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denke das liegt daran das man Angst vor dem Schwindel hat! und quasi nur drauf wartet das es anfängt.... oder meinst du, das du während des schwindels keine Angst hast?!

Ne ich habe angst vor dem schwindel. Klar warte ich drauf. Aber er kommt auch durch wenn ich abgelenkt bin. Evtl das unterbewusstsein?

Seitdem ich wieder meinem herz beachtung schenke, is mein ruhepuls wieder höher. Dem wird es wohl mit dem gehorn ähnlich sein.

A


Angst und Panikattacken Dauerschwindel unwirklich

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achso ja bei mir auch, denke das man unterbewusst immer drauf eingestellt ist....wie mit panik attaken die kommen bei mir auch aus dem nix.... ist blöd sowas und andere verstehen das schlecht. Und sagen zu mir ach stell dich nicht so an

Zitat von Brainy84:
Ja kann man so sagen...
Was ich nur nicht nachvollziehen kann, dass der schwindel auch ohne angst auftritt..


Ganz genau das sehe ich auch so, deshalb vermute ich dass es nicht von der Psyche ist. Macht für mich keinen Sinn. Sagen zwar manche kann trotzdem so sein aber glaube ich nicht so irgendwie :/

Wenn du wie ich untersucht bist, bleibt nur die psyche über

Stehen noch Untersuchungen aus. So leicht lasse ich mich nicht abstempeln. Ärzte sagen schnell es wäre die Psyche, weil die keinen Bock haben sich mit der Sache auseinander zu setzten... traurig aber wahr... ich bin kein Typ dafür, deshalb lasse ich alles checken und wenn es 10 Jahre dauert

Wenn du wie ich Kardiologe/HNO/2xOrthopäde/Endokrinologe/Augenarzt/zahnarzt/Phsysiotherapie/Heilpraktiker/Gastreonkologie mit magenspieglung und Allergietest Blutbild/2 KH aufenthalte mit einmal rundumcheck Neurologie und etlich Blutbildern durch hast, dann bleibt dir so wie mir nix andees übrig.
Es gibt evtl noch ein zwei sachen die ich zur beruhigung machen möchte. Das sind vitaminB12 und co testen lassen und ein weiteres MRT oder MR Angiographie... letzteres sollte ich mir ausm kopf schlagen, auch wenn sich mein schwindel deit der neurologie geändert hat.

Zu einem Infektologen könnte ich noch... aber auch das ist blödsinn. Meine Blutbilder sind slle top. Bei irgendeinem Infekt Virus sind die Blutwerte nicht in Ordnung.

Mit den Ärzten gebe ich dir nicht ganz recht. Ok, hätte ich nicht noch eine Internistin aufgesucht, wäre mein Vitamin D3 mangel unendeckt geblieben. Aber man sollte sich schon einen arzt suchen dem man vertraut und genau deine einstellung macht ne Panikstörung/Hypochondrie/somatoforme störung aus. Man glaubt keinen Weisskittel mehr was...

Und wenn du nur von Arzt zu Arzt läufst, keinen glauben schenkst, dann ändern sich deine symptome auch nicht. Im gegenteil.... mich haben die letzten Monate sehr aufgewühlt. Ich hasse Krankenhäuser und Wartezimmer. Merke bei jedem der letzten Besuche wie es mir immer schlecht danach geht. Aufregung/Enttäuscht und die Angst vor neuen wenn einer was andeutet. Damit geb ich mir und meiner Seele keine ruhe das ich mich mal wieder mit was normalen beschäftige.
Nur weiss ich auch u da verstehe ich dich auch vollkommen, mit Schwindel lässt es sich nicht ablenken.
Ich habe 5 mal die Diagnose Panikstörung mit phobischen schwindel bekommen und soll ausdauersport machen. Ok, mag ja was bringen. Nur kein arzt konnte mir sagen wie ich mit schwindel sport machen soll? Nur verdutzte gesichtet

Das mag ja auch alles sein, das möchte ich gar nicht in frage stellen. Wusste ja nicht was du schon alles abgeklärt hast und was nicht.
Ich für meinen Teil bin damit noch nicht durch, also stehen noch Auswertungen aus, und solange ich da noch nichts weiß, bleibe ich auch bei meiner Meinung. Ich lasse mich halt nicht so schnell abspeisen.
Weil sie angebliche Diagnose bei mir nach 5 Minuten angucken gestellt wurde, ich denke da wäre jeder skeptisch.
Ich hatte nur ab und an mal schwindel, nicht mehr und nicht weniger, und jaaaa schwindel ist ein Symptom von Angst, aber genau so gut kann es 100 Andere Ursachen haben, zumal ich auch Migräne Patient von. Und von einmal auf und ab laufen und sagen ich hätte ne angststörung kann ich leider nicht so recht glauben. Wenn mir das wie bei dir 5 Ärzte gesagt hätten ok, kann was dran sein, aber so nene.
Und Ärzte sind auch nicht allwissend, die täuschen sich auch, zumal ein Neurologe/Psychiater nur in diese Richtung gehen kann, der wird dir kaum sagen, oh das kommt von ihrem kleinen zeh.
Aber ich wünsche dir dennoch sehr viel Erfolg und Kraft dass es bald ein Ende hat, für uns alle hier im Forum.

Klar, abklären was geht. Das ist richtig! Da bleib am Ball. Wollte damit nur sagen das wenn man zb ne Magenspieglung hinter sich hat, nicht noch eine zweite nach einem Monat machen. Das wollte die Magenspezialistin nämlich machen bei mir. Die hatte ich aber im KH schon durch.
Totaler Unfug und genau das sagte mir mein HA nach der überweisung zum Kardiologen. Einmal und dann is ruhe. Der Rest ist unangebracht und bringt einem nix. Und er hatte recht. Ich hab wohl 15 EKGs durch mit und ohne Panikattacken und Herzrasen. Herzultraschall/3 x BelastungsEKG/Thoraxröntgen und zuletzt das LZ EKG welches mir wohl am meisten beigebracht hst, das alles Ok ist. Denn genau da, hatte ich nen geftiges stechen im Herz. Aber nix zu sehen.

Zitat von Brainy84:
Klar, abklären was geht. Das ist richtig! Da bleib am Ball. Wollte damit nur sagen das wenn man zb ne Magenspieglung hinter sich hat, nicht noch eine zweite nach einem Monat machen. Das wollte die Magenspezialistin nämlich machen bei mir. Die hatte ich aber im KH schon durch.
Totaler Unfug und genau das sagte mir mein HA nach der überweisung zum Kardiologen. Einmal und dann is ruhe. Der Rest ist unangebracht und bringt einem nix. Und er hatte recht. Ich hab wohl 15 EKGs durch mit und ohne Panikattacken und Herzrasen. Herzultraschall/3 x BelastungsEKG/Thoraxröntgen und zuletzt das LZ EKG welches mir wohl am meisten beigebracht hst, das alles Ok ist. Denn genau da, hatte ich nen geftiges stechen im Herz. Aber nix zu sehen.


Klar da gebe ich dir voll und ganz recht, also alles 100x abklären das bringt auch nichts, aber ich denke man sollte trotzdem alles abklären was nur geht, man kann immer mal eine Sache übersehen.
Also bei mir ist noch alles am Anfang so mehr oder weniger, deshalb denke ich so.
Aber darf ich fragen, warum eine Magenspiegelung? Hat das oder bzw. kann das etwas mit einer Angststörung zu tun haben? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Wie wurde bei dir die Diagnose gestellt, auf Grund des Schwindels?

Auf die magenspieglung habe ich im Krankenhaus bestanden. Da ich sowieso jahrelang beschwerden mit übelkeit und durchfall hatte. Ich bekam ja beta blocker vom HA und kardiologen und die benommenheit wurde dadurch schlimmer. Ich bekam auch heftigen durchfall. Hatte auch starken mundgeruch aber vom magen her.
Ne Spieglung is daher sinnvoll wegen unverträglichkeiten oder Pilzen oder wat weiss ich was. Ausserdem bin ich bis heute der meinung das meine panikattacken durchaus mit luft und darm zu tun haben. Nach der entleerung war immer slles wiefer ok. Auch herzrasen ging dann weg. Aber auch hier, ist wohl die psyche schuld. Magenspieglung war bis auf eine leichte schleimhautentzündung gut. Und stuhlprobe war auch nix zu finden

Aber es hätte ja sein können, deswegen gut dass du darauf bestanden hast. Lass dich nicht abspeisen von den Ärzten.
Und es hätte ja auch sein können, manchmal habe ich auch das Gefühl dass mit meinem Magen etwas nicht stimmt, bin da auch in Heilpraktischer Behandlung.
Abwarten.
Wie lange plagst du dich schon damit herum?

Ja eben... theoretisch müsste ich auch noch ne darmspieglung machen lassen. Aber daher kommt der schwindel nicht. Da unverträglichkeiten ausgeschlossen wurden. Bzw ich danach selber gucken muss was evtl probleme bereitet an lebensmitteln.

Wenn du meine panikattacken meinst, dann seit letzten jahr märz.
Die benommenheit kam dies jahr im märz mal kurz hallo sagen für 3 stunden.
Pfingstsonntag war mir leicht schwummerig im kopf. Pfingstmontag ne panikattacke. Hatte am vortag auch zu tief ins glas gesxhaut. Zu dem zeitpunkt musste ich oft an mein herz denken. Da sind also schon paralellen.
Ab Ende Juni ging es dann mit dauer unwohlsein los und die benommenheit setzte ein. Durch die Betablocker wurds schlimmer. Abgesetzt aber nur wenig erfolg.
Dann wurds nurnoch schlimmer, bis ich zur Neuro bin für ne Woche. Danach bekam ich dann diese Aussetzer im Kopf bis heute. Dazu kommt das Gehirndrehen bzw der abartige sekundenschwindel.


Und bei dir?

Oh, das tut mir leid. Das hört sich nicht schön an, ich wünsche dir dass es bald verschwindet und du wieder ein normales Leben führen kannst, oder den ganzen Kram den man nicht benötigt.
Bei mir fing es Ende Juni17 an mir Schwindel, mal war er da dann nicht, zwischendurch super Zeiten gehabt. Hab dann eine Überweisung zum Neurologen bekommen, der ein absolutes Ars***lo*** war, ich kam zu ihm sagte ich habe ab und an mal Schwindel, sollte dann ab und auf laufen, dann nach 5 Minuten ja sie haben ne Angststörung ich so bitte what?! Wie kommt man denn darauf? Keine antwort, dann habe ich mir so aufgeregt und reingesteigert dass ich einen Tag später wie so ne panikattacke hatte, danach gott sei dank nie wieder, der Kerl hat mich völlig kirre gemacht. Ja so war das, wenn der gesagt hätte ach Frau xy der schwindel hört in zwei Wochen auf, wäre es auch so gewesen.
Das hat alles so seinen Lauf genommen, sodass ich echt ne Therapie machen muss. Wobei ich hab auch n Vitamin D3 Mangel, könnte auch damit zusammen hängen.
Alles sehr seltsamen angelaufen, könnte mich in den Ar. beißen dort hingegangen zu sein .. naja ändern kann man eh nichts mehr dran

Danke soll wohl wieder werde.
Das mit deinem Neurologen ist echt nen witz. Dann such dir noch ne zweitmeinung?!?!?
Zum Vitamin D3 sollte man nicht all zu viel deuten. Hab mich bei der Diagnose gefreut und das inet durchsucht nach symptomen. Alles das was ich habe szeht auch drin. Aber nach knapp 3 1/2 wochen hat sich nix getan. Bis auf vereinzelene euphorieschübe und leicht vessere laune. Evtl brauch es auch noch was.
Was nimmst du ein? Habe decristol 20.000 bekommen. 1x1 3 tage lang und dann alle 14tage eine. Wobei ich zum anfang öfters eine genommen habe. Also nach 3 tage alle zwei tage eine um den spiegel zu erhöhen. Nehme allerdings kein k2 zu mir. Wurde nux von gesagt

Beim Neurologen hättest die Schweigepflichtsentbindung gegenüber deinem Hausarzt zurückziehen können.... Dann hätte der Neurologe seine Meinung mit ins Grab nehmen müssen. Seine Meinung vergessen und nen anderen Neurologen aufsuchen könben.
Aber um zu begreifen, dass die (möchtegern) Halbgötter in weiss nur 6 Jahre Bücher auswendig gelernt haben und ansonsten ganz normale Menschen sind (gibt in jedem Beruf kompetente und inkompetente Leute), muss es wohl erstmal scheppern bzw. zu nem Schockerlebnis kommen.


Zur Diagnostik allgemein: Es macht keinen Sinn eine Untersuchung mehr als 2x durchführen zu lassen. Ein zweites Mal nur wenn es eine entscheidende Untersuchung ist, die bei Wiederholung keine Schäden verursacht (also nix invasives wie Herzkatheter oder CT). Oder wenn es nen Grund zur Wiederholung gibt, dann halt nochmal wiederholen.
Ansonsten möglichst vielseitig die Diagnostik führen und wenn die Organe, die Symptome verursachen in Ordnung sind weiter suchen - auch nach seltenen Kombinationen und Ursachen an anderer Stelle.

Bei den einfachen Standardproblemen, die Ärzte im Studium gelernt habe und die sie zig mal pro Monat haben, sind sie oft gut. Bei unüblichen Symptomen etc. hat man als Patient schnell ein riesen Problem. Im Rahmen der Fallpauschalen wird pauschal abgerechnet, ob der Patient nach 5 min. wieder draussen ist oder der Arzt sich 2h Zeit nimmt macht genau 0 Unterschied für den Arzt. Eigentlich ein riesen Skandal.

Und dann kommt da noch das Problem eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Nur wenige Ärzte trauen sich schlecht über andere Ärzte zu sprechen - selbst wenn sie grobe Fehler erkennen.

Und für die Diagnostik ist ein riesen Problem, dass Ärzte wie Papageien sind und sich gerne einfach nachplappern. Folglich ist man gezwungen auch mal neu anzusetzen (bewusst verschweigen, dass man schonmal bei nem anderen Facharzt/Krankenhaus damit war). Wodurch Untersuchungen wiederholt werden müssen. Die wenigsten Ärzte machen mit, wenn man ihnen NUR alle Ergebnisse der Diagnostik im Labor und mit Geräten von Kollegen gibt - aber alles Subjektive (Diagnose etc.) der Kollegen bewusst vorenthält. So dass sie sich selber vollkommen unabhängig Gedanken machen können und nur neue Untersuchungen machen müssen, die noch nicht gemacht wurden.


Und zu guter letzt: Es ist immer einen Versuch wert es mal beim Psychologen zu versuchen. ABER wenn je nach Problem nach 10-20 Sitzungen keine nennenswerten Besserungen zu merken sind, lasst euch nichts vom Pferd erzählen. Wenn eine psychische Behandlung der Symptome nichts bringt, dann ist es nicht psychisch bedingt. Dann muss gesucht werden, bis gefunden wird. Wer es dann weiterhin für psychisch bedingt hält und sich nicht um eine Diagnostik kümmert ist selber schuld und sollte dann nicht rumjammern......
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Ok, jetzt machst du mich aber etwas nervös. Ich habe bereits 12 ider 13 sitzungen hinter mir. Meine Angst ist etwas weg und erst hat sich auch ein wenig getan was zb das schlafen betrifft. Nun geht aber alles von vorne los? Zumindedtens ansatzweise. Und der Schwindel us bis Dato auch nicht besser geworden. Sondern nur anders und diffuser.

Sollte ich doch nochmal ein MRT oder EEG machen wegen diesen Schwindel und Aussetzergefühlen im Kopf? Weil die aussetzer hatte ich vorm MRT und EEG (bzw wärend dessen) nicht so.

Zitat von Brainy84:
Danke soll wohl wieder werde.
Das mit deinem Neurologen ist echt nen witz. Dann such dir noch ne zweitmeinung?!?!?
Zum Vitamin D3 sollte man nicht all zu viel deuten. Hab mich bei der Diagnose gefreut und das inet durchsucht nach symptomen. Alles das was ich habe szeht auch drin. Aber nach knapp 3 1/2 wochen hat sich nix getan. Bis auf vereinzelene euphorieschübe und leicht vessere laune. Evtl brauch es auch noch was.
Was nimmst du ein? Habe decristol 20.000 bekommen. 1x1 3 tage lang und dann alle 14tage eine. Wobei ich zum anfang öfters eine genommen habe. Also nach 3 tage alle zwei tage eine um den spiegel zu erhöhen. Nehme allerdings kein k2 zu mir. Wurde nux von gesagt


Du musst auch Geduld haben mit dem D3, es dauert lange bis der Körper es aufgenommen jäh und nach 3 Wochen sollte man noch nicht all zu viel merken, das ist normal. Es kann bis zu 3 Monaten dauern bis es aufgefüllt wurde

Zitat von la2la2:


Und zu guter letzt: Es ist immer einen Versuch wert es mal beim Psychologen zu versuchen. ABER wenn je nach Problem nach 10-20 Sitzungen keine nennenswerten Besserungen zu merken sind, lasst euch nichts vom Pferd erzählen. Wenn eine psychische Behandlung der Symptome nichts bringt, dann ist es nicht psychisch bedingt. Dann muss gesucht werden, bis gefunden wird. Wer es dann weiterhin für psychisch bedingt hält und sich nicht um eine Diagnostik kümmert ist selber schuld und sollte dann nicht rumjammern......


Und ganz genau so sehe ich das auch. Wie soll es denn auch sonst sein?
Danke la2la2 für immer wieder gute Beiträge

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Dr. Christina Wiesemann
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