Hallo @Sprotte und @Delfina, vielen Dank für eure Nachfrage.
@Sprotte schön, dass du wieder arbeiten gehst, die Symptome die sich am Wochenende einschleichen, zeigen auch wie dein Körper reagiert. Wahrscheinlich muss man sich doch mehr ausruhen und dadurch entgegensteuern. Dein Beruf ist auch ziemlich anstrengend und gerade jetzt in der Zeit muss man auch mal als Prellbock dienen.
Liebe @Delfina, du bist stark und wirst nach und nach Besserung erreichen. Das Umprogrammieren des Gehirns ist ein Anfang. Ich drück dir die Daumen, dass es immer etwas besser geht. Das Weihnachtsfest steht ja bevor und dann ist das Haus wieder voll mit deinen lieben Enkeln und Kindern und ihnen fällt das sich auch auf, dass es besser wird.
Ja wie gehts mir? Wir waren 3 Wochen in Quarantäne und ich war mit C infiziert. Die Kinder auch. Hatten aber keine Symptome. Ich war ziemlich betroffen. Keinen Geschmack, keinen Geruch, Kopf und Gliederschmerzen und eben Schlappheit. Das Ganze hat mich sehr zurückgeworfen, leider. Ich konnt zwischendurch nicht unterscheiden ob es C. Ist was mich so runter zieht oder meine Erkrankung. Depression vielleicht. Jetzt ist alles wieder weg, aber die Luft ist trotzdem eng, aber das ist psychisch, das hatte ich schon mal. Die letzten Tage waren schlimm, ich bin sehr gereizt, nur noch genervt, zittere, bekomme gerade so das Nötigste hin. Meine Kinder tun mir leid. So geht es nicht weiter. Mein Körper ist ein Wrack, alles schmerzt und die Lust etwas zu tun schwindet.
Und das mit noch nicht mal 40 Jahren. Ich habe die Nacht entschieden, dass ich meine Neurologin anrufen werde und zustimmen werde das Escitalopram auszuprobieren. Ich habe die halbe Nacht Studien gelesen und erhoffe mir einfach, für meine Kinder, wieder eine Mama wie vor 1,5 Jahren. Denn so lang läuft das Ganze ja jetzt. Was denkt ihr darüber?
Ich grüß euch ganz lieb.
@Sprotte schön, dass du wieder arbeiten gehst, die Symptome die sich am Wochenende einschleichen, zeigen auch wie dein Körper reagiert. Wahrscheinlich muss man sich doch mehr ausruhen und dadurch entgegensteuern. Dein Beruf ist auch ziemlich anstrengend und gerade jetzt in der Zeit muss man auch mal als Prellbock dienen.
Liebe @Delfina, du bist stark und wirst nach und nach Besserung erreichen. Das Umprogrammieren des Gehirns ist ein Anfang. Ich drück dir die Daumen, dass es immer etwas besser geht. Das Weihnachtsfest steht ja bevor und dann ist das Haus wieder voll mit deinen lieben Enkeln und Kindern und ihnen fällt das sich auch auf, dass es besser wird.
Ja wie gehts mir? Wir waren 3 Wochen in Quarantäne und ich war mit C infiziert. Die Kinder auch. Hatten aber keine Symptome. Ich war ziemlich betroffen. Keinen Geschmack, keinen Geruch, Kopf und Gliederschmerzen und eben Schlappheit. Das Ganze hat mich sehr zurückgeworfen, leider. Ich konnt zwischendurch nicht unterscheiden ob es C. Ist was mich so runter zieht oder meine Erkrankung. Depression vielleicht. Jetzt ist alles wieder weg, aber die Luft ist trotzdem eng, aber das ist psychisch, das hatte ich schon mal. Die letzten Tage waren schlimm, ich bin sehr gereizt, nur noch genervt, zittere, bekomme gerade so das Nötigste hin. Meine Kinder tun mir leid. So geht es nicht weiter. Mein Körper ist ein Wrack, alles schmerzt und die Lust etwas zu tun schwindet.
Und das mit noch nicht mal 40 Jahren. Ich habe die Nacht entschieden, dass ich meine Neurologin anrufen werde und zustimmen werde das Escitalopram auszuprobieren. Ich habe die halbe Nacht Studien gelesen und erhoffe mir einfach, für meine Kinder, wieder eine Mama wie vor 1,5 Jahren. Denn so lang läuft das Ganze ja jetzt. Was denkt ihr darüber?
Ich grüß euch ganz lieb.
17.11.2021 07:52 • x 1 #341
