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Hattest du eigentlich schon jemals zuvor ein MRT vom Kopf?

Das ist zwar alles echt nervenaufreibend, aber es klingt ja nicht lebensgefährlich oder so. Man muss jetzt nur eine Lösung finden, mit der du gut leben kannst.

@Mitgefühl ich hatte vor 25 Jahren ein CT gehabt, da war noch nix. Aber es kann schon lange da sein..

Ich muss halt akzeptieren, dass es jetzt da was gibt was beobachtet werden muss und wo es keine Klarheit gibt was es ist bzw wie es sich entwickelt. Eigentlich wäre meine Entlassung heute gewesen hier aus der Klinik, wurde erst auf Montag verlängert und wird jetzt wohl nochmal um 3 Tage verlängert.
Damit bin ich dann wieder ein Schritt näher an der Tagesklinik.

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Angst vor MRT und Diagnose

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Aber eine OP ist nicht angedacht?

Ja klar, da hast du vollkommen recht und du machst das ja gut. Ich wollte es nur besser verstehen

@Mitgefühl wenn es gewachsen ist beim nächsten MRT dann wird operiert.. gehe ich eh irgendwie von aus...

Zitat von Joelle76:
@Mitgefühl nicht gut Sie wissen nicht was das in meinem Kopf ist. Am wahrscheinlichsten eine niedriggradiger Tumor oder vielleicht doch Zyste. Zu 60 Prozent wird er sich nicht verändern. Chirurg empfiehlt jetzt bis zum 30.4.dem Kontroll MRT zu warten.


Damit wirst du nun den Umgang lernen müssen. Für unsereins eine echte Herausforderung. Nimm alles mit, was dir die Klinik bietet, da man viel umdenken lernen muss.

Und hier ist auch die Zeit wichtig und die Ergebnisse bei den Kontrollterminen. Man hangelt sich buchstäblich von einer Kontrolle zur nächsten und das kostet echt Nerven.

@Icefalki ja aber das ist sehr schwer für mich... Stundenweise bekomme ich es gut hin und dann dreht sich wieder Alles gedanklich..
Morgen erfahre ich erstmal wie es hier weitergeht..




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Dr. Christina Wiesemann
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