Hallo liebes Forum.
Ich bin ganz neu hier und möchte mich einmal mit euch austauschen. Ich bin 40 Jahre alt und habe eigentlich schon immer Angst gehabt. Ich weiß woher sie kommt aber 2018 hatte ich einen Triggerpunkt der mich nicht nur mehr in der Angst leben lässt sondern mich ein Stück weit komplett verändert hat. Im Moment ist es jedenfalls so, dass ich keinen bestimmten oder gravierenden Auslöser habe und aufeinander in eine Panik geraten. Sie zeigt sich durch Zittern, Herzpoltern, trockener Mund und Unsicherheit bis hin zu konzentrationsstörung. Ich habe den Wunsch meinen Job, der nicht gerade Familien freundlich ist, wieder aufzugeben. Genau genommen bin ich erst 2 Monate dabei aber intern läuft es nicht so. Auch plage ich mich seid ca. 3 Wochen mit starken Schlafstörungen herum. Ich habe an 3, manchmal auch 4 Tagen in der Woche, weniger als 5 Std. Schlaf. Nun ist meine große schwierigkeit:
Die Angst.
• versagt zu haben
• Partner, Kinder und Freunde zu enttäuschen
• mich wieder neu zu orientieren
• vor Reaktionen der Anderen, Kollegen,
Chef u.s.w
• die Kündigung auszusprechen
• das ich schuld bin.
Es ist ein eckeliges Gefühl und ich kann die Gedanken daran was alles noch auf mich zukommt und passiert nicht stoppen. Es kreist den ganzen Tag nur dieses Thema durch mein Kopf und endet in Katastrophen Denken.
Danke fürs lesen und Antworten.
Ich bin ganz neu hier und möchte mich einmal mit euch austauschen. Ich bin 40 Jahre alt und habe eigentlich schon immer Angst gehabt. Ich weiß woher sie kommt aber 2018 hatte ich einen Triggerpunkt der mich nicht nur mehr in der Angst leben lässt sondern mich ein Stück weit komplett verändert hat. Im Moment ist es jedenfalls so, dass ich keinen bestimmten oder gravierenden Auslöser habe und aufeinander in eine Panik geraten. Sie zeigt sich durch Zittern, Herzpoltern, trockener Mund und Unsicherheit bis hin zu konzentrationsstörung. Ich habe den Wunsch meinen Job, der nicht gerade Familien freundlich ist, wieder aufzugeben. Genau genommen bin ich erst 2 Monate dabei aber intern läuft es nicht so. Auch plage ich mich seid ca. 3 Wochen mit starken Schlafstörungen herum. Ich habe an 3, manchmal auch 4 Tagen in der Woche, weniger als 5 Std. Schlaf. Nun ist meine große schwierigkeit:
Die Angst.
• versagt zu haben
• Partner, Kinder und Freunde zu enttäuschen
• mich wieder neu zu orientieren
• vor Reaktionen der Anderen, Kollegen,
Chef u.s.w
• die Kündigung auszusprechen
• das ich schuld bin.
Es ist ein eckeliges Gefühl und ich kann die Gedanken daran was alles noch auf mich zukommt und passiert nicht stoppen. Es kreist den ganzen Tag nur dieses Thema durch mein Kopf und endet in Katastrophen Denken.
Danke fürs lesen und Antworten.
12.09.2023 20:50 • • 13.09.2023 x 1 #1
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