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Ja .. wenn es doch nur so einfach wäre ... sobald ich im Bett liege gehen sämtliche Symptome los. Und das beim Auto fahren fand ich auch mehr als Besorgnis erregend... 1. Ist sowas auf der Autobahn gar nicht so ungefährlich und 2. Was war das ? Wie soll man überhaupt als Hypochonder erkennen was psychische und was pathologische Ursache hat ?

Sei stolz auf dich! Ich wäre so froh wenn ich schon soweit wäre wie du!
Keine Abhängigkeit mehr, dein Körper dankt es dir, dein Geldbeutel auch usw.
Vielleicht gönnst du dir als Belohnung was von dem gesparten Geld an dem Du Freude hat.
Klopf dir auf die Schulter du kannst es dir erlauben!

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Angst vor Rauchstopp

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Hallo Jelly,
magst du mal kurz Rückmeldung geben wies gelaufen ist ?
Ich habe vor einem halben Jahr das rauchen aufgehört. Hab vorher auch 40 (min.) am Tag geraucht.

Ich habe gestern Abend die hoffentlich Letzte geraucht. Im Februar diesen Jahres habe ich schon mal eine Woche nicht geraucht wegen einer Bronchitis, da hatte ich keine Entzugsprobleme war aber auch kopfmässig mehr mit der Bronchitis beschäftigt. Daher glaube ich, dass die allermeisten Symptome psychisch sind. Fakt ist, nach 3 Tagen ist der grösste Teil des körperlichen Entzuges geschafft, nach 14 Tagen ist der Körper damit durch.

Also ich denke daran, dass ich dieses blöde Spray gegen das allergische Asthma loswerden will. Deshalb rauche ich nicht mehr!

Ich bin seit November letzten Jahres rauchfrei, also jetzt fast schon ein halbes Jahr. Mir hat das Programm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geholfen. Dort kann man ein Startpaket bestellen und sich 21 Tage begleiten lassen. Außerdem gibt es ein Online-Forum, in dem man sich austauschen kann. Ich habe am Anfang Nikotinersatzprodukte (Kaugummi Lutschpastillen) benutzt, da ich wusste, das Rauchen bei mir auch antidepressiv wirkt. Tatsächlich bekommen viele Ex-Raucher depressive Verstimmungen. Das geht normalerweise drei Monate, dann haben sich die Rezeptoren im Gehirn wieder normalisiert. Es kann aber auch länger dauern, besonders wenn man schon vorher zu depressiven Verstimmungen neigte. Ich bin trotzdem sehr froh, dass ich bereits seit einem halben Jahr durchhalte und es gibt viele Vorteile.

Das Programm der BZgA nutze ich auch zur Unterstützung und das Forum dort ist echt Motivation. Außerdem mache ich abends Atemmeditation, immer so ein bisschen Atem ist leben. Das fühlt sich für mich richtig an.

Rauchen aufzugeben ist ein enormer Zugewinn an Lebensqualität.

Wie sieht es aus wenn man an Depressionen + generalisierter Angststörung leidet und aufhören möchte ?
Ich dampfe e zig. ( 3-4 mg/ml ) und möchte auch aufhören. Nur mach ich mir sorgen das die Psychischen Probleme schlimmer werden.

Ich denke sehr schlecht, die Masse raucht viel zu viel. Ohne nun alles in Augenschein zu nehmen, hat die ominöse dauerhaft entwöhnt?

@UMAIR, da würde ich mal mit deinem Psychiater sprechen, das Antidepressiva Bupropion wird z. B. auch zur Raucherentwöhnung eingesetzt.

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Dr. Christina Wiesemann
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