Hallo zusammen,
ich habe dieses Forum aufgesucht, weil ich seit ca 1,5 Jahren ein Problem mit Panik- Angstattacken habe.
Die erste Attacke bekam ich nach dem Lesen eines fiktiven Romans ohne Happy End. Etwas völlig banales, was mich normalerweise überhaupt nicht beschäftigt. Ich wusste damals nicht genau, was mit mir passiert.
Ich war über das Ende des Romans nicht erfreut, aber es war kein Weltuntergang. Mein Kopf bzw. Körper sah das anders, mir wurde warm, ich bekam Herzrasen und fing an zu weinen, daraufhin übermannte mich plötzlich pure Panik. Bis dahin eines der schlimmsten Gefühle, die ich je kannte.
Die erste Attacke hielt nur kurz an und die letzte ging fast zwei Tage.
Ich verstehe die Auslöser nicht, und passe seitdem auf, was ich lese. Alles mit Tod und Trennung meide ich, aber selbst die schönsten Liebesromane lesen sich mit ein bisschen Drama, und ich möchte das Lesen nicht komplett aufgeben. Ich verstehe nicht, warum mich ausschließlich fiktive Geschichten so aus der Bahn werfen können, daher beschäftige ich mich damit und möchte die Ursache kennen. Ich habe auch schon daran gedacht, einen Therapeuten aufzusuchen.
Hat jemand vielleicht so oder eine ähnliche Erfahrung gemacht oder weiß, womit ich mich befassen sollte, um der Ursache auf den Grund zu gehen?
LG
Sarah
ich habe dieses Forum aufgesucht, weil ich seit ca 1,5 Jahren ein Problem mit Panik- Angstattacken habe.
Die erste Attacke bekam ich nach dem Lesen eines fiktiven Romans ohne Happy End. Etwas völlig banales, was mich normalerweise überhaupt nicht beschäftigt. Ich wusste damals nicht genau, was mit mir passiert.
Ich war über das Ende des Romans nicht erfreut, aber es war kein Weltuntergang. Mein Kopf bzw. Körper sah das anders, mir wurde warm, ich bekam Herzrasen und fing an zu weinen, daraufhin übermannte mich plötzlich pure Panik. Bis dahin eines der schlimmsten Gefühle, die ich je kannte.
Die erste Attacke hielt nur kurz an und die letzte ging fast zwei Tage.
Ich verstehe die Auslöser nicht, und passe seitdem auf, was ich lese. Alles mit Tod und Trennung meide ich, aber selbst die schönsten Liebesromane lesen sich mit ein bisschen Drama, und ich möchte das Lesen nicht komplett aufgeben. Ich verstehe nicht, warum mich ausschließlich fiktive Geschichten so aus der Bahn werfen können, daher beschäftige ich mich damit und möchte die Ursache kennen. Ich habe auch schon daran gedacht, einen Therapeuten aufzusuchen.
Hat jemand vielleicht so oder eine ähnliche Erfahrung gemacht oder weiß, womit ich mich befassen sollte, um der Ursache auf den Grund zu gehen?
LG
Sarah
29.03.2024 18:07 • • 29.03.2024 x 1 #1
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