Liebes Forum,
auch ich möchte ich mich jetzt mal an euch wenden und hoffe, ein paar Tipps zu bekommen.
Seit der Kindheit habe ich Emetophobie, keiner aus meiner Familie weiß davon. Ein Zahnarztbesuch hat damals einen Würgereiz ausgelöst, den ich bis heute habe. Ich bin damals vom Stuhl runter gesprungen und ausgerissen, wurde noch Jahre später von meinem Umfeld damit aufgezogen… ohne das jemand gefragt hat, was überhaupt los war oder ist.
Das Gefühl im Hals habe ich die ganzen Jahre, mal mehr mal weniger aber seit einer Woche extrem. Bis zum wirklichen würgen weil sich gefühlt die Zunge so verkrampft. Bei Entspannungsübungen konzentriere ich mich unbeabsichtigt noch mehr drauf.
Momentan vergeht kein Tag an dem ich es nicht spüre, essen fällt mir schwer und ich habe Angst, dass es nicht mehr weg geht.
Versuche mich abzulenken mit Petersilie essen oder B. zu trinken und Sport aber ich werde dieses Gefühl nicht los.
Meine Psychiaterin hat mir Trimipramin verschrieben aber Besserung merke ich noch keine. Nächste Woche werde ich nach Psychologen schauen wobei ich noch nicht weiß, wie ich in der Situation reden soll. Ich kann langsam nicht mehr, es ist so unglaublich kräfteraubend…
Vielleicht hat jemand von euch ein paar Tipps oder Ratschläge, wie ich etwas besser durch den Tag komme oder was ich machen kann, ich wäre sehr dankbar.
auch ich möchte ich mich jetzt mal an euch wenden und hoffe, ein paar Tipps zu bekommen.
Seit der Kindheit habe ich Emetophobie, keiner aus meiner Familie weiß davon. Ein Zahnarztbesuch hat damals einen Würgereiz ausgelöst, den ich bis heute habe. Ich bin damals vom Stuhl runter gesprungen und ausgerissen, wurde noch Jahre später von meinem Umfeld damit aufgezogen… ohne das jemand gefragt hat, was überhaupt los war oder ist.
Das Gefühl im Hals habe ich die ganzen Jahre, mal mehr mal weniger aber seit einer Woche extrem. Bis zum wirklichen würgen weil sich gefühlt die Zunge so verkrampft. Bei Entspannungsübungen konzentriere ich mich unbeabsichtigt noch mehr drauf.
Momentan vergeht kein Tag an dem ich es nicht spüre, essen fällt mir schwer und ich habe Angst, dass es nicht mehr weg geht.
Versuche mich abzulenken mit Petersilie essen oder B. zu trinken und Sport aber ich werde dieses Gefühl nicht los.
Meine Psychiaterin hat mir Trimipramin verschrieben aber Besserung merke ich noch keine. Nächste Woche werde ich nach Psychologen schauen wobei ich noch nicht weiß, wie ich in der Situation reden soll. Ich kann langsam nicht mehr, es ist so unglaublich kräfteraubend…
Vielleicht hat jemand von euch ein paar Tipps oder Ratschläge, wie ich etwas besser durch den Tag komme oder was ich machen kann, ich wäre sehr dankbar.
26.11.2021 16:11 • • 29.12.2021 x 1 #1
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