Hallo,
heute habe ich mich endlich entschlossen nicht mehr Opfer meiner Panikattacken bzw. der Angst davor zu sein.
Ich kann mit meinen 47 Jahren auf eine lange Krankheitsgeschichte zurückblicken. Angefangen hat alles mit einer Panikattacke. Nach dem Tod meiner Schwiegermutter vor etwa 12 Jahren fuhr ich mit meinem Exmann auf die Autobahn Richtung Wohnort meiner Schwiegermutter. Auf einmal der Anfall - Panikattacke. Ab da ging es Berg ab. Depressionen, konnte die Wohnung nicht mehr verlassen, Therapien, Scheidung, Selbsteinweisung in die Klinik, schwere Medikamente, Reha. Dann Stabilisierung, neues Leben, neue Arbeit, neuer Mann, Medikamentenabsetzung, es blieben Ängste, da nehme ich noch ein leichtes Medikament. Dann der zweite Schub - Burn Out.
Wieder innerlich wie tot - diesmal Selbsttherapie in Zusammenarbeit mit einem sehr guten Neurologen, innerhalb von zwei Jahren Aufbau eines besseren Umgang mit Stress und den Leben. Was bleibt sind die Panikattacken auf der Autobahn - Einschränkung meines Lebens und neuerdings auch wieder in der Arbeit. Angst plötzlich umzukippen, Schwindel, Angst vor dem Rückfall.
Und jetzt reichts!
Ich habe ein super Leben, einen lieben Partner, eine gute Arbeit und überhaupt keinen Grund für Panikattacken.
Also will ich dem jetzt endlich auf den Grund gehen.
Aber wie?
Ich habe eine Ahnung wo die Probleme herkommen - das liegt aber u.U. im Säuglingsalter. Oder doch woanders.
Schauen wir mal.
Ich gehe es an und bin froh hier zu sein
heute habe ich mich endlich entschlossen nicht mehr Opfer meiner Panikattacken bzw. der Angst davor zu sein.
Ich kann mit meinen 47 Jahren auf eine lange Krankheitsgeschichte zurückblicken. Angefangen hat alles mit einer Panikattacke. Nach dem Tod meiner Schwiegermutter vor etwa 12 Jahren fuhr ich mit meinem Exmann auf die Autobahn Richtung Wohnort meiner Schwiegermutter. Auf einmal der Anfall - Panikattacke. Ab da ging es Berg ab. Depressionen, konnte die Wohnung nicht mehr verlassen, Therapien, Scheidung, Selbsteinweisung in die Klinik, schwere Medikamente, Reha. Dann Stabilisierung, neues Leben, neue Arbeit, neuer Mann, Medikamentenabsetzung, es blieben Ängste, da nehme ich noch ein leichtes Medikament. Dann der zweite Schub - Burn Out.
Wieder innerlich wie tot - diesmal Selbsttherapie in Zusammenarbeit mit einem sehr guten Neurologen, innerhalb von zwei Jahren Aufbau eines besseren Umgang mit Stress und den Leben. Was bleibt sind die Panikattacken auf der Autobahn - Einschränkung meines Lebens und neuerdings auch wieder in der Arbeit. Angst plötzlich umzukippen, Schwindel, Angst vor dem Rückfall.
Und jetzt reichts!
Ich habe ein super Leben, einen lieben Partner, eine gute Arbeit und überhaupt keinen Grund für Panikattacken.
Also will ich dem jetzt endlich auf den Grund gehen.
Aber wie?
Ich habe eine Ahnung wo die Probleme herkommen - das liegt aber u.U. im Säuglingsalter. Oder doch woanders.
Schauen wir mal.
Ich gehe es an und bin froh hier zu sein
22.11.2012 21:31 • • 20.12.2012 #1
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