Hallo Zusammen
Ich bin M und 29 Jahre alt, und in der letzten Zeit passieren dinge die ich mir nicht wirklich erklären kann.
ich Leide schon seit längeren (c.a: 15 Jahre) an einer Spritzenphobie, diese hat leicht begonnen in dem ich bei einer einfach Blutabnahme in ohnmacht gefallen bin und ist derzeit so stark das gespräche bilder filme oder auch eigenen gedanken reichen um mich ausser gefecht zu setzen.
Vor 4 Jahren hatte ich einen stationären Aufenthalt in einer Klinik mit der Diagnose mittelschwere Depression Burnout.
Ich litt damals unter Schwindel, Konzentrationsschwäche war leicht gereitzt und habe einfach nix mehr gebacken bekommen sei es beruflich oder auch Privat. Rein Organisch wurde damals alles durchgechekt. Blut, Gleichgewichtsinn, hws, Augen, und co alles ohne befund alles in Ordnung.
Der Klinik Aufenthalt hat mir nach 8 wochen etwas gebracht, ich habe mein leben bzgl arbeit nicht umgestellt aber konnte besser mit der Situation umgehen. An der Situation das ich nicht entspannen kann und immer etwas zu tun haben muss, das das was ich mache niehmals gut genug ist und stillstand gleich Rückschritt bedeutet hat sich weiterhin nix verändert.
Ich konnte allerdings mein alltägliches Leben inkl Arbeit bewerkstelligen mal besser mal schlechter aber es ging.
Im März hatte ich kurz vor unserm Urlaub einen Termin bei einem Zahnarzt, Es stand von vornherein fest das der Zahnarzt nur guckt und einen Lagebericht abgibt nix Bohren nix Spritzen nur gucken. das hat alles super bis zum ende der Behandlung geklappt und dann kam er, aus heiterem Himmel Kreislaufzusammenbruch Ohnmacht Krampfen c.a: 3 min weg das volle Programm.
Ich habe mich von dieser Sache nicht unterkriegen lassen und habe probiert es zu ignorieren/verdrängen, dieses hat im Urlaub bestens geklappt bis die Rückreise aus Marokko mit dem eigenen Fahrzeug anstand. Anfangs noch okay ab 1500km vor zuhause auf Französischen Autobahnen hat man zeit zum Überlegen. Die letzten 1200km waren gespikt von Schwindel und Ohnmachtsanfällen über Sicherheit verliere ich besser kein Wort.
Nach dem Urlaub bin ich normal arbeiten gegangen. Die letzten Wochen waren bis auf kleinere Attaken unproblematisch bis Montag.
Seit Montag geht garnix mehr: Schwindelattacken, Benommenheit, ich kann mir nix mehr merken, kann Gesprächen nicht mehr folgen und laufe Schwankender Weise durch die Gegend, der kopf ist voll aber irgendwie doch verdammt leer.
Seit einem halben Jahr befinde ich mich auf der suche nach einem Therapieplatz bisher allerdings erfolglos.
Ich habe mich mittlerweile seit knapp 5 Jahren mehr oder weniger Erfolgreich gegen den Schwindel und allem was dazugehört gestellt, habe ich Angst den kampf verloren zu haben nach den letzten 3 tagen. Desweiteren habe ich absolut keine Ahnung was ich weiter tun kann...
mfg blubb
Ich bin M und 29 Jahre alt, und in der letzten Zeit passieren dinge die ich mir nicht wirklich erklären kann.
ich Leide schon seit längeren (c.a: 15 Jahre) an einer Spritzenphobie, diese hat leicht begonnen in dem ich bei einer einfach Blutabnahme in ohnmacht gefallen bin und ist derzeit so stark das gespräche bilder filme oder auch eigenen gedanken reichen um mich ausser gefecht zu setzen.
Vor 4 Jahren hatte ich einen stationären Aufenthalt in einer Klinik mit der Diagnose mittelschwere Depression Burnout.
Ich litt damals unter Schwindel, Konzentrationsschwäche war leicht gereitzt und habe einfach nix mehr gebacken bekommen sei es beruflich oder auch Privat. Rein Organisch wurde damals alles durchgechekt. Blut, Gleichgewichtsinn, hws, Augen, und co alles ohne befund alles in Ordnung.
Der Klinik Aufenthalt hat mir nach 8 wochen etwas gebracht, ich habe mein leben bzgl arbeit nicht umgestellt aber konnte besser mit der Situation umgehen. An der Situation das ich nicht entspannen kann und immer etwas zu tun haben muss, das das was ich mache niehmals gut genug ist und stillstand gleich Rückschritt bedeutet hat sich weiterhin nix verändert.
Ich konnte allerdings mein alltägliches Leben inkl Arbeit bewerkstelligen mal besser mal schlechter aber es ging.
Im März hatte ich kurz vor unserm Urlaub einen Termin bei einem Zahnarzt, Es stand von vornherein fest das der Zahnarzt nur guckt und einen Lagebericht abgibt nix Bohren nix Spritzen nur gucken. das hat alles super bis zum ende der Behandlung geklappt und dann kam er, aus heiterem Himmel Kreislaufzusammenbruch Ohnmacht Krampfen c.a: 3 min weg das volle Programm.
Ich habe mich von dieser Sache nicht unterkriegen lassen und habe probiert es zu ignorieren/verdrängen, dieses hat im Urlaub bestens geklappt bis die Rückreise aus Marokko mit dem eigenen Fahrzeug anstand. Anfangs noch okay ab 1500km vor zuhause auf Französischen Autobahnen hat man zeit zum Überlegen. Die letzten 1200km waren gespikt von Schwindel und Ohnmachtsanfällen über Sicherheit verliere ich besser kein Wort.
Nach dem Urlaub bin ich normal arbeiten gegangen. Die letzten Wochen waren bis auf kleinere Attaken unproblematisch bis Montag.
Seit Montag geht garnix mehr: Schwindelattacken, Benommenheit, ich kann mir nix mehr merken, kann Gesprächen nicht mehr folgen und laufe Schwankender Weise durch die Gegend, der kopf ist voll aber irgendwie doch verdammt leer.
Seit einem halben Jahr befinde ich mich auf der suche nach einem Therapieplatz bisher allerdings erfolglos.
Ich habe mich mittlerweile seit knapp 5 Jahren mehr oder weniger Erfolgreich gegen den Schwindel und allem was dazugehört gestellt, habe ich Angst den kampf verloren zu haben nach den letzten 3 tagen. Desweiteren habe ich absolut keine Ahnung was ich weiter tun kann...
mfg blubb
15.06.2016 13:03 • • 15.06.2016 #1
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