Hallo miteinander,
auf dass der Erfahrungsaustausch hier fortgeführt wird und damit ich diese Möglichkeit auch aktiv für mich genutzt habe, will ich meine Geschichte erzählen
(und kann mich dabei beim besten Willen nicht kurz fassen- könnt auch gerne zu den untersten Absätzen über meine aktuellen Probleme und Fragen springen ********).
Ich bin 28 Jahre alt und habe eine ängstlich - vermeidende/selbstunsichere Persönlichkeitsstörung.
Seit meiner Kindheit besteht der unsichere Stil meiner Kognition und Gefühlswelt im gesamten zwischenmenschlichen Kontext (privat mit Familie, Freunden, Partner wie im beruflichen Bereich bzw. in Schule/Studium).
Auf andere wirkte und wirke ich unerschütterlich und nach „gewöhnlicher“ Wahrnehmung schüchtern, aber ich selbst erkannte, unter psychischen Leidensdruck stehend, bald, dass enorme Unstimmigkeiten zwischen dem Außen und meiner Person sowie meinem intrinsischen Erleben und meinem unnahbaren Auftreten herrschten, die mich immer schon hilflos und ohnmächtig in vielerlei Situationen erstarren ließen und mich so entmachtet in meinem sozialen Leben stark einschränkten.
Ich behielt all die Gefühle (ob positiv oder negativ), Empfindungen, Nöte, Bedürfnisse, Meinung (ermutigt wie ungefragt) zurück.
Mein „wahres“ Selbst wollte ich keinem zeigen, damit ich nicht anecke, irritiere, enttäusche, beschämt oder abgelehnt werde, was für jemanden, der sich selbst derart ablehnend gegenüber steht eine realistische Angst zu sein scheint.
All die hochgradigen sozialphobischen Anteile und die toxische Scham und Schuldgefühle wurden beim Durchleben meines komplexen Entwickungstraumas und beim weiteren Heranwachsen ein Teil von mir. Hochsensibilität hat sich als erforderlicher Selbstschutz herausgebildet um stets die Antennen im Außen zu bewahren, während ich nicht für die inneren Lücken meiner defizitären Identität da sein konnte.
Ohne jeden Vorwurf kann ich als Antwort auf die Frage nach den Ursachen auf meine Kindheit verweisen. Auf diesem Grundstein aus genetischer Veranlagung und Erziehung/Umfeld ließen sich leicht weitere die Problematik verfestigende, reinszenierende Erlebnisse und Traumata aufbauen, u.a. langjährige Beziehung zu unreifen, toxischen, jungen Mann, dessen Respektlosigkeit, Aggressionen, psychische und sexuelle Gewalt ich als „unterwürfige“, instabile Person hinnahm. Wut hab ich neben Scham und Schuld wahnsinnig viel in mir. Wut, die aber nicht meiner Familie oder irgendjemand im Besonderen gilt. Meine Eltern und Geschwister haben gegeben was sie selbst mit ihren individuellen Voraussetzungen vor dem Hintergrund ihrer persönlichen (Trauma-)Geschichte imstande waren zu geben. Leider hat mich das ungünstig geprägt. Nahe und verbunden fühle ich mich meiner Familie nicht, eher finde ich mich in befremdlichen und dissoziativen Zuständen im Kontakt mit ihnen wieder.
Ohne die Einzelheiten der Geschehnisse früher in meinem Elternhaus näher auszubreiten, kann ich sagen, dass mir gewisse Muster und Schemata vorgelebt wurden, die ich durch Rollenlernen verinnerlicht habe und dass ich all die stillen Ängste, Sorgen, die Unzufriedenheit, Enttäuschung, Vorwurf, Trauer, Depression, Angespanntheit usw. aus eigenen Seelenqualen und Traumata meiner Eltern gespürt und aufgesogen bzw. direkt abbekommen und ihnen strategisch ungesund auszuweichen gelernt habe.
Es plagen mich neben der „reinen“ ÄVPS eine zu Teilen übernommene misstrauische, herablassende, abwertende und passiv-aggressive Art. Die selbstmitleidige Opferrolle auf offensive Weise zu „spielen“ wäre mir nie in den Sinn gekommen. Leichte vulnerabel narzisstische Tendenzen wurden gelegentlich unter zu belastenden Umständen jedoch getriggert, was mich erschüttert. Diese (meine) Teile will ich im ersten Moment natürlich ablehnen, was nach tiefenpsychologischen Verständnis ein wenig sinnvolles Verhalten ist, welches aber genau den Mangel an Selbstachtung aufweist, der auf dem allgegenwärtigen Gefühl von Wertlosigkeit fußt.
Sah mich immer kategorisch als minderwertig und im Unrecht, nahm meine Wünsche als potentielle Bitten an andere oder verletzten Gefühle nicht ernst oder gar erst nicht richtig wahr. War überzeugt sie wären nur als unzumutbare, dreiste Forderungen oder Spinnereien abzutun. Verurteilte mich kritischst für „unangebrachte“ (Ver-)stimmungen, denunzierte meine Intelligenz und Menschlichkeit und konnte mich nie frei und selbstsicher mitteilen.
Priorität hatte es für mich es allen recht machen um mich nicht angreifbar für Kritik zu machen oder Zurückweisung zu riskieren oder die zwischenmenschliche Harmonie zu gefährden. Legte in allem was ich machte einen ungeheuerlichen Perfektionismus an den Tag um sicher zu stellen, dass ich zur (vermeintlichen) Zufriedenheit anderer handele und meinem Anspruch auf unbedingte, selbstlose Zuverlässigkeit, Aufmerksamkeit, Geduld und Verständnis stets gerecht werde. Für mich galten ganz andere Regeln: Selbst geringfügige Fehler, Schwachpunkte und Unsicherheiten zeigen zu müssen, warf mich völlig aus der Bahn.
Durch diese mich vernachlässigende, selbstsabotierende Einstellung staute sich viel intensive Energie an. Mit der „Wut der Nachgiebigen“ aus all den ungelösten Konflikten, der Unzufriedenheit, Enttäuschung und Frustration konnte ich ab einem gewissen Punkt nicht umgehen.
Den Groll immer nur runterzuschlucken bedeutete für mich, dass ich ihn gegen mich selbst richtete und meine Selbstabwertung noch härter und aggressiver wurde.
Die generelle verzweifelte Wut tritt in Stressmomenten oft in Form von Zerstörungswut zu Tage. Sich dagegen Zorn über Ungerechtigkeiten im kleinerem Stil hinzugeben kann für den Moment befreiend sein. Die Angst kann ich bei wütenden inneren Dialogen gut wegdrücken, ähnlich wie beim Flüchten in Traumwelten, hinter der die Sehnsucht nach einer anderen Wirklichkeit voller Sicherheit, Zugehörigkeit und Mut steht.
Im realen Leben dazuzugehören ist kaum möglich. Mich „zeigen“ kann ich nur in der Weise einer Rolle, die ich für andere spiele oder nur, wenn Erwartungen und Anforderungen kalkulierbar und eingegrenzt sind. Ist der Umfang an Anforderungen überschaubar und zeitlich ein Ende absehbar mag ein Austausch, aber kaum Beziehungsaufbau gelingen. Schon geringfügige Änderung wie z.B. in der Anzahl der Personen lässt mich innerlich „einfrieren“.
Von außen bekommt keiner was vom Konglomerat all der Emotionen mit.
Körperliche Begleit-/Folgeerscheinungen hielten sich in Grenzen. Die Anspannung vor/während „lockeren“ Aufeinandertreffen und Veranstaltungen rief neben erhöhtem Puls, Zittern, schwitzigen Händen, Hitzewallungen etc. regelmäßig Übelkeit bis hin zu Erbrechen hervor. Es hat sich ein Faszikulieren meiner Kiefermuskulatur chronifiziert. Das Zähneklappern ist permanent, aber äquivalent zu Stress emotionaler Erregung schwankend in der Intensität. Solche Reaktionen der Panik/des Stress merkte man mir nie an. Ich wirkte immer beherrscht. Bei stoischem Blick konnte ich jegliche Unruhe und damit einhergehende Symptome überdecken. Panik mit erkennbaren Erscheinungen wie Atemnot tritt bei mir nur auf, wenn ich alleine bin. In Gesellschaft scheint dieser verletzliche Modus in mir nicht „freigeschaltet“ zu sein.
Habe bislang in Vergangenheitsform formuliert, da das beschriebene von früh auf bis heute all die Jahre über andauerte, habe das alles aber selbstredend noch nicht einfach abschütteln können. Zurzeit gewinnt gegenüber der angestrengten Angepasstheit mit temporären Phasen hektischen Aktivismus (meist Angst und innere Leere als Motor) immer mehr die Gleichgültigkeit und Hoffnungslosigkeit an Gewicht.
Aus meiner Situation heraus entwickelte sich eine depressive Störung. Die erste mir bewusste depressive Episode hatte ich mit 12 Jahren, bei der sich bereits die starke Dynamik meiner Suizidalität zeigte. Die Scham und Angst gegenüber den Menschen in meinem Umfeld waren (zum Glück) groß. Wäre ich nicht durch eingebildete Beobachtung und Abwertung anderer zurückgehalten gewesen von meinen eingeschränkten Wegen abzuweichen, bedacht jegliches Aufsehen zu vermeiden und somit begrenzt gewesen in der Umsetzung (im wahrsten Sinne des Wortes) todsicherer Suizidpläne, bei denen ein Scheitern möglichst ausgeschlossen ist wäre ich womöglich nicht mehr da. Mein Scheitern bestätigt darin zu fühlen mich nach etwaigen Überleben anderen mit meinem Innenleben offenbaren zu müssen schreckte mich über alle Maßen ab. Grundsätzlich ist es für von der Problematik der ÄVPS Betroffene ziemlich unvorstellbar solch sensible, intime Dinge preis zu geben.
Bis ich erwachsen war, hatte ich keine Mitwisser und kämpfte mich durch die Auf und Abs und entwickelte zum Schein Kompetenzen im Umgang mit anderen, wo externe Anforderungen oder innere Not und Sehnsucht ein Inerscheinungtreten unerlässlich machten. Nur tatsächliche Sicherheit oder stabiles Vertrauen in mich und andere konnte ich kaum schöpfen/entdecken.
Stieß ich, nachdem ich im Jugendalter als ersten Anhaltspunkt den Diagnosebegriff der sozialen Phobie fand, Jahre später erst auf das einschlägige Störungsbild der Persönlichkeitsstörung, musste ich nicht mehr weiter suchen. Ich konnte mich darin total wiedererkennen. Es war zwar hart sich durch diese Störung der Persönlichkeit degradiert zu fühlen, aber es half mir ein Stück weit die Strukturen in meinem Kopf besser und meine Problematik als etwas Fassbares und „allgemein Bekanntes“, dass ich gezielt angehen kann, zu verstehen. Langsam konnte ich mich wenigen, ausgewählten Personen gegenüber nach und nach, wenn auch vor lauter Angst nur verhalten und beklommen öffnen.
Nur kann man noch so reflektiert und lebensmutig sein; um wirklich damit klar zu kommen reichen guter Wille und ein sich-Zwingen oder die Unausweichlichkeit von Konfrontation niemals aus.
Während der Aufregungen der Adoleszenz und der Herausforderungen des Berufsteintritts und der Folgezeit kämpfte ich weiter mit meiner Angst, der Angst vor der Angst und Depressionen.
Hatte jedoch Phasen, in denen ich mich einigermaßen im Lot, wie ein integrierter Mensch fühlte, wie ein Mensch mit Plänen, Träumen und Hoffnung.
Ich entwickelte mich und lernte mich zu akzeptieren mit meinem Handicap, aber einen sicheren Umgang mit meiner Psyche habe ich noch nicht gefunden. Versuchte immer wieder über den Alarm in Kopf und Körper hinweg zu gehen um mich mit nur jeweils anfänglichen Erfolg in gespielte Extraversion zu zwingen. War schon immer zu verkopft und lerne erst langsam meine Gefühle in voller Breitseite anzunehmen.
Dass ich inzwischen Ende 20 und finanziell unabhängig bin und alleine wohne macht meine Verfassung, insbesondere Suizidalität kaum weniger besorgniserregend für Außenstehende.
Ich habe immerhin wenige, aber gute Freunde (die natürlich mich gefunden haben, nicht umgekehrt), einen Partner (kann nicht alleine sein) und eine Therapeutin an meiner Seite.
Jedoch hätte ich mir keine Hilfe von Experten gesucht, wäre ich nicht aus dem Zusammenspiel privater und beruflicher Faktoren wiederholt in einem depressiven Loch gelandet. Retraumatisiert durch triggernde Ereignisse und Verhalten in Beziehung und Arbeit brachten mich an einen Punkt der Überlastung, an dem ich die zweifelnde, zögerliche Scheu vor einer Psychotherapie überwinden konnte und musste.
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Derzeit bin ich arbeitsunfähig zuhause, bereits seit ein paar Monaten. Zuvor hab ich mich einige Jahre im Berufsleben gehalten ohne nennenswerte Ausfälle bei durchwachsen subjektiven Empfinden.
Ein Zurückkehren ist mit viel Schmach und Angst und kaum Zuversicht verbunden, nachdem ich an der aktuellen Stelle in meinem Betrieb keine „normale“ Basis für Beziehungen schaffen konnte, auf Unverständnis und Hochmut stieß, mit Vorgesetzten aneinandergeriet, mich mit zunehmender Unsicherheit und Depression bis hin zu totaler Überforderung und Blockade plagte.
Neben der unzureichenden psychischen Konstitution, hakt es auch bei der organisatorischen Vorbereitung für ein offizielles Ende des Krankenstandes.
Mein betrieblicher Ansprechpartner und Berater, der meinen Fall prüfte und ein erstes Schreiben mit Empfehlungen für den Arbeitgeber zur Anpassung meiner Arbeitsbedingungen verfasste, hat sich eine längere Auszeit genommen- er ist der einzige Zuständige seiner Art.
In das besagte Schreiben musste er mit aufnehmen, da zwar meine Therapeutin unzweifelhaft genauso befähigt ist wie jeder andere, zurzeit nur keine Niederlassung hat, dass ich mir einen neuen Therapieplatz nach Richtlinienverfahren suche.
Durch dieses Erfordernis ist es sinnvoller erst richtig mit meinem Arbeitgeber ins Gespräch zu gehen, sobald ich auch einen neuen Therapeuten vorweisen kann.
Meine Erstgespräche mit potenziellen Kandidaten habe ich erst noch.
Auch steht erst noch, vor dem Gespräch mit dem Arbeitgeber zur gemeinsamen Analyse und Lösungssuche, ein Termin vorab zur Vorbereitung und weitergehenden Ausarbeitung der „Taktik“/„Forderungen“ mit dem Berater aus. Weitere Termine mit Spezialisten wegen körperlicher, organischer Krankheiten, die meine Belastbarkeit zusätzlich einschränken und einer entsprechenden Bescheinigung bedürfen sind auch angesetzt.
Es hängt also alles noch in der Schwebe und meine Sorgen und Hoffungslosigkeit werden dabei nicht weniger. Nun ist es mit meinen persönlichen Voraussetzungen immer heikel in der Arbeitswelt.
Das Arbeitsleben so wie es jetzt gerade ist, zerstört mich regelrecht.
Fange ich bei unveränderter Lage wieder an beansprucht die Arbeit den erheblichsten Anteil von Zeit und Energie, was ich unter den gegebenen Umständen als schrecklich empfinde.
Eine angenehmere Gestaltung der Arbeitskonditionen könnte mich da womöglich etwas entspannter darauf blicken lassen, reicht aber letztlich wahrscheinlich auch nicht.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich unter bestimmten (insbesondere personellen) Voraussetzungen, die aber in Augen normaler Menschen unverständlich und unflexibel sind, in Frieden arbeiten kann.
Ich legte aber wegen meiner Störungen jederzeit eine perfektionistische Arbeitsmoral krankhafter Züge an den Tag aus Angst vor Fehlern und war dem Miteinander/Austausch nie ganz gefeit und hatte tagtäglich mit meinen Ängsten zu kämpfen, was mich tief in mir destabilisiert und dann in Kombination mit privaten Faktoren mich wieder so richtig abstürzen lassen kann.
Allein schon der ganze Trubel und Lärm um mich raubt mir als Hochsensible schon zu viel Energie.
Dann hab ich die tiefe Schuld und Gram in mir es mir mit allen verspielt zu haben, der Druck ist enorm dadurch, da das alles Leute der geselligen Art sind und ähnliches Verhalten von mir erwarten.
Zudem wird der Job meiner Natur gar nicht gerecht. Die Tätigkeit an sich ist nicht der Job, in dem bei meinem eigentlich lebendigen, kreativen Wesen ich und meine Therapeutin oder Freunde mich sehen.
Die ganze Thematik ist wirklich so überhaupt nicht meins. Zu lineares Denken, denke mehr radiär, assoziativ und hasse es einfach nie das Gefühl zu haben irgendwas vollbracht zu haben bei dieser abstrakten Thematik und meine Perfektion und meine Sorgen lassen mich zu langsam und ineffektiv arbeiten und darüber hinaus können einen die Kunden (Kundenkontakt überwiegend am Telefon ist an und für sich schon herausfordernd) nicht leiden, allein wegen meines Berufsprofils- mit dieser allgegenwärtigen Unzufriedenheit kann ich genauso wenig umgehen wie mit unausweichlichen Fehlern angesichts des breiten Anforderungsspektrums an mich als Mitarbeiter.
Ich hatte nie eine gesunde Identität, nach deren Vorstellungen ich mich orientieren konnte- so auch nicht bei der Berufswahl. Bin nur Empfehlungen und Ansichten anderer gefolgt und hab eigene Träume und Interessen von der Angst ersticken lassen.
Im Rückblick hätte ich mich anders entschieden. Aber jetzt fällt es mir auch nicht minder schwer meinen Weg zu gehen. Eine berufliche Neuorientierung müsste ich mir schon gut überlegen, dass ich am Ende nicht wieder dieselben Schwierigkeiten bekomme.
Wie erging es euch auf euren beruflichen Wegen?
Habe kürzlich mit der Behandlung mit Johanniskraut gegen Depressionen begonnen. Wollte nie Antidepressiva nehmen, die pflanzliche Alternative sagte mir jedoch mehr zu, wobei sowas nie die für echte Heilung nötige Selbstführung und Selbstmanagement ersetzen kann.
Da zudem meine Hormone jeden Monatszyklus außer Rand und Band sind, versuche ich es jetzt mit Mastodynon (Mönchspfeffer) gegen meine PMS/PMDS anzukommen. Bin ich allgemein schon nicht stabil finde ich mich monatlich in einem ungemein zermürbenden Tief vor.
Hat jemand von euch mit Johanniskraut, klassischen Antidepressiva oder PMDS Erfahrungen?
Beste Grüße
Gramba
P.S.:
hoffe durch meinen erdrückenden und verschlungenen Text raucht euch nicht zu sehr der Kopf
08.11.2023 17:08 •
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