschrieben, dass ich aus psychischen Gründen nicht schuldienstfähig bin, und man mir eine Arbeit im Bildungsministerium mit wenig Publikumsverkehr geben soll. Das hat mein Leben erheblich verbessert.

Sorry hab an den Thread garnicht mehr gedacht.

Hallo an alle ÄVPSler,



das Fazit ist jenes, was die Schlaflose gut dargestellt hat.
Meide den Publikumsverkehr, und es wird Dir besser gehen.
Da können die Gelehrten von der Universität, sich noch so anstrengen, aber der eigendliche Schwerpunkt ist damit noch lange nicht getilgt.
Wahrscheinlich, sind wir dazu ( gemacht ) worden, nicht ( normal ) zu Leben und zu funktionieren.
Weis der Teufel, welche Macht das verursacht hat.





LG Schwarzes-Leben

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht darunter leide , dass ich so bin. Ich mache gern alles allein und fühle mich nicht einsam. Mit meinen Kollegen komme ich gut klar und wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima im Referat, aber wir haben keine privaten Kontakte.

Hallo Schlaflose,



dann hast Du eine nicht so große Ausprägung, von der ÄVPS.
Du bist die Glückliche, und das ist schön von Dir zu hören.



LG Schwarzes-Leben
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Hallo ihr Lieben,

bei mir stand mal der Verdacht auf Borderline im Raum, da ich mich aber nicht (körperlich) selbst verletze kam das doch nicht (ganz) in Frage. Ich habe aber seelische Gewalt erlebt, immer wieder durch Kleinigkeiten, auch schon als Kind. Ich konnte von der seelischen und körperlichen Entwicklung her nie mit den anderen mithalten und wurde so untergebuttert. Diese Narben bleiben für immer.

Mir tut Sport (Fahrrad fahren, schwimmen) auch immer sehr gut.

Bei mir gab es früher nur die offizielle Diagnose Soziale Phobie und ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht, die nichts gebracht hat. Aber vor ein paar Jahren ist mit der Kunsttherapie und mit der Homöopathie ein Stein ins rollen gekommen. Die Diagnose ängstlich-vermeidende und schizoide Persönlichkeitsstörung hat einen Knoten platzen lassen und ich kann mich jetzt selbst (noch) besser verstehen. Aber Probleme werde ich wohl immer haben.

Gute Nacht, Melancholy

Hallo melancholy,



Deine Beschreibung ist auch wieder, einmal eine sehr treffende, weil man immer nur von den Ärzten, in Schubladen gesteckt wird, aber nicht der komplexe und Facetten reiche Zusammenhang erkannt wird.
Auch Dein weg der Homöopathie, ist etwas was bei den meisten Ärzten, in der Behandlung nicht vorgesehen ist.
Eigendlich müsste die Homöopathie, Bachblüten, TCM, Schüßler Salze, zu aller erst in Betracht gezogen werden, bevor zu aller letzt die Schulmedizin, dort eingreifen müsste.
Auch muss ich feststellen, das die meisten Ärzte irgendwo sich nicht in diesen Bereichen, weiter bilden und nur ihren damaligen Bildungsstand, befolgen.
Dabei haben die bei sich, zu Hause, auch schon einen PC mit Internet Zugang stehen, und jene könnten sich im Internet weiter informieren, aber warum tun sie das nicht ?





LG Schwarzes-Leben

Zitat von Schwarzes-Leben:
ann hast Du eine nicht so große Ausprägung, von der ÄVPS.
Du bist die Glückliche, und das ist schön von Dir zu hören.


Ja, wenn ich so lese, wie es euch geht, muss ich schon sagen, dass es bei mir nicht so stark ausgeprägt ist. Als Kind bis zum Alter von ca. 12 Jahren hatte ich gar nichts davon. Ich war sehr selbstbewusst, wollte immer im Mittelpunkt stehen, habe micht gerne vor Publikum produziert usw. Es fing mit der Pubertät an, dass ich mir bewusst wurde, dass ich zu dick war und fing an, mich deswegen zu schämen und Komplexe zu bekommen, zumal meine Mutter mich immer wieder damit konfrontierte und mich auf Diät setzen wollte. Ich hatte immer das Gefühl, meinen Eltern wegen meines Aussehens Schande zu machen. Ich hatte aber trotzdem während meiner Schulzeit und meines Studiums immer einen Freundeskreis (aber immer nur Mädchen), wo ich mich akzeptiert fühlte. Mein Selbstbewusstsein konnte ich durch gute Leistungen in der Schule und später im Studium aufrechterhalten. Nur vor Männern hatte ich immer Angst und bin jedesmal geflüchtet, wenn mich einer angesprochen hat.
Ich hatte aber auch schon von Anfang des Studiums an Angst, einmal vor einer Klasse stehen zu müssen und derjenige zu sein, der Sagen hat. Aber ich dachte, dass man das mit der Zeit lernen kann. Als ich dann tatsächlich im Schuldienst war, habe ich mich immer gut zusammenreißen können, aber meine Angst wurde im Laufe der Jahre immer schlimmer statt besser und ich hatte vom ersten Tag an massive Schlafstörungen. Bis es nach 20 Jahren endgültig nicht mehr ging.

Zitat von Schwarzes-Leben:
Eigendlich müsste die Homöopathie, Bachblüten, TCM, Schüßler Salze, zu aller erst in Betracht gezogen werden, bevor zu aller letzt die Schulmedizin, dort eingreifen müsste.
Auch muss ich feststellen, das die meisten Ärzte irgendwo sich nicht in diesen Bereichen, weiter bilden und nur ihren damaligen Bildungsstand, befolgen.


Das liegt daran, dass Ärzte von den Krankenkassen bezahlt werden und Homöopathie und Co. nicht zu den Leistungen der Krankenkassen gehören. Dafür gibt es ja die Heilpraktiker usw., die privat abrechnen. Und ich muss sagen, dass das auch so sein muss, denn wenn ich zum Arzt gehe, möchte ich schulmedizinisch behandelt werden. Ich halte nichts von Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalzen usw. und würde den Arzt wechseln, wenn er mir so etwas anbieten würde.

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Dr. Hans Morschitzky
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