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Seit März habe ich Angst, dass der Stoff gegen den ich allergisch bin ( ein Konservierungsmittel) überall ist...
Im Essen, in der Luft, an meiner Partnerin, etc.
Das ganze hat sich durch einen stationären Aufenthalt eher noch ausgeweitet..
Ich habe dann nach dem Begriff Hypochondrie gegoogelt...dort standen dann viele Dinge, die ich dann alle noch zusätzlich aufgesogen habe...
Unschön...kennt das jemand und wie ist des Rätsels Lösung?

Zitat von Greengate:
kennt das jemand und wie ist des Rätsels Lösung?

Gegen was bist du denn allergisch? In der Regel sind Allergien ja beherrschbar wenn man sich an ein paar Regeln hält. Also was hast du für eine Allergie und wie sind die Beschwerden wenn du Kontakt hattest?

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Angst vor allergischen Reaktionen und Nebenwirkungen

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Es fing damit an, dass ich nach meiner Arbeit mit Desinfektionsmittel irgendwann Ausschlag an den Handinnenflächen bekam...bis es blutete und die Hände offen waren...zuerst deutete es auf Neurodermitis hin...ein halbes Jahr später bekam ich denn die Diagnose metylisothiazizoloneAllergie...
Wenn Sie gegen diese Chemikalie allergisch sind, dann werden bald wohl noch zahlreiche dazu kommen...kündigen Sie ihren Job...was sie machen können weiß ich nicht... sagte mir der Allergologe..
Ich googelte den Stoff und da kam es..multiple Chemikalien unverträglichkeit.. hab mich da sehr reingesteigert..konnte mich aber recht gut selbst wieder beruhigen...
Das ganze änderte sich dann nachdem meine Ex-verlobte die Wände in unser neuen Wohnung strich...ich wusste nicht, dass das Zeug auch in Wandfarben enthalten sein könnte...
Dann bekam ich nach 10 min keine Luft mehr in der Wohnung. Ich musste in eine Ersatzwohnung ziehen...
Die Angst weitete sich weiter aus...es War am Ende klar, dass es psychisch ist...
Angst und Depression gemischt ..
Meine Verlobte trennte sich im Anschluß...
Ich zog zu meiner besten Freundin...bekam ein Antidepressivum...
Und die Angst ging...
...
Ich bekam eine Führungsposition...War völlig glücklich..lernte eine neue Frau kennen und lieben...
Tja..viel Stress, die ersten Streits in der neuen Beziehung...
Und die Angst War wieder da, nachdem ich das Medikament angesetzt hatte...

Zitat von Greengate:
Es fing damit an, dass ich nach meiner Arbeit mit Desinfektionsmittel irgendwann Ausschlag an den Handinnenflächen bekam...bis es blutete und die Hände offen waren...zuerst deutete es auf Neurodermitis hin...ein halbes Jahr später bekam ich denn die Diagnose metylisothiazizoloneAllergie...

Zumindest kann ich dir sagen das Desinfektionsmittel ganz böses Zeug ist, in einigen Bereichen zwar notwendig im Alltag aber eher unnötig. Die blutenden Hände können auch durchaus folgen von dem Mittel sein und eine leichte Allergie gegen die Inhaltsstoffe haben das ganze nur verschlimmert. Ich habe auch schon die Erfahrung machen müssen, dieses Zeug tötet alle Bakterien auch die guten die deine Haut schützen, du wäscht dir also regelrecht den eigenen Körperschutz ab und die Haut wird geschädigt und durch das fehlen der guten Bakterien ist auch keine Abwehr gegenüber den schlechten mehr da. Davon abgesehen reicht Seife in 99% der Fälle wenn man nicht gerade in einem sensiblen Bereich ist vollkommen aus und Seife ist keine Massenvernichtungswaffe auf deinem Körper. Allergietests muss man auch immer mit Vorsicht genießen. Wurde der Test nur einmal gemacht oder noch einmal wiederholt? Laut Test bin ich auch allergisch auf Nüsse, also meine Haut war bei einem Test bei Nüssen irritiert, trotzdem esse ich seit ich denken kann und auch heute Nüsse ohne Probleme. Wobei ich in der regel mich auch nicht erst irgendwo auf der Haut ritze und diese Wunde dann mit Erdnüssen einreibe Denke mal du verstehst was ich damit sagen will. Eine kleine Reaktion auf der Haut sagt oft wenig aus wie man wirklich darauf reagiert.

Zitat von Greengate:
Ich bekam eine Führungsposition...War völlig glücklich..lernte eine neue Frau kennen und lieben...
Tja..viel Stress, die ersten Streits in der neuen Beziehung...
Und die Angst War wieder da, nachdem ich das Medikament angesetzt hatte...

Während der Zeit wo du glücklich und zufrieden warst, hattest du dort Probleme mit deiner Allergie? Ich frage nur weil es immer die Frage ist ob Symptome die auch einer Allergie ähneln können durchaus eigenständig sein können.

Was ich dir raten kann mit der Allergie ist darauf zu achten das du zumindest in den eigenen vier Wänden möglichst mit natürlichen Dingen arbeitest, also z.B Wandfarben auf Wasserbasis und natürliche Deos, Shampoos. Dann solltest du eigentlich wenig damit in Kontakt kommen. Je nach Beruf lässt es sich natürlich vermutlich nie ganz vermeiden.

Hallo, ich kenne es zu genüge mit den allergischen Reaktionen. Bzw die Angst davor. Ich esse kein Obst mehr , kein fisch und keine Nüsse. Trotzdem Kribbelt mein Gaumen oft. Ebenfalls habe ich allergisches Asthma und reagiere auf Tiere. Mehr wie Luftnot und husten sowie Quaddeln hatte ich zum Glück noch nie. Aber ich habe auch tierische Angst davor. Aber man muss irgendwie versuchen sich nicht reinzusteigern, ich weiß, leichter gesagt als getan. Ich drehe auch durch wenn der Gaumen kribbelt, aber tief durchatmen und ablenken.

Hey Leute,leide unter Panikattacken!
Hab panische Angst vor Hundhaarallergie und hab auch schon seit 3 Jahren einen kleinen Hund(Zwergpinscher)!
Habe zeitweise rote Punkte am Brustkotb und den Unterarmen und Atemnot und jetzt Angst,das das von einer Allergie gegen meinen Hund habe!
Kann mir wer mit meinen Problem helfen und folgende Fragen beantworten:
Kennt sich da wer aus damit oder hat eine Hundhaarallergie und Hund zu Hause?
Kann man von heute auf Morgen eine Allergie bekommen?
Wie sind die Symtome dafür?

Freue mich von euch zu lesen,auch wenn ihr mir nicht mit meinen Problem weiter helfen könnt und auch Angst habt vor anderen!

Ja, man kann plötzlich eine Allergie bekommen. Geh doch deswegen einfach mal zum HNO-Arzt und lass es checken. Ist nicht weiter schlimm. Und falls es so sein sollte, kannstz du es mit einer Hypersensibilisierung versuchen. Eine Allergie heißt nicht, dass man sofort sein Tier abgeben muss.
Falls es keine ist, solltest du die Symptome (Atemnot) trotzdem abklären lassen.
Normalerweise äußert sich sowas allerdings erstmal durch juckende, tränende Augen und verstoipfte/laufende Nase. Das sind so die ersten Allergiesymptome. Kann sich natürlich auch über die Haut bemerkbar machen.

Zitat von Persikka04:
Ja, man kann plötzlich eine Allergie bekommen. Geh doch deswegen einfach mal zum HNO-Arzt und lass es checken. Ist nicht weiter schlimm. Und falls es so sein sollte, kannstz du es mit einer Hypersensibilisierung versuchen. Eine Allergie heißt nicht, dass man sofort sein Tier abgeben muss.
Falls es keine ist, solltest du die Symptome (Atemnot) trotzdem abklären lassen.
Normalerweise äußert sich sowas allerdings erstmal durch juckende, tränende Augen und verstoipfte/laufende Nase. Das sind so die ersten Allergiesymptome. Kann sich natürlich auch über die Haut bemerkbar machen.


Danke für deine ehrliche Antwort,auch wenn ich jetzt noch unruhiger bin als vorher
Auch wenn ich eine hätte mein Hund kommt nicht weg
Das einzige was ich hab sind ein paar rote Punkte am Unterarm u d jucken am Brustkorb,da sind keine Punkte und das Gefühl von Atemnot
Habe halt nur Angst das ich an einen allergischen Schock sterbe

Keine Angst, so schnell passiert das nicht. Wie gesagt kann man zwar jederzeit eine Allergie bekommen, aber i.d.R. geht das langsam voran, wenn sie entsteht.
Vielleicht hast du ja auch eine Histaminintoleranz, die zu den roten Punkten führt? Das wäre auch nicht tragisch.
Du wirst aufgrund deines Hundes keinen Allergieschock bekommen, solltest aber wie gesagt die Symptome abklären lassen.

Ich muss leider auch sagen, dass Allergien auch sehr plötzlich kommen können. 2010 habe ich mich gegen Katzen testen lassen und war völlig allergiefrei. 4 Jahre später hatte ich plötzlich immer wieder Atemnot und es kam allergisches Asthma raus, sowie ein extrem hoher Allergiewert. Der Allergietest ergab, dass ich gegen Katzen und Hunde hochallergisch reagiere. Btw. hatte ich die Katzen zu dem Zeitpunkt schon 6 Jahre.
Ich werde nun mein Leben lang Asthmatabletten nehmen müssen, da ich auch gegen alle möglichen Pollen allergisch reagiere (davor waren es nur Gräser). Die Katzen habe ich nicht abgegeben, das habe ich nicht übers Herz gebracht. Außerdem sind sie schon alt. Ich muss eben extrem auf Sauberkeit achten und das Katzenklo wird durch meinen Freund gereinigt.
Btw. eine Desensibilisierung gegen Tiere muss meist selbst bezahlt werden (außer man benötigt es aufgrund seiner Arbeit o. ä.). Außerdem sollte in dieser Zeit kein, bzw. möglichst wenig Kontakt mit den Tieren bestehen. Deshalb fiel es für mich weg.

Das klingt nun alles erstmal blöd, aber mit den Tabletten, die ich nur einmal abends nehmen muss, merke ich nichts vom Asthma. Es schränkt mich absolut nicht ein.

Wobei ich auch sagen muss, dass eine Allergie gegen Hunde weitaus seltener vorkommt, als gegen Katzen. Außerdem wären die ersten Anzeichen eher die typischen Heuschnupfensymptome. Mach doch einfach mal einen Allergietest.

Hallo meine Lieben,

Im Prinzip habe ich viele meiner Ängste schon sehr gut im Griff, aber diese bes... Angst vor Allergien und damit einhergehender Atemnot kriege ich bis jetzt nicht wirklich eingedämmt.

Jedes Mal im Frühjahr beginnt für mich eine furchtbare Zeit. In den drei Monaten von März bis Mai kann man mich für außerhäusliche Aktivitäten kaum begeistern und meistens hänge ich ziemlich in den Seilen.

Bekannt ist, dass ich allergisch bin auf alle Sorten von Frühblühern, auf Tierhaare und Hausstaubmilben.
Jedes Frühjahr wird's schlimmer. Irgendwie läuft mir dauernd Schleim aus der Nase in den Rachen, Globusgefühl, Halsschmerzen, Druck auf der Brust, das Gefühl, nicht richtig atmen zu können, ein Jucken/Brennen vom Rachen bis hinunter in die Brustgegend und Abhusten von sehr zähem Schleim.

Das schaukelt sich dann hoch, bis ich Panikattacken habe, weil ich glaube, ersticken zu müssen. Ich habe Angst davor, einen Asthma-Anfall zu kriegen. Habe natürlich alle Arten von Sprays zuhause, habe das Notfallspray aber noch nie benutzen müssen.
Hinzu kommt dann auch Appetitlosigkeit, Weinerlichkeit, Nervosität, Bauchschmerzen, Übelkeit, das ganze Paket halt. Ich bilde mir dann auch oft Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein, die ich über den Winter kaum/nicht habe.

Was kann ich tun, damit ich diese (völlig irrationale) Angst los werde?
Ich weiß, dass ich allergisch bin. Aber sicher ist es gar nicht so schlimm, wie ich mir das in dem Moment einbilde.
Ich bin ja schon froh, dass es jetzt nochmal gefroren hat, weil da schon wieder so Anzeichen waren, als es die Tage über warm und windig war - das ist doch total hirnrissig!
Mittlerweile versuche ich mir zu sagen, dass ein Asthma-Anfall auch nicht schlimm ist und dass ich ja das Notfallspray habe, aber das hilft kaum. Ich kann meinen Kopf einfach nicht überlisten bei dem Thema.

Die Aussagen der Ärzte, die das letztes Jahr überprüft haben und die sich in etwa auf: Lunge ist okay, aber natürlich kann das ein allergisches Asthma sein, aber so genau weiß ich das jetzt auch nicht beliefen, haben mich natürlich weder beruhigt noch wirklich bestärkt, aber ich habe keinen Bock mehr auf lästiges Ärzte-Hopping, echt nicht.

Ich möchte das dieses Frühjahr selbst irgendwie hinkriegen.

Liebe Grüße!

Hallo Fräulein Sorglos.

Ja ähm ich kenne das.
Zum einen muss man sagen, ja es ist möglichin der Allergiezeit mit den Pollen deutlich sensibler auf andere Allergene zu reagieren. Das kann mit den UNverträglichkeiten sogar hinkommen.
Ich kenne Leute die können in der Pollensaison keine Äpfel essen zum Beispiel. Aber im Winter schon.

Ja Asthma ist kein Todesurteil! Auch wenn es sich gerne mal so anfühlt.
Ich habe als Arzthelferin Jahrelang schon schlecht Luft bekommen,w enn ichnur Asthma gelesen habe. Oh und das war oft. Übel übel.

Ich habe dann wirklich vielel Jahre ein Asthmamittel genommen und ich weiß nicht, ob ich es wirklich gebraucht habe. Vermutlich nicht.

Aber ichhabe etwas anderes entdeckt: EIn Peak Flow
Das ist einkleines Gerät das den Atemstrom misst den man auspusten kann. Also die Maximalmenge an Luft in kürzester Zeit. Das macht man dann wenn es einem gut geht damit man Vergleichswerte hat. Und wenn man meint Schlecht Luft zu bekommen und der Luftstrom deutlich schwächer wird gibt es einteilungen ab wann man sein Mittel nehmensollte und wann mankeines braucht.
Mit hat das sehr geholfen die nur gefühlte Luftnot von echter zu unterscheiden und mich eben auchzu beruhigen. Denn: Messung ok, Angst abgesagt.

So ein Ding kann man sich für kleiens Geld in der Apotheke kaufen.

Ansonstes machd ich halt mal schau über die Kreuzallergieen (aber ohne Oanik, denn nicht alles trifft bei jedem zu) damit du in der Allergiezeit mal gucken kannst was du verträgst und was nicht. Und damit vielleicht mal Symptomlos durch die Pollenzeit kommst und sich somit leichte Erscheinungen von psychischen Beschwerden trennen lassen.

Ich habe auch immer ANgst vor allergieen und all. Schock. Es ist über die Jahre besser geworden.
Früher konnte ich auch an einer neuen Mascara sterben. Ganz akut. Jaja *augenverdreh
Heute brauche ich zwar immernochmutige Tage um eine neue Zahnpasta auszuprobieren aber alle sin allem hat es sich doch gebessert.

Erstmal liebe Grüße soweit.
Huhn

Huhu,

das Thema Birkenpollen und Kreuzallergie Äpfel kenne ich auch.
Ich habe oft das Gefühl, dann keine Lebensmittel mit Roggen, Hafer und Nüssen im Allgemeinen essen zu können, obwohl das im Winter generell mehr oder weniger gut geht. Auf Weizenprodukte reagiere ich im Allgemeinen mit Bauchschmerzen (oder ich bilde es mir ein, das kann natürlich auch sein!)
Manchmal habe ich auch Panik, ganz plötzlich auf Nüsse, Bienen-/Wespenstiche, Erdbeeren, etc. allergisch zu sein, obwohl ich das vorher nie war.
Ganz schlimm ist Hausstaub (auch durch Test nachgewiesen). Habe grade eine Kiste mit alten Klamotten durchgewühlt und bin nur noch am Niesen und Japsen. Aber das kenne ich ja, vllt. macht es mir deshalb nicht mehr so Angst. Ähnlich gehts mir auch, wenn Katzenhaare im Spiel sind.

So ein Peak Flow wollte ich mir absichtlich nicht kaufen, weil ich mich dann ja WIEDER kontrolliere und mich nicht auf meinen Körper verlasse. Ich denke mir, es wäre besser, sich nicht ständig zu kontrollieren und dann noch mehr in dieses Angstverhalten abzurutschen.

Hat sich deine Panik davor von alleine gebessert oder hast du irgendwas getan, um eine Besserung herbeizuführen?
Bei mir bezieht sich das im Grunde echt nur auf den Pollenflug...

Liebe Grüße

Zwischen Weihnachten und Neujahr musste ich wegen eines allergischen Schocks ins Krankenhaus. Schuld waren Haselnüsse. Ich habe schon lange Allergien, bin ein typischer Heuschnupfen-Kreuzallergie Patient. Vor vielen Jahren habe ich schon einmal heftig auf Macadamia reagiert, aber denen kann man ja leicht aus dem Weg gehen. Ansonsten habe ich viele Lebensmittel auf die ich mündlich reagiere, also Jucken/Brennen im Mund. Kirschen, Erdbeeren, Äpfel, diverse Nüsse...

Bis vor 3 Wochen habe ich mich davon nicht einschränken lassen, habe alles gegessen, immer mal wieder probiert.

Seitdem ich im Krankenhaus war, traue ich mich an nichts mehr ran Ich bekomme sofort Panik, das es wieder losgeht. Ich kann schon gar nicht mehr unterscheiden, ob ich aufs Lebensmittel reagiere oder ich mir die Symptome einbilde. Mittlerweile hatte ich sogar eine Panikattacke, nachdem ich Kiwi gegessen habe.

Im Krankenhaus wurde ein erster Test gemacht, ein Ige Bluttest. Dort habe ich auf Haselnüsse stark reagiert, auf Milch und Fleisch schwach. Einen Termin in der Allergologie habe ich im Juli! Mich macht das total fertig, ich traue mich kaum noch an frisches Obst und Gemüse. Es nervt total. Kennt das noch jemand. Was dagegen tun?


Was macht man , je nach dem . Bei einen Allergischen Schock sofort den Notruf anrufen. Bei einer starken Allergischen Reaktion hilft Aspirin ganz gut und sehr viel , sehr schnell Wasser trinken

Ich habe auch verschiedene Allergien. Tiere, Staub, manche Nüsse und Pollen sowieso.
Ich habe immer im Auto, im Portemonnaie und auch im Schlüsselbund eine Allergietablette dabei, brauche sie auch tatsächlich ab und zu wenn es mal staubig ist oder ich irgendwo hin muss wo Hunde oder so sind. Das hilft immer gut und schwächt die erste Reaktion ab. Bislang stand ich nur einmal kurz vor einem Schock, im MRT weil ich das Kontrastmittel nicht vertragen habe. Mit Kortison war es sofort besser. Hatte dann auch vor lauter Angst immer eine Kortison Tablette dabei. Das hat sich irgendwann gelegt weil sie lange abgelaufen war und der Arzt nicht einfach so neue verschreiben wollte. Bis zu einem Dchock dauert es aber ja auch etwas , so das ich denke das ich da schnell Hilfe noch rufen kann. Man kann sich halt nicht vor allem schützen.
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Zitat von Träumeline:
Wenn man echt allergisch wäre?


Schwer wiegende Allergien, die zu einem anaphylaktischen Schock führen, sind extrem selten. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dich in eine entsprechende Symptomatik reinsteigerst, ist da weit höher .

Dass der Hals beim Teetrinken kratzt, liegt meist eher an winzigen Teepartikeln, die (auch bei der Verwendung von Teebeuteln) im Tee schweben als an der Pflanze selbst.

Du kannst mal mit deinem Doc darüber reden, ob er dir ein Allergie-Notfallset verordnet. Das besteht in der Regel aus einem Antihistaminikum, einem Cortisonpräparat und einem Adrenalin-Injektor. Flüssige Präparate sind zu bevorzugen, weil sie im Fall des Falles leichter zu schlucken sind, als Tabletten.

Wirst du halt alle paar Monate wieder neu brauchen, weil das Zeug meist nicht so lange haltbar ist. Trägt aber vielleicht zu deiner Beruhigung bei.

Es gibt zwei Dinge die gegen Allergien helfen. Wachteleier helfen.und ein Homöopathisches Mittel es heißt : DHU und Aspirin lindert da das Blut verdünnt wird.

Zitat von OBIKO:
Wachteleier helfen

Echt jetzt?
Mensch dann kann ich ja richtig gute Geschäfte machen, was mach ich jetzt bloß im Winter? Da legen die Wachteln nicht

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Dr. Hans Morschitzky
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