Hallo zusammen, ich nochmal mit meine nicht endenden Problemen.
Neben der muskulären Problemen habe ich auch eine art Phobie gegen Medikamente entwickelt. Ich lese die Packungsbeilage und gehe immer vom schlimmsten aus. Das war ja auch der Grund, dass bei mir da CT mit Kontrastmittel nicht funktioniert hat weil ich Panik bekommen habe bzgl. allergischen Reaktionen. Auch in Mrt mit km und adenosin hatte ich einen fast kollaps gehabt. Ich habe mich so verkrampft gehabt, das ich immer noch nach 2 Wochen mit den Verspannungen zutun habe.
Nun wurde bei mir eine leichtes Asthma diagnostiziert, das war die Aussage des Arztes, der FeNo-Wert lag über dem Durchschnitt. Nun soll ich cortison nehmen, hier sollte ich vorher ein Kombipräparat nehmen was viele Nebenwirkungen hat. Nach Rücksprache mit dem Arzt werde ich erstmal nur ein Spray mit cortison nehmen, da ich noch das bedarfsmedikament habe, Berotec 100 war das glaube ich. Das hatte ich während der Untersuchung bekommen und hatte es gut vertragen, keiner der schlimmen Nebenwirkungen.
Nun hatte ich vorhin auf der Arbeit wieder durch langes sitzen Verspannungen gehabt, wo die Atmung oder flacher wurde. Ich wollte testen ob hier das Asthma auch dazu geführt haben könnte. Dann habe ich mir vorher noch mal die Nebenwirkungen durchgelesen und wollte aber trotzdem das Medikament nehmen. Habe ich auch gemacht.
Dann ging das ganze los. Ich hatte das gefühl, dass ich nicht atmen kann, habe ich versteift, danach habe ich mich nach 20 Minuten übergeben bzw. mir war richtig übel und musste nur würgen. Könnte vom Medikament sein, könnte aber auch, meine Vermutung eher, durch die Angst ausgelöst worden sein. Danach die ganze Zeit verspannt, Atmung immer noch flach. Aber das Medikament weitet ja die Bronchien, beim Arzt hatte ich auch keine der Symptome.
Ich weiß natürlich nicht, ob das bedarfsmedikament, Berotec, bei jeder Anwendung auf gut Glück Nebenwirkungen haben kann. Oder wenn man es einmal vertragen hat, dann passiert nichts mehr.
Ich glaube eher das erste, da man jedesmal das Spray neininhaliert und dadurch die eine Nebenwirkung, die mir m meisten Angst macht, paradoxer Bronchospasmus, auftreten kann.
Das Medikament wird von vielen in Notfällen eingesetzt, ist zugelassen ab 6 Jahren.
Das kann so nicht weitergehen, ich habe richtige Phobie entwickelt, hab sogar bedenken bei nasencreme mit Antibiotikum und cortison.
Habs trotzdem 2-3 angewendet
Habt ihr Tipps für mich? Es ist wirklich sehr schlimm. Letztendlich werden diese Medikamente irgendwann unser Leben retten. Und ich verfestige mich an die schlimmsten Nebenwirkungen und bekommen bzw. Warte auf die schlimmste Nebenwirkungen, gehe innerlich kaputt.
Neben der muskulären Problemen habe ich auch eine art Phobie gegen Medikamente entwickelt. Ich lese die Packungsbeilage und gehe immer vom schlimmsten aus. Das war ja auch der Grund, dass bei mir da CT mit Kontrastmittel nicht funktioniert hat weil ich Panik bekommen habe bzgl. allergischen Reaktionen. Auch in Mrt mit km und adenosin hatte ich einen fast kollaps gehabt. Ich habe mich so verkrampft gehabt, das ich immer noch nach 2 Wochen mit den Verspannungen zutun habe.
Nun wurde bei mir eine leichtes Asthma diagnostiziert, das war die Aussage des Arztes, der FeNo-Wert lag über dem Durchschnitt. Nun soll ich cortison nehmen, hier sollte ich vorher ein Kombipräparat nehmen was viele Nebenwirkungen hat. Nach Rücksprache mit dem Arzt werde ich erstmal nur ein Spray mit cortison nehmen, da ich noch das bedarfsmedikament habe, Berotec 100 war das glaube ich. Das hatte ich während der Untersuchung bekommen und hatte es gut vertragen, keiner der schlimmen Nebenwirkungen.
Nun hatte ich vorhin auf der Arbeit wieder durch langes sitzen Verspannungen gehabt, wo die Atmung oder flacher wurde. Ich wollte testen ob hier das Asthma auch dazu geführt haben könnte. Dann habe ich mir vorher noch mal die Nebenwirkungen durchgelesen und wollte aber trotzdem das Medikament nehmen. Habe ich auch gemacht.
Dann ging das ganze los. Ich hatte das gefühl, dass ich nicht atmen kann, habe ich versteift, danach habe ich mich nach 20 Minuten übergeben bzw. mir war richtig übel und musste nur würgen. Könnte vom Medikament sein, könnte aber auch, meine Vermutung eher, durch die Angst ausgelöst worden sein. Danach die ganze Zeit verspannt, Atmung immer noch flach. Aber das Medikament weitet ja die Bronchien, beim Arzt hatte ich auch keine der Symptome.
Ich weiß natürlich nicht, ob das bedarfsmedikament, Berotec, bei jeder Anwendung auf gut Glück Nebenwirkungen haben kann. Oder wenn man es einmal vertragen hat, dann passiert nichts mehr.
Ich glaube eher das erste, da man jedesmal das Spray neininhaliert und dadurch die eine Nebenwirkung, die mir m meisten Angst macht, paradoxer Bronchospasmus, auftreten kann.
Das Medikament wird von vielen in Notfällen eingesetzt, ist zugelassen ab 6 Jahren.
Das kann so nicht weitergehen, ich habe richtige Phobie entwickelt, hab sogar bedenken bei nasencreme mit Antibiotikum und cortison.
Habs trotzdem 2-3 angewendet
Habt ihr Tipps für mich? Es ist wirklich sehr schlimm. Letztendlich werden diese Medikamente irgendwann unser Leben retten. Und ich verfestige mich an die schlimmsten Nebenwirkungen und bekommen bzw. Warte auf die schlimmste Nebenwirkungen, gehe innerlich kaputt.
28.10.2024 12:32 • • 12.11.2024 #1
7 Antworten ↓