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Hallo liebe Leute,

ich habe mich am 14.02 abends übergeben müssen. Ich habe wahrscheinlich was falsches gegessen. Seitdem habe ich panische Ansgt mich wieder zu übergeben. Ich kriege immer abends Völlegefühl obwohl meine letzte Mahlzeit vor 2-3 Studen war. Ich kriege dadurch Panikattacken und panische Angst. Ich steigere mich ziemlich rein. Das seltsame wenn es mir besser geht, kann ich essen ohne Ende und dann bekomme ich wieder Völlegefühl und mir wird von Angst ziemlich übel. Das passiert oft abends. Ich verusche mich so wie möglich mich abzulenken und mich da nicht so reinzusteigern. An manchen Tagen kommt der Angst und Völlegefühl gar nicht, dann denke ich mir das es vorbei ist, aber dann kommt der doch wieder. Gestern war so schlimm, dass ich mich geschlagen habe nur mich auf den Schmerz zu konzentrieren statt an die Angst zu denken.
Eigentlich hatte ich noch nie so eine panische Angst vor Erbrechen und habe mich eher selten übergeben müssen, aber seitdem meine Angst vor Übergeben ist enorm. Die Panikattacken sind stärker geworden, dass ich letztes in Notaufname müsste weil ich krasse Krämpfe hatte und meine Finger und Füße nicht bewegen könnte. Die Panikattacken und die Angst kommt jetzt häufiger vor jetzt bei Kleinigkeiten
Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll. Ich habe überlegt mich einweisen zu lassen in einer Psychiatrische Notaufnahme aber weiß nicht etwas hält mich noch davor.

Hat jemand änhliche Erfahrungen oder Tipps/Rat ?

Liebe Grüße
Kinga

07.03.2022 11:22 • 07.03.2022 #1


8 Antworten ↓


Hallo.

Ich würde wie angedacht, stationär gehen.

Selbstverletzung spricht stark dafür das du dort aufgenommen wirst und Hilfe benötigst.

A


Angst vor Erbrechen / Panikattacken und Selbstverletzung

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Die Selbstverletzung war ein ausrutscher. Eigentlich habe ich das gut im Griff, nur halt gestern nicht.

Zitat von kinjer94:
Die Selbstverletzung war ein ausrutscher. Eigentlich habe ich das gut im Griff, nur halt gestern nicht.


Trotzdem. Klinik ist ein richtiger Weg.

Zitat von Grace_99:
Selbstverletzung spricht stark dafür das du dort aufgenommen wirst und Hilfe benötigst.

Nicht unbedingt. Ich verletze mich auch manchmal selbst, aber muss deswegen nicht in die Klinik. Als ich letztes Jahr in der Tagesklinik war, war das nur eine kleine Nebensache, die nicht das Hauptthema war.
Selbstverletzendes Verhalten gehört natürlich in die Hände eines Psychologen, aber eine Klinik ist nur wegen dieses klinischen Bildes nicht immer erforderlich. Es sei denn, es läge Selbstgefährdung vor, aber das ist was anderes als Sebstverletzung.

Der Ersteller schrieb davon in eine Klinik zu gehen, deshalb habe ich das bekräftigt.

Klinik ist per se ja nicht schlimm und dort wird man sofort aufgefangen, ambulant ist es ja sehr schwer einen Platz zu bekommen.

Zitat von Grace_99:
Trotzdem. Klinik ist ein richtiger Weg.

Finde ich auch, liebe @Grace_99 Ich habe mich trotz schwerer Angst und Panik, noch nie
selbst verletzt und das ist auch nicht gut. Jede Selbstverletzung ist ein Hilfeschrei der Seele
und sollte behandelt werden.

Also mir ist eigentlich wichtiger die Angst zu behandeln als die Selbstverletzung wie gesagt damit kann ich super umgehen nur mit der Angst und Panikattacken ist schlimmer geworden.
Bei der Klinik wenn ich mich selbst einweisen lasse dann kommt man schnell sonst muss man auch ziemlich lange warten wie für ambulante Therapie.
Einerseits möchte ich mich einweisen lassen aber anderseits nicht weil ich schon in der Klinik war. Letztes Jahr war ich auch in der Tagesklinik.

Ich kann dir nur zur Klinik raten.





Dr. Christina Wiesemann
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