Hallo,
ich bin ganz neu hier und hoffe dass mir jemand ein wenig helfen kann . ich bin 22 und Studiere. Mit Panik und Angst habe ich schon lange zu tun, die Diagnose ist Agoraphobie mit Panikattacken Depression. Ich habe bedingt durch die Krankheit sehr wenige Freunde in der Stadt in der ich wohne, da ich nur sehr selten zu Partys oder treffen gehen konnte.
Es war jedes mal eine Qual, mit mehreren PA pro Abend.
Ich habe nun in der Uni einen sehr netten Menschen kennengelernt, es ist bisher mehr ein Bekannter den ich ab und zu mal beim Rauchen oder lernen in der Bibliothek treffe.
Gestern hat er mir geschrieben dass er am Freitag seinen Geburtstag mit 3 weiteren (mir fremden) feiere und ich eingeladen sei. Mein Problem ist das ich davor schreckliche Angst habe. Die letzten male in solchen Situationen waren für mich kaum aushaltbar.
Normale Kommunikation ist dann natürlich auch nicht mehr möglich sodass es, besonders in kleinen Gruppen schwer zu verbergen ist wie es mir geht.
Normalerweise sage ich mittlerweile fast alle Einladungen dieser Art mit irgendeiner Ausrede ab. Das macht mich grade so traurig und wütend. Ich würde ihn so gern näher Kennenlernen, die Stufe von Bekanntem zu Freund gehen aber diese Krankheit steht im Weg. Kognitiv weiß ich dass es für den Therapieerfolg das beste wäre hinzugehen, kein Vermeidungsverhalten usw. aber es erscheint mir so absolut unmöglich...
kennt jemand ähnliche Situationen oder hat Ideen?
Danke
ich bin ganz neu hier und hoffe dass mir jemand ein wenig helfen kann . ich bin 22 und Studiere. Mit Panik und Angst habe ich schon lange zu tun, die Diagnose ist Agoraphobie mit Panikattacken Depression. Ich habe bedingt durch die Krankheit sehr wenige Freunde in der Stadt in der ich wohne, da ich nur sehr selten zu Partys oder treffen gehen konnte.
Es war jedes mal eine Qual, mit mehreren PA pro Abend.
Ich habe nun in der Uni einen sehr netten Menschen kennengelernt, es ist bisher mehr ein Bekannter den ich ab und zu mal beim Rauchen oder lernen in der Bibliothek treffe.
Gestern hat er mir geschrieben dass er am Freitag seinen Geburtstag mit 3 weiteren (mir fremden) feiere und ich eingeladen sei. Mein Problem ist das ich davor schreckliche Angst habe. Die letzten male in solchen Situationen waren für mich kaum aushaltbar.
Normale Kommunikation ist dann natürlich auch nicht mehr möglich sodass es, besonders in kleinen Gruppen schwer zu verbergen ist wie es mir geht.
Normalerweise sage ich mittlerweile fast alle Einladungen dieser Art mit irgendeiner Ausrede ab. Das macht mich grade so traurig und wütend. Ich würde ihn so gern näher Kennenlernen, die Stufe von Bekanntem zu Freund gehen aber diese Krankheit steht im Weg. Kognitiv weiß ich dass es für den Therapieerfolg das beste wäre hinzugehen, kein Vermeidungsverhalten usw. aber es erscheint mir so absolut unmöglich...
kennt jemand ähnliche Situationen oder hat Ideen?
Danke
31.01.2017 08:46 • • 31.01.2017 #1
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