Angst vor Krankheiten

27.10.2011 21:36 • #21

Das ist doch schon mal ein sehr guter Anfang!

Und nimmst du auch Medikamente, oder wie hälst du das im Moment aus?

28.10.2011 09:08 • #22

guten morgen Dragonlady_s
ich nehme keine medikamente.....habe baldrian und johanniskraut dragees hier.
es istschwer auszuhalten.wwerde morgens schon mit herzrasen wach:(

Angst vor Krankheiten - Erfahrungsberichte von Betroffenen

19.06.2012 12:24 • #23

angst vor krankheiten:((

Hallo ihr Lieben,

Ich habe ein großes problem und zwar leide ich seid 3 monaten an panik störungen ich bin 24 und weiblich naja. alles begann vor 3 monaten. ich lag ganz gemütlich auf couch (abends). dann spürte ich auf der linken seite (brust) einen druck, und der wurde immer stärker und stärker. dann kammen noch andere symptome hinzu, wie-- zittern, atemnot, weiche knie, schwindel, schwarz vor den augen, das gefühl umzufallen, angst zu sterben. angst vor herzinfrkt, herzrasen. und ein kloß gefühl im hals, brennen in der brust und arm und und und. dann wurde ich von meinen mann ins krankenhaus gefahren. blutwerte und EKG waren in ordnung. am nächsten tag wieder die beschwerden, diesmal bin ich in ein anderes krankenhaus gefahren zur notaufnahme, wieder nichts gefunden. bin aber trotzdem 3 tage da geblieben,weil ich einen hohen blutdruck hatte 170...seid dem habe ich immer angst, dass es nochmal kommt. ich höre immer auf meinem körper und bilde mir irgendwelche symptome ein:( wenn ich mal ein stechen oder brennen habe im kopf oder auf dem kopf denke ich direkt an das schlimmst, ihr wisst schon was ich meine. bei jedem zucken stechen denke ich an eine krankheit. ich denke ich habe eine unendeckte krankheit. ich habe auch meinen hausarzt gewechselt. der neue findet auch nichts. nächsten monat habe ich ein MRT vom kopf. ich muss aber sagen das ich keine dollen kopfschmerzen habe sondern nur ab und zu mal ein stechen und brennen auf der kopfhaut. ich bin so fertig mein leben hat sich so verändert ich sehe eigentlich kein sinn mehr. ich weiß nicht was ich machen sollll. hab eine überweisung zu psyTH bekommen. aber warte erstmal ab. muss sagen habe auch angst das sie mir meinen sohn weg nehmen. weil ich eine panik störung habe. könnt ihr mir helfen? ((

19.06.2012 15:47 • #24

hallo,

also erst mal deinen sohn nimmt dir niemand weg wegen einer panikstörrung.
es sei denn du stellst eine gefahr für deinen sohn oder dich selbst dar. soweit mein wissen dazu.
ich habe diese störrung, im übrigen auch angst vor krankheiten, seit ca. 3 jahren. es ist nie die rede davon gewesen, dass mir deshalb jemand mein kind nimmt.

ich war auch mehrere male im krankenhaus, auch wurden gefühlte 1000 untersuchungen gemacht. nie ist was gefunden worden.
ich kann dir nur empfehlen eine therapie anzufangen, da es noch recht frisch bei dir ist und somit besser behandelbar als wenn es schon länger wär.
ich warte inzwischen auf einen platz in der tagesklinik, da ich es nur mit einem psychotherapeuten nich geregelt bekomme.
kannst mich gern anschreiben, wenn du dich weiter austauschen magst.

19.06.2012 17:07 • #25

Hallo Jijan

Versuch dir mal einen Termin beim Neurologen oder Psychater zu machen,die können dich auf Angststörung testen und dir Medikamente verschrieben,zu dem können sie dir eine Überweisung für einen Psychotherapeuten geben. Es ist ganz wichtig das du jetzt was unternimmst und nicht noch länger von Arzt zu Arzt rennst,denn ich bin mir sicher die werden eh nix finden. Du leidest an einer Angst und Panikstörung,die du nur mit einer Therapie und Medikamente in den griff bekommen kannst. Genau das was du beschrieben hast,habe ich auch durch,bei mir fing alles vor 2 Jahren an,auch abends auf der Couch. Wollte am Anfang auch nicht wahr haben das es psychisch ist und bin wie du von Arzt zu Arzt gerannt. Wenn du mehr darüber wissen möchtest,kannst du mir gerne schreiben.

Zu deinem Sohn,den wird dir ganz sicher keiner wegnehmen! ich habe 2 Kinder und bin dazu noch Alleinerziehend und es wude nie davon gesprochen das mir jemand meine Kinder wegnehmen möchte. Ich habe mich für die beiden aber auch immer noch etwas aufaffen können,sie haben immer Mittags noch ihr essen bekommen,haben saubere und gebügelte Sachen gehabt und auch im Dreck mussten sie nicht leben. Habe das nötigste immer noch hinbekommen,obwohl es mir oft sehr schwer fiel.
mach dir darüber also bitte keine Sogen...

Wünsche dir alles Gute und wenn was ist,dann meld dich!

19.06.2012 20:14 • #26

Hallo,

ich bin auch fast alleinerziehend , weil mein mann arbeiten geht und er kommt sehr spät nach hause. ich fühle mich ein bisschen überfordert, weil mein sohn auch etwas ansträngend ist. er ist hyperaktiv. klar koche ich jeden tag und versuche alles damit es meiner familie gut geht....
ich werde nächste woche oder vielleicht nach den MRT mal bei einen psychater anrufen und einen termin vereinbaren den soo kann es wirklich nicht weiter gehen ich werde verrückt:( seit gestern geht es mir wieder schlecht mein herz stolpert mal ab und zu und das macht mir angst.

Danke ihr lieben

19.06.2012 20:33 • #27

Hallo

Herzstolpern ist nix schlimmes,das habe ich auch ab und an mal,aber ich weiß das man direkt Angst bekommt,sobald man es spürt.
Das mit dem überfodert sein kenne ich nur zu gut,mein Sohn hat eine Lernschwäche und grenzt an Adhs,dazu ist meine Tochter grade mitten in der Pupertät. Gibt manche Tage wo ich am liebsten die Koffer packen und abhauen wüde,was ich natürlich nie machen würde,aber der gedanke ist manchmal einfach da.

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!

19.06.2012 23:33 • #28

ich bin auch alleinerziehend. Manchmal ist es auch für mich schwer, aber ich mache auch alles. Einzig das autofahren fällt mir schwer. Das ist mit vielen einschränkungen verbunden.
Und natürlich die angst, die ganzen symptome kommen von einer schlimmen krankheit. Das ist sehr belastend.
Herzstollpern habe ich auch. War sogar in einer herzklinik für drei tage. Was kam raus? Alles super am herzen. Aber seitdem ich täglich mindestens eine banane esse, sind die stolperer weniger geworden.
Ich kann dir nur ans herz legen, so schnell es geht in therapie zu gehen. Zumindest einen termin machen, denn die wartezeiten sind lang.
Und zu den medis kann ich nur sagen, ich nehme keine. Ich greife auf bachblüten zurück und komme soweit klar damit. Allerdings für eine ausgewachsene panikattacke sind sie nix.

20.12.2014 15:38 • #29

- Angst vor Krankheiten -

Hallo an Alle !

Ich bin die Sandra, bin 26 Jahre alt und komme aus Sachsen-Anhalt.

Ich bin seit mehreren Monaten eine stille Mitleserin.

Meine Geschichte ist sehr lang, darum werde ich mich kurz fassen :

Meine Angst besteht , aus Angst vor Krankheiten.

Ich freue mich hier sein zu können und wünsche allen schonmal schöne Weihnachtsfeiertage.

LG Sandra

20.12.2014 15:45 • #30

Herzlich Willkommen hier bei uns, liebe Orchidee

ich wünsche dir einen regen Austausch und ein nettes Miteinander hier im Forum

20.12.2014 21:45 • #31

Hallo Sandra, Herzlich Willkommen auch von mir.

Ich komme auch aus Sachsen – Anhalt (Magdeburg). Habe das gleiche wie du, Angst vor Krankheiten.

nuel

21.12.2014 10:44 • #32

Hallo und Willkommen auch von mir,

auch ich leide unter Krankheitsängsten. Hast du zur Zeit eine extreme Angstphase? Welche Krankheitsängste plagen dich hauptsächlich?

LG karambaforte

03.10.2015 15:48 • #33

Hallo zusammen.
Mein Name ist Werner Rödiger
Ich bin 44 jahre alt und durch durch Hypochonder.
Ich habe täglich und seit Jahren irgendetwas was mich beunruhigt obwohl ich zu 100 % Kerngesund bin, das ist der einzige Vorteil einen Hypochonders. Er ist von Kopf bis Fuß bestens untersucht.
Drücken - Ziehen - ich sehe und fühle sachen an mir die aber nur Symtome sind aber in mir Krankheitsängste aufrufen.
Bin in einer Therapie wegen der Angst vor Krankheiten und will wieder ins normale Leben zurück.
Freunde sind schon alle weg und die ( noch ) Freundin ist auch genug bedient mit meinem täglichen Ängsten.

Ich hoffe hier gleichgesinnte und verständnis zu finden.

LG wroediger

03.10.2015 15:52 • x 1 #34

Hallo Werner,
herzlich Willkommen! Schön, dass du uns gefunden hast.
Du wirst hier viele Gleichgesinnte finden. Dieser Austausch kann deine Therapie sicherlich unterstützen!

03.10.2015 15:53 • #35

Das wäre ein Traum . Danke sehr

03.10.2015 15:55 • x 1 #36

Auch ich heiße dich hier willkommen und wünsche dir guten Austausch

03.10.2015 15:56 • #37

Ebenfalls und Danke sehr

03.10.2015 17:05 • x 1 #38

Hi Werner, willkommen bei uns.

Gibt es einen Grund, warum du hypochondrisch geworden bist?

03.10.2015 17:36 • x 1 #39

Hallo Werner,

schön, dass du zu uns ins Forum gefunden hast. Ich habe ähnliche Probleme, wie du. Angefangen hat es bei mir mit einer Herzneurose. NAchdem ich die Dank Tagesklinik wieder in den Griff bekommen hatte, hatte ich einige Zeit Ruhe vor den Ängsten (von den anderen psychischen Problemen abgesehen). Als ich dann schwanger war und es in der Schwangerschaft Komplikationen gab, fing ich an in mich reinzuhorchen und damit begann der Teufelskreis. Ich bin momentan auch in Therapie. Ich habe bei mir feststellen können, dass die Krankheitsängste auch viel besser werde, wenn ich weniger Stress habe. Ist ja auch schon mal etwas.

Ich hoffe, dass du für dich einen großen Nutzen aus dem Forum ziehen kannst.

Liebe Grüße Annika

03.10.2015 17:39 • #40

Zitat von Icefalki:
Hi Werner, willkommen bei uns.

Gibt es einen Grund, warum du hypochondrisch geworden bist?

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