19.10.2020 09:41 • • 10.11.2020 #1
19.10.2020 09:41 • • 10.11.2020 #1
Zitat von NinniR:ich habe nämlich mal gehört das die Betäubung Adrenalin erhält und den Herzschlag verstärken kann.
19.10.2020 09:48 • #2
x 3
Zitat von Calima:Es gibt Spritzen ohne Adrenalin. Einfach den Zahnarzt fragen. Vielleicht rufst du bereits heute in der Praxis an und klärst das ab?
19.10.2020 09:50 • #3
19.10.2020 09:55 • #4
Zitat von Calima:Besprich das mit deinem Zahnarzt. Auch und besonders deine Ängste. Dann findet ihr auch das richtige Vorgehen. Es gibt eine ganze Menge verschiedener Möglichkeiten der Betäubung beim Zahnarzt, da wird ganz sicher auch eine dabei sein, mit der du gut klar kommst.
19.10.2020 10:16 • #5
19.10.2020 12:16 • #6
Zitat von kritisches_Auge:Antibiotika habe ich bei keiner Behandlung beim Zahnarzt eingenommen, noch nicht einmal bei einer Wurzelspitzenresektion.
19.10.2020 12:26 • x 1 #7
waage
19.10.2020 12:56 • x 1 #8
Zitat von NinniR:Bei einer Entzündung aber wohl unumgänglich
19.10.2020 13:03 • #9
19.10.2020 13:26 • #10
Zitat von kritisches_Auge:Antibiotika habe ich bei keiner Behandlung beim Zahnarzt eingenommen, noch nicht einmal bei einer Wurzelspitzenresektion.
19.10.2020 14:06 • #11
Zitat von Acipulbiber:ich auch noch nie
19.10.2020 14:13 • #12
Zitat von Lillibeth:Doch. Manchmal spritzen Sie das Medikament ein. Dann musst Du es nicht nehmen. Hab es auch noch nie in Tablettenform beim Zahnarzt bekommen
19.10.2020 14:14 • #13
Zitat von NinniR:Nicht mal bei einer Entzündung im Zahn?
19.10.2020 14:22 • #14
19.10.2020 14:33 • #15
Eine Userin hat hier im Forum geschildert, dass sie nach einer Zahnbehandlung eine Blutvergiftung bekommen hatte und sogar ins KH musste.
Grade bei so OPs wie Zysten werden gern prophylaktisch AB gegeben, was meiner Meinung nach auch gerechtfertigt ist.
Wie sollte man gegen diese ganzen Entzündungskeime denn ankämpfen? Die wandern letzendlich ins Blut und dann?
Bei meinem Schwiegersohn in spe hat eine Zyste schon einen Gang ins in die Nasennebenhöhle gegraben, und durch die Bluthirnschranke ist es nicht mehr weit zum Gehirn. Hätte er noch ein wenig mit dem ZA Besuch gewartet, hätte er eine Meningitis bekommen können.
Er bekam dann auch ein AB, und musste es recht lang nehmen.
Nach meiner OP wegen einer Zyste bekam ich auch keine AB Spritze, sondern Tabletten.
Auch nach einer Wurzelspitzenresektion, und einmal nachdem mir ein komplett vereiterter Zahn gezogen werden musste, der schon zu einer Nervenentzündung des Trigeminus geführt hatte.
19.10.2020 15:30 • #16
19.10.2020 16:11 • #17
19.10.2020 16:31 • #18
Zitat von kritisches_Auge:Das Kriterium ist für mich, dass ich mit meinem Arzt reden kann.Mein Arzt kennt meine Abneigung, erklärt mir genau worauf ich achten muss und stellt mir ein Rezept aus damit ich mir das Medikament jederzeit holen kann.So machten wir es auch mit den Kindern und sind immer gut damit gefahren.Umgekehrt noch ein Beispiel dafür, das Ärzte oft etwas nicht wissen. Meine Tochter hatte das Pfeiffersche Drüsenfieber, dass es ein Virus ist ist bekannt,eine Ärzte wollte deswegen kein Antibiotikum aufschreiben, aber ich wusste von einer Freundin wie wichtig das ist weil der Körper so geschwächt ist, dass eine bakterielle Infektion dazu kommen könnte, der HNO gab mir dann recht.
19.10.2020 16:34 • #19
19.10.2020 16:59 • #20
x 4