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Zitat von Julie80:
Bist du denn in einer Therapie? Und was genau wir ddenn dort gemacht?


Ich war in den letzten 20 Jahren mehrmals in Therapie und habe vor 4 Jahren auch eine 8-wöchige psychosomatische Reha gemacht. (Dort war übrigens auch eine Abteilung für Mobbingopfer) Meine letzte Therapie von 50 Sitzungen ist vor knapp einem Jahr zu Ende gegangen. Es war eine Gesprächstherapie mit Elementen der Hypnosetherapie. Was wird da gemacht? Hauptsächlich geredet und der Therapeut versucht die Ursachen für die psychischen Probleme zu finden. Ich habe die Diagnose Soziale Phobie/ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung. Bei dieser Diagnose geht es in der Therapie hauptsächlich darum, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen aufzubauen, so dass man stark genug ist, sich in sozialen Situationen zu behaupten.

Zitat von Julie80:
Meine Hausärtztin hat leider kein VErständnis, als ich der von meine Problemen erzählte, sagte sie nur, Ich frage mich, warum Arbeitslose immer so faul sein und sich vor jeder Arbeitsgelegenheit drücken müssen;


Also das ist unglaublich. Geh unbedingt zu einem anderen Arzt. Ich habe ja schon in meiner Karriere mehrere Hausärzte gehabt, aber die waren alle sehr verständnisvoll und haben mich ohne Umschweife krank geschrieben. Aber du darfst dich nicht verstellen, sondern musst wirklich zeigen, wie schlecht es dir geht, weinen, usw. Und du musst auch sagen, dass du eine Therapie machen möchtest, das macht dich glaubwürdiger. Es ist natürlich schwer, einen Therapieplatz zu bekommen, Wartezeiten von mindestens 6 Monaten sind üblich. Wenn dem Arbeitsamt die Krankschreibung von einem Hausarzt auf Dauer nicht reicht, kann man auch zu einem Psychiater oder einem Neurologen gehen. Da gibt es zwar auch z.T. Wartezeiten von einigen Wochen, aber wenn man nachweisen kann, dass man sich um einen Termin bemüht hat, wird so lange auch die Krankschreibung vom Hausarzt akzeptiert.

@Schlaflose
Also ich hatte keine Krankschreibung, meine Sachbearbeiterin wollte meine Erwerbsfähigkeit durch den Amtsarzt überprüfen lassen, da ich etwas über meinen gesundheitlichen Zustand (schon seit längerem auch bei der Sachbearbeiterin, die ich zuvor hatte) geklagt habe.
Also ich meine ich war eine Stunde drin und die Amtsärztin und ich haben ausführlich gesprochen und sie hat sich viele Notizen gemacht und auch einen Fragebogen abgearbeitet.

A


Angst vor Maßnahmen der Arge

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Ach so. Dann müsste Julie auch klagen und nicht alles stumm runterschlucken und sich schikanieren lassen. Aber ich denke eine Krankschreibung durch den Arzt ist doch sicherer.

Am besten, meine ich, macht sie einen Rundumschlag. Sie sucht einen neuen Arzt, erzählt ihm genau was Sache ist, lässt sich krank schreiben, geht zu ihrer Sachbearbeiterin in der Arge und bespricht sich mit dieser ebenso und macht auch von sich aus den Vorschlag, ihre gesundheitlichen/psychischen Probleme vom Amtsarzt abklären zu lassen.

Außerdem würde mir halt noch eine Verhaltenstherapie einfallen, bei der sie lernen könnte, sich gegen andere zu behaupten oder was an ihrem Verhalten falsch ist, dass sie immer gemobbt wird.

Julie, was den Minijob angeht, sieh am besten eure Stellenanzeigen durch und was in Frage kommen könnte. Das klingt jetzt sehr komisch, aber nachts arbeiten wäre auch eine Möglichkeit (Nachtportier oder nachts als Altenpflegehelferin, 1jährige Ausbildung.. nur ne Idee am Rande).

Gottes willen mir scheint bei der arge mußt est mit Kopf unter dem Arm erscheinen damit die dich in Ruhe lassen.
Ich mag nicht viel über diese menschenverachtende Agentur schreiben.
Ich war nur einmal ne Zeit in der drin.
Das er damals nicht noch ne Flasche Sekt nach meiner unterschrift (wiedereingliederungsvereinbarung) aufgemacht hat, war ein wunder.
Er schwebte förmlich auf wolke acht.
naja und ich war fix und fertig, mit den Nerven fertig.
Menschen spüren da wie sie ausgeliefert sind, und das macht sie so suizidal, hilflos, wütend, traurig, verzweifelt.
ein halbes jahr krankgeschrieben ist doch echt ein schwacher Trost, wenn eine Frau, ein mann die psychisch ein Wrack ist, dann wieder und wieder gejagt wird.
Gibt es nicht sowas wie Grundsicherung oder ist das dann sehr viel weniger? als harz vier? Informier dich mal bitte beim Sozialamt?
Rente wirst du wohl nicht kriegen wenn du noch nie gearbeitet hast.
In meinem Leben habe ich fast noch nie gearbeitet.
Es lief vieles nicht so wie ich es wollte und ich habe auch leider zuviel einbrüche gehabt in der Zeit wo man eig. Fuss fasst.
Ich habe auch genug daheim zu tun, ne, also ich pack das nervlich auch nicht da draussen?

Aldi?
Was denkt ihr eigentlich wieviel leute scharf sind da an der Kasse zu arbeiten?
Die würden dich sicher nicht nehmen, sorry, nicht gegen dich gerichtet.
Da sind sicher zig Bewerber.

Wehr dich, setzt Grenzen, geh zu deinem Arzt des Vertrauens, das er dich krankschreibt.
Dir sagen kann was du im Gespräch mit dem Amtsarzt beachten mußt. solltest.wie schaut es aus mit Kur oder Reha?
Mal was anderes, KLinikplatz? Eine gute Klinik.


Du bist doch erstmal gar nicht fähig gross zu arbeiten oder?
Versteh ich, das einen das nur runterzieht.
Du wirst gejagt, möchtest du dich wehren?
Wenn ja was würdest du am liebsten machen?
was würdest du am liebsten der arge sagen.
Du hast Angst, weil du Angst hast das deine Hilfen gekürzt werden.
Doch macht ist nur die Angst der andern und war Macht hat, nutzt die Angst.



Gottes Beistand!

Zitat:
Das er damals nicht noch ne Flasche Sekt nach meiner unterschrift (wiedereingliederungsvereinbarung) aufgemacht hat, war ein wunder.


@Dubist ,

danke, das war der beste Satz des Tages

besser kann man das nicht beschreiben

Sorry, ihr Lieben, ich dachte damals an gemeinnützige Arbeit wie naja, auch nicht mein Traum, hab die Gabe nicht so dolle, Altenheim, oder naja küche, so naja, ihr wißt schon.
Und dann roch ich den Braten, er stank gewaltig.
grummel.
Das, ja das, die ich kann das schlecht wiedergeben mit firmen oder anderen leuten zusammenschaffen, arbeit die niemand tun will.
kotz würg

Diese Arbeit, ich flipp aus vor Glück leute hätte mich einen euro mehr in meinem geldbeutel glücklich gemacht.
Weiterhin hätte ich damals mit Tränen in den Augen,. nichtmal ein schönes Kleidungsstück bei H und M leisten können.
schreck lass nach. Hunger haben müssen, wenn es nach denen gegangen wäre, übelst

Die Hälfte der Gesellschaft hat Angst vor Maßnahmen. Ich auch oft, in Straßenbahnen usw.

Also ich würde den Weg gehen, den Schlaflose genannt hat. Ich kann irgendwie nicht glauben, dass man das elf Jahre durch gezogen haben will. Normalerweise lässt die Arbeitsagentur Langzeitarbeitlose irgendwann in Ruhe und lässt nur noch ALG II rüber wachsen oder schickt einen zum Gutachter. Irgendwie kommt es mir total seltsam vor, dass die das elf lange Jahre nicht gemacht haben. Denn normalerweise wollen die einen dann los haben und bugsieren einen in eine EU-Rente.
Du hast ja einen Büroberuf. Das ist doch eigentlich perfekt, um nicht immer mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen.
Du könntest natürlich auch erstmal Zeitungen austragen. Morgens früh, wenn noch alle schlafen. Oder abends im Supermarkt Regale einräumen oder nachts irgendwo putzen. Als ich denke, es gibt durchaus Jobs, die man ohne großen Kontakt nach Außen machen kann.
Für mich wäre sowas ja der Horror. Ich hätte ja dann Angst, alleine da zu liegen.
Naja, wie dem auch sei. Such dir einen anderen Arzt, lass dich krank schreiben, beantrage notfalls eine EU-Rente und wenn alles nicht klappt und die weiter Ärger machen, dann geh zu einem Anwalt. Du kriegst Beratungshilfe. Dann soll der sich mit dem Amt rum zanken.

Es ist so leicht zu raten.
Ich find es einfach zu schwierig da was zu raten.
Mußt dich mal informieren, schauen wo dein Weg sein könnte.
Eine verbesserung wie möglich wäre. stark sein oder ganz stark, um das zu erreichen.
oder nur mal glück mit dem arzt? kein plan

Huhu

Da ist auch schwer etwas zu raten.

@ Julie :

Welche Art von Arbeit, und welches Arbeitsumfeld könntest
du dir denn für dich vorstellen ?

Ja, und bei dem Wort Wiedereingliederungsvereinbarung geht
bei Arge-Mitarbeitern wirklich die Sonne auf. Als ich meine letzte
(Einverständnis zur Rentenbeantragung) unterschrieben habe,
da hat der Typ vor Freude richtig gesabbert ...

hm irgendwie solltest du versuchen von diesem ich habe gehört modus wegzukommen. wenn es danach geht was man so hört oder im tv sieht darf man nichts mehr essen, man muss den ganzen tag am besten sport machen und überhaupt, wer nicht topfit ist, rank und schlank und zu 120% belastbar ist hat eh verloren.

so läuft das nicht. du bist in einer situation wo ich einfach mal behaupten würde, ohne tabletten funktioniert es wohl nicht mehr. 11 jahre arbeitslos, mobbingopfer ergo tippe ich auf 0 selbstvertrauen, momentan kaum kraft um sich dagegen zu wehren - da können tabletten gut helfen. als zubrot zu ner therapie. und wie schon gesagt, such dir dringend nen anderen arzt. ich hatte auch so nen pfosten von heini, von wegen machen sie mehr sport dann wird die welt besser blabla. oder geh in ne klinik, ich empfehle eine psychatrie mit entsprechender station (mach dich mal schlau, welche klinik in deiner umgebung für dich zuständig ist). gerade die soziale phobie macht es dir ja ungemein schwer nen job zu finden. denn aldi und co. sind dienstleistungsläden, da hat man nun mal permanent kundenkontakt und auch gern oft kunden die dann rumzicken weil wieder ausverkauft ist oder so.

und zum thema arge. man muss vorsichtig sein mit dem langen krankschreiben lassen. also alles was im zeitraum von 6 monaten geht wird kompliziert weil man dann nicht mehr alg 2 berechtigt ist (da nicht arbeitsfähig, dann gibbet sozialhilfe). ich bekomme auch alg 2, habe aber zum glück ne top sachbearbeiterin die zb nicht kürzt wenn man wg psyche ne maßnahme abbricht. weil sie es selber kennt wie das ist. da hab ich echt glück. mittlerweile mach eich die 2. maßnahme hintereinander (die erste war ne eingliederungsmaßnahme nach der klinik weit unter meinen fähigkeiten) und die so genannten gesunden dort haben eig auch alle nen dachschaden^^ aber gut, mir ist sowas recht wayne, da ich zum glück nie ne soziale phobie hatte (im gegenteil bin sehr kontaktfreudig) und zudem offen mit meiner erkrankung bin. da kamen auch dumme sprüche mal weil ich öfter krank geschrieben bin. aber ich habe denen so den wind aus den segeln genommen dass se es lassen bzw. ich hab zum gegenangriff geblasen und dann war auch fix ruhe im karton.
nichtsdestotrotz würde ich mit nem amtsarzt reden. es gibt ja möglichkeiten zb. in entsprechenden einrichtungen für psychisch kranke zu arbeiten. je nachdem wo du herkommst. ich habe die erste maßnahme bei einer einrichtung gemacht, wo ausschließlich psychisch kranke arbeiten. und da rannte wirklich alles rum (krankheitstechnisch), da ging es jeder nach seinen fähigkeiten bzw. nach seiner belastungsgrenze. die bezahlung ansich war natürlich nicht pralle (so im schnitt 200 euro zu alg 2), aber die zahlten fett in die rentenversicherung ein für die leute dort, man konnte in einem geschütztem raum arbeiten und hatte keinen stress wie auf dem normalen arbeitsmarkt. wenn du noch infos dazu möchtest schick mir ruhig ne pn

Hallo,

ich möchte Dir auch dringend raten, den Arzt zu wechseln- ein Arzt, der einen als fauler Arbeitsloser tituliert, wenn man ihm von seinen psychischen Problemen erzählt, geht ja gar nicht!
Vielleicht suchst Du Dir gleich einen Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, dort kannst Du davon ausgehen, dass der sich mit Deinen Zuständen auskennt und nicht so einen Müll redet wie Dein wahrscheinlich einfacher praktischer Arzt!

Dann würde ich mich in Kur schicken lassen an Deiner Stelle, und zwar zackig und als Akut- Fall!
Dort triffst Du viele Leute, denen es ähnlich geht, wie Dir, Du bekommst Einzel- und Gruppen- Therapie und weitere Angebote (Tanz- Musik- Gestalttherapie).
Du bist weg aus Deinem Alltag, brauchst Dir keinen Kopf ums Amt zu machen und wirst gepampert!

Dann meine ich auch, wie schon andere hier, dass Du zumindest eine zeitlang Medikamente nehmen solltest, um aus dem Loch herauszukommen.
Das kann aber auch der besagte Arzt Dir verschreiben!
(Auch ein praktischer, so er nicht so einen Müll redet und Dich nicht für ernst nimmt...)

Und eine Verhaltenstherapie würde ich Dir auch empfehlen.

Mach auf jeden Fall nicht so weiter, ohne etwas zu unternehmen, das ist ja die Hölle- und das muss so nicht sein!

Ich habe übrigens meiner Dame vom Amt nach ähnlichen Erfahrungen wie Du und nachdem es bei mir auch einfach nicht mehr ging, reinen Wein eingeschenkt, und seitdem lässt sie mich total in Ruhe, hat wohl irgendwann mal angemerkt, dass ich irgendwann mal zum Gutachter soll, aber habe in der Hinsicht noch nichts gehört.

Wenn Du Bedenken hast, gehe zuerst zu einem Arzt, der Dir ein entsprechendes Attest ausstellt, das Du dann vorweisen kannst.

Auf jeden Fall: Tu was!
Alles ist besser, als sich zu verkriechen und permanent Angst zu haben und sich überfordert zu fühlen!

Und nicht jeder Arzt ist so ein A... wie der Deinige war!
Manchmal muss man ein bisschen suchen, aber das findet sich schon!

Kannst mir auch gern eine PN senden, wenn Du noch andere Fragen hast!

Übrigens ist Harzt IV dasselbe wie Sozialhilfe, die gibt es nämlich seit Harzt IV nicht mehr!
Ich wurde letztes Jahr als nicht arbeitsfähig aus einer Kur entlassen und erhalte dasselbe Geld wie zuvor, als ich als arbeitsfähig galt.
Also keine Angst vor finanziellen Einbussen bei Krankschreibung, Kur usw.!

lG

Zitat von Mahabharata:

Übrigens ist Harzt IV dasselbe wie Sozialhilfe, die gibt es nämlich seit Harzt IV nicht mehr!
Ich wurde letztes Jahr als nicht arbeitsfähig aus einer Kur entlassen und erhalte dasselbe Geld wie zuvor, als ich als arbeitsfähig galt.
Also keine Angst vor finanziellen Einbussen bei Krankschreibung, Kur usw.!

lG


lief das ohne das du was ändern musstest so weiter? weil ja der unterschied in den gesetzbüchern ist. alg 2 bekommen erwerbsfähige nach sgb II vom jobcenter während sozialhilfe nichterwerbsfähige nach sgb XII von der entsprechenden kommune bekommen. finanziell ist es gleich, aber unterschiedliche träger, ergo muss man dann doch wieder alles neu ausfüllen oder? also bei mir, als ich in de rklinik war, haben die jungs vond er leistungsabteilung voll den terror geschoben, von wg ja nicht arbeitsfähig blabla. ich habe denen dann von der klinik nen wisch vorgelegt, dass ich max 3 monate da bin und man nicht pauschal sagen kann, dass ich 6 monate krankgeschrieben wäre. die wollten mich nämlich gleich aus den alg 2 bezügen rauswerfen. darauf aufmerksam gemacht hat mich btw. meine jobcentersachbearbeitern, die sich voll ausgekotzt hat über ihre kollegen

ansonsten hat es mahabharata (was nen name ) ja auch noch mal gut zusammengefasst, egal was du tust, tu was

Ich würde mich nicht mit Medikamenten voll stopfen. Bloß weil einem der Arbeitsmarkt keine Chance gibt. Sie würde doch arbeiten gehen, wenn das Umfeld stimmen würde. Und das würde ich mir auch nicht antun mit solchen Maßnahmen und Mobbing! Ich würde eher meine Bewerbungen schönigen und dort nicht die lange Arbeitslosigkeit angeben. Sondern hin schreiben Pflege von kranken Angehörigen oder Mitarbeit im familiären Betrieb. Vor allem wenn man im Vorstellungsgespräch sagt, man habe kranke Angehörige gepflegt, wird der Chef sicher nicht weiter nachbohren. Mir wäre das sch...egal. Ich würde mich auch persönlich vorstellen gehen.
Mit Zeitungen austragen, Regale einräumen oder bei älteren Herrschaften putzen könnte man doch anfangen. Willst du das nicht mal versuchen?

Ach dann soll sie Lügen? (Pflege kranker Angehöriger).
Finde ich nicht gut. sorry.
Sponsor-Mitgliedschaft

Huhu

So Abwegig ist das gar nicht.

Nach etwa 8 Jahren Arbeitslosigkeit (kurz vor meinem 50. Lebensjahr),
habe auch ich mir überlegt, ob ich mich mit Medikamenten betäube und
mir eine geschönte Biographie zulege, um es noch einmal auf dem Ar-
beirsmarkt zu versuchen (denn nur so hätte es noch eine Minimalchance
gehabt), oder ob ich der Erwerbs- und Konsumgesellschaft für alle Zeit
Winke, winke sage.

Und nach dem letzten Arbeitsversuch vor 4 Jahren (habe davon auch
im Forum berichtet), habe ich mich dann für letzteres entschieden.

PS:
Es ist oft nicht die Fachkompetenz (Ausbildung), das 8-10 Stunden
Durchhaltevermögen oder gar der Arbeitswille, was fehlt, sondern die
sozialen Arbeitsbedingungen (Mobbing, narzistische Vorgesetzte, ex-
tremer Druck etc.), die ins Aus führen.

Heutzutage muss man an sich selbst denken. Na und? Diese Lüge tut keinem weh und verschafft einem vielleicht einen kleinen Vorteil. Ich würde das, ohne mit der Wimper zu zucken, machen. Alles ist besser, als von ALG II zu leben und sich jahrelang schikanieren zu lassen. Da schwillt mir mal wieder der Kamm. Das eigene Volk wird in Maßnahmen gesteckt und geknechtet und die Asylanten und anderen Mullahs bekommen hier die Gelder nur so in den Allerwertesten geschoben. 11 Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Aber es ist nicht aussichtslos.

Liebe Pumuckl, da hast du auch wieder recht.
DA ist diese Lüge nur weniger ungerecht wie was die Arge mit menschen macht.
Süße Grüße von der Wahrheit.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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