Was ist mit meinem Kind, wenn ich sterbe?

Hallo ihr Lieben . . seit dem ich wieder so schlimme Panikattacken habe ,ist die Angst vorm Sterben wieder groß
Aber meine Gedanken drehen sich eher um mein Kind, was ist wenn ich sterbe . keiner kümmert sich dann um mein Kind (bin alleinerziehend,Vater kümmert sich nicht und meine Mutter ist schön älter und trinkt sehr oft). . mein Kind hat zudem noch Epilepsie und ADHS ( ist aber gut eingestell). .

Ich weiß nicht wie ich mir noch Helfen kann,wieso denke ich so schlecht .

Geht es jemanden ähnlich und ist eventuell auch alleinerziehend?

@Sandy1986 hallo meine Liebe genau deshalb hast du diese Attacken weil du nicht Weiß was mit deinem Kind wird. Hast du denn vielleicht eine gute Freundin oder Geschwister oder Cousine oder Cousin zu denen du vertrauen hast? Denn wenn es stellt sich ja auch generell die Frage was ist wenn du mal ins Krankenhaus musst? Ich würde das regeln und fest machen damit du dich zurück lehnen kannst und an deinen Ängsten arbeiten kannst.

[QUOTE=Ankergirl]@Sandy1986

Genau das ist es ja .....ich hatte ja Mittwoch den Rettungswagen gerufen konnte aber nicht mit weil sich niemand um Dwayn kümmern kann .....ich habe keine Geschwister oder Bekannte aber ich könnte tatsächlich eine Freundin fragen wobei sie selber krank ist........

Das ist wirklich schlimm,weil ich nicht weiß wie ich das Regeln kann und Dwayn ist auch so auf mich bezogen ......

Ich war bis 21.12.22 in der Tagesklinik seit dem sind diese Ängste noch viel schlimmer geworden ,vor 3 Monaten hat mein Freund Schluss gemacht und das war eigentlich eine gute Absicherung für mein Kind, die jetzt weggefallen ist .......

Wie alt ist das Kind denn ?
Versuche doch mal eine ehrenamtliche / oder gegen geringe Bezahlung....eine Ersatzoma...zu finden.
Per Annonce oder Kleinanzeige.

Zitat von Isalie:

Wie alt ist das Kind denn ? Versuche doch mal eine ehrenamtliche / oder gegen geringe Bezahlung....eine Ersatzoma...zu finden. Per Annonce oder ...

Dwayn ist 9 jahre

@Sandy1986 Da weißt du doch warum es jetzt so ist. Ich gebe dir einmal einen ganz lieben Ratschlag. Versuch dir ein Netzwerk aufzubauen.Vielleicht über den Kindergarten/ Schule. Mütterkaffee, spezielle Müttertreffs. Ich würde auch einmal bei Jugendamt nachfragen was es für Möglichkeiten gibt, denn da wirst du dann ruhiger wenn du weißt er ist abgesichert. Mir ging es auch so ab dem Zeitpunkt als mein erstes Kind kam, denn da wird einen die eigene Sterblichkeit bewusst und das kann einen extrem Umhauen.