Hallo an alle. Wegen meinem immer wieder kehrenden Angst und Panikattacken bekam ich vor 16 Jahren Metoprol succ 23,75, wo ich die letzten 10 Jahre nur noch die Hälfte nahm, bis Anfang des Jahres, da bekam ich Herzrasen bis 200 und sie setzten es in der Klinik auf glaub 43,5 mg, dazu erhöhten sie mein Sertralin was ich auch seit 12 jahren nehme von 25mg, erst auf 50mg,was null half und dann auf 75mg. Seitdem ging mein Blutdruck in den Keller der war vorher immer so 110/70, jetzt die ganzen monate 85/60. Deshalb wurde mitte März mein metoprolol schon reduziert auf wieder pi mal Daumen 12,5mg. Nun sollte ich, da Blutdruck weiter niedrig ist, es absetzen, packte es 4 Tage, bekam Druck Brustkorb und nahm es wieder, dann hab ich die halbe nochmal reduziert, was meine Psychaterin OK fand. Und seit Mittwoch nehm ich keine mehr, weil sie sagte er ist weiterhin so tief. Und Nu hab ich seit gestern wieder den Druck im Brustkorb, wie verkrampft, sie sagte das kann von dieser mini dosis nicht sein, ich könnte da nichts merken, das wäre kopfsache. Da ich sozusagen von der niedrigsten schon die Hälfte und davon schon 2 Wochen die Hälfte nahm. Ist das genug ausschleichen. Da ich ne herzphobie habe, denk ich omg ich bekomm en Infarkt wenn ich die weglasse. Weiss das sind nur Gedanken. Kennt ihr sowas.? Aber woher kommt dann dieser Druck? Kann das echt nur Anspannung sein? Ekg war Ende April super. Dreh grad leicht am Rad und wie immer an so tagen, mein Hausarzt nicht da. Und die andere Praxis ist zu fuss viel zu weit weg. Pack ich null. Wahrscheinlich mach ich mich echt nur selbst verrückt.
01.07.2022 08:49 • • 01.07.2022 #1
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