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Freue mich auf die Quellenangabe, in der beschrieben ist, dass man als Gesunder nicht tot umfallen kann.
Muss aber inzwischen weg.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 34264.html

Ich möchte mal wieder auf das Thema zurückkommen

Zitat von Brownie26:
Ich will nicht über den Tod nachdenken aber dann geht es mir so komisch und Zack denke ich an sowas.

Ich denke das nicht an den Tod denken ist ein Grund für die Angst vor dem Tod. Grundsätzlich ist sterben ein natürlicher Prozess welchen jedes Lebewesen durchlebt. Am Anfang steht die Geburt und am Ende der Tod. Das ist ganz normal und sollte keinem Angst machen. Es ist eher ein Gesellschaftliches Problem, über den Tod redet man bei uns nicht. Er wird regelrecht Totgeschwiegen... Schönes Wortspiel oder?

Man sollte das Sterben einfach als normalen Vorgang sehen und keine Angst davor haben. Warum soll man sich mit Angst vor einem unausweichlichen Ereignis selbst das leben verderben? Wir könnten etwas von anderen Kulturen lernen wo die Beerdigung kein Trauerereignis ist, sondern eher als normaler Kreislauf angesehen wird. Vom Grundsatz ist mir auch noch keiner der gestorben ist begegnet der sich darüber beschwert hat nicht mehr zu leben

A


Angst zu sterben - Erfahrungen / Austausch mit Betroffenen

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Zitat von Gerd52:
Freue mich auf die Quellenangabe, in der beschrieben ist, dass man als Gesunder nicht tot umfallen kann.
Muss aber inzwischen weg.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 34264.html


In dem von dir genannten link steht die antwort schon.

Zitat von AngstGedanke:

In dem von dir genannten link steht die antwort schon.

Wo sind deine Quellen? Raus damit
Fadenscheiniges Gequatsche

Zitat von Gerd52:
Wo sind deine Quellen? Raus damit
Fadenscheiniges Gequatsche


Willst du mich vereiern?

Wenn du nicht fähig bist deinen eigenen Link richtig durchzulesen oder ihn zu verstehen, solltest DU dein Gequatsche lassen.

Damit auch du das evtl verstehst, zitiere ich hier mal Aussagen deines Links:
Unzureichende Kardio-Untersuchungen
Als Ursachen für den plötzlichen Herztod nennt der Münchner Kardiologe dreierlei: „Erstens: unerkannte angeborene Herzerkrankungen, zweitens: Schäden durch eine Herzmuskelentzündung, drittens: körperliche Überlastung.“

Auch Herzexperte Seyfarth hält es für eine grundsätzliche Fehlannahme, dass durchtrainierte Sportler auch ein gesundes Herz haben müssen.

Wer augenscheinlich gesund aussieht, ist noch lange nicht gesund!

Das reicht wohl als Aussage.

Wenn du nicht in der Lage bist, vernünftig und logisch zu recherchieren, dann lass deine unqualifizierten Aussagen!

Damit ist die Diskussion für mich beendet!

Zitat von AngstGedanke:

Willst du mich vereiern?

Wenn du nicht fähig bist deinen eigenen Link richtig durchzulesen oder ihn zu verstehen, solltest DU dein Gequatsche lassen.

Damit auch du das evtl verstehst, zitiere ich hier mal Aussagen deines Links:
Unzureichende Kardio-Untersuchungen
Als Ursachen für den plötzlichen Herztod nennt der Münchner Kardiologe dreierlei: „Erstens: unerkannte angeborene Herzerkrankungen, zweitens: Schäden durch eine Herzmuskelentzündung, drittens: körperliche Überlastung.“

Auch Herzexperte Seyfarth hält es für eine grundsätzliche Fehlannahme, dass durchtrainierte Sportler auch ein gesundes Herz haben müssen.

Wer augenscheinlich gesund aussieht, ist noch lange nicht gesund!

Das reicht wohl als Aussage.

Wenn du nicht in der Lage bist, vernünftig und logisch zu recherchieren, dann lass deine unqualifizierten Aussagen!

Damit ist die Diskussion für mich beendet!


Deine Aufnahmegabe lässt zu wünschen, es steht eindeutig, dass auch Gesunde plötzlich versterben können.
Es kann sich urplötzlich ein Gerinsel bilden, aus dem Gesunden heraus, aber davon hast du ja keinerlei Ahnung.
Wie damals schon bist du auch jetzt nach deinem langen stationären Aufenthalt noch immer nicht in der Lage, ordnungsgemäß mit etwas eigenem Vorstellungsvermögen zu denken. Das sollte kein Vorwurf sein, höchstens für deinen nächsten Aufenthalt ein Denkanstoß.
Somit ist die Sache für mich erledigt.

Leute, streitet euch doch bitte nicht. Jeder hat seine Meinung und @AngstGedanke und ich sind doch am Ende zusammengekommen mit den Aussagen. Macht doch keinen Sinn sich jetzt weiter in so etwas rein zu steigern, wegen ein paar Details.

Zitat von Eduard:
Leute, streitet euch doch bitte nicht. Jeder hat seine Meinung und @AngstGedanke und ich sind doch am Ende zusammengekommen mit den Aussagen. Macht doch keinen Sinn sich jetzt weiter in so etwas rein zu steigern, wegen ein paar Details.

Ich steigere mich in keine Details, Schwachsinn bleibt Schwachsinn den sie schreibt....

Zitat von Gerd52:

Deine Aufnahmegabe lässt zu wünschen, es steht eindeutig, dass auch Gesunde plötzlich versterben können.
Es kann sich urplötzlich ein Gerinsel bilden, aus dem Gesunden heraus, aber davon hast du ja keinerlei Ahnung.
Wie damals schon bist du auch jetzt nach deinem langen stationären Aufenthalt noch immer nicht in der Lage, ordnungsgemäß mit etwas eigenem Vorstellungsvermögen zu denken. Das sollte kein Vorwurf sein, höchstens für deinen nächsten Aufenthalt ein Denkanstoß.
Somit ist die Sache für mich erledigt.


Nö, steht da nicht! Der einzige der keine Ahnung hat, bist wohl du! Red mal mit Fachleuten und hol dein Wissen nicht aus dem Internet.
Schon allein dass du hier die Falschaussage tätigst, ich hatte einen langen stationären aufenthalt, ist ne dreistigkeit!
Meinungsverschiedenheit ist eine Sache, aber dass du hier so krasse Lügen verbreitest, geht gar nicht!
Tut mir ja leid für dich, aber ich war nie stationär.
Mit jemandem der Lügen verbreitet macht es auch keinen Sinn vernünftig zu diskutieren.

Zitat von AngstGedanke:

Nö, steht da nicht! Der einzige der keine Ahnung hat, bist wohl du! Red mal mit Fachleuten und hol dein Wissen nicht aus dem Internet.
Schon allein dass du hier die Falschaussage tätigst, ich hatte einen langen stationären aufenthalt, ist ne dreistigkeit!
Meinungsverschiedenheit ist eine Sache, aber dass du hier so krasse Lügen verbreitest, geht gar nicht!
Tut mir ja leid für dich, aber ich war nie stationär.
Mit jemandem der Lügen verbreitet macht es auch keinen Sinn vernünftig zu diskutieren.



Zitat:
Tut mir ja leid für dich, aber ich war nie stationär.

Dann haben wir ja das Übel schon gefunden

Gut Rutsch

Das ist ja schon unter der Gürtellinie hier. Warum beleidigt und greift man so an, wenn man verschiedene Meinungen hat

Also ich habe auch wahnsinnige Angst das Tag X kommt und ich einfach umfalle und Zack gehen die Lichter aus Ich meine mal selbst wenn, dann kann man es eh nicht verhindern. Aber der Gedanke daran das von jetzt auf gleich,, was passieren,, könnte ist mir ein graus. Ich bin 30 und dachte schon mit 20 ich mach nicht mehr lange. Ich lebe immer noch und im Nachhinein denke ich mir, hätte ich irgendwie gewusst das in den 10 Jahren echt nix lebensbedrohliches kommt, dann wären die letzten 10 Jahre schon mal keine Qual gewesen. Ich will ja glauben das auch die nächsten 10 Jahre nix passiert, nur das weiß ich nicht und das kann mir oder jemand anderes nicht zu 100% garantieren. Wie denn auch Hellseher?! Alles Quark, gibt sowas nicht. Ach man ja es ist die Ungewissheit wann Tag X kommt. Wenn man doch wenigstens wüsste wie lange man tatsächlich noch Zeit hat könnte man wenigstens das Leben genießen.

Zitat von Tittopatti:
Also ich habe auch wahnsinnige Angst das Tag X kommt und ich einfach umfalle und Zack gehen die Lichter aus Ich meine mal selbst wenn, dann kann man es eh nicht verhindern. Aber der Gedanke daran das von jetzt auf gleich,, was passieren,, könnte ist mir ein graus. Ich bin 30 und dachte schon mit 20 ich mach nicht mehr lange. Ich lebe immer noch und im Nachhinein denke ich mir, hätte ich irgendwie gewusst das in den 10 Jahren echt nix lebensbedrohliches kommt, dann wären die letzten 10 Jahre schon mal keine Qual gewesen. Ich will ja glauben das auch die nächsten 10 Jahre nix passiert, nur das weiß ich nicht und das kann mir oder jemand anderes nicht zu 100% garantieren. Wie denn auch Hellseher?! Alles Quark, gibt sowas nicht. Ach man ja es ist die Ungewissheit wann Tag X kommt. Wenn man doch wenigstens wüsste wie lange man tatsächlich noch Zeit hat könnte man wenigstens das Leben genießen.


Man kann nur das Leben leben und der Tod gehört dazu. Das einzige was du dazu beitragen kannst ist, dass du mit offenen Augen durchs Leben gehst, um Gefahren richtig zu begegen und bestmöglichst abzuwenden versuchst.
Mehr kann man da leider nicht tun.

Zitat:
Man kann nur das Leben leben und der Tod gehört dazu. Das einzige was du dazu beitragen kannst ist, dass du mit offenen Augen durchs Leben gehst, um Gefahren richtig zu begegen und bestmöglichst abzuwenden versuchst.
Mehr kann man da leider nicht tun.


Das weiß ich ja auch alles, trotzdem, die angst einfach nicht mehr zu sein ist riesen groß und die Ungewissheit wann es passiert ist so quälend.

Zitat von Tittopatti:
Wenn man doch wenigstens wüsste wie lange man tatsächlich noch Zeit hat könnte man wenigstens das Leben genießen.

Meinst du wirklich es würde dir besser gehen wenn du wissen würdest das du fiktiv am 21.10.2022 sterben wirst? Wie würde dann deine Planung aussehen? Würdest du noch schnell eine Familie gründen mit dem Wissen das dein Partner dann in 4 Jahren ohne dich leben müsste und deine Kinder keine Mutter hätten? Wie sollte man dann den Kinder erklären das die Mutter schon vor der Geburt wusste das sie für die Kinder nicht da sein können wird?

Nein, ich denke eher du würdest gar nichts mehr machen, warum auch, hat ja eh keinen Sinn mehr irgendwas in den letzten paar Jahren anzufangen. Vermutlich würde es dir jeden Tag dem du den Termin näher kommst schlechter gehen weil du ja weißt es ist bald vorbei. Dann würdest du vermutlich immer größere Angst wegen dem Wie sterbe ich haben...

Ich denke daher es ist ganz gut das wir den Tag nicht kennen. Es kann in wenigen Minuten passieren, Morgen, nächstes Jahr, vielleicht auch erst in 40 oder 60 Jahren... Nutze lieber die Zeit sinnvoll und mache das was du möchtest ohne dauernd daran zu denken. Unterm Strich ist der Tot ja nicht das Problem oder die Sorgen des betroffenen, sondern eher der Hinterbliebenen.

Zitat von Tittopatti:

Das weiß ich ja auch alles, trotzdem, die angst einfach nicht mehr zu sein ist riesen groß und die Ungewissheit wann es passiert ist so quälend.

Da bleibt dir wirklich nur eine Therapie übrig, die dir Schritt für Schritt die Angst erträglich zu machen lehrt.

Zitat:
Meinst du wirklich es würde dir besser gehen wenn du wissen würdest das du fiktiv am 21.10.2022 sterben wirst? Wie würde dann deine Planung aussehen? Würdest du noch schnell eine Familie gründen mit dem Wissen das dein Partner dann in 4 Jahren ohne dich leben müsste und deine Kinder keine Mutter hätten? Wie sollte man dann den Kinder erklären das die Mutter schon vor der Geburt wusste das sie für die Kinder nicht da sein können wird?

Nein, ich denke eher du würdest gar nichts mehr machen, warum auch, hat ja eh keinen Sinn mehr irgendwas in den letzten paar Jahren anzufangen. Vermutlich würde es dir jeden Tag dem du den Termin näher kommst schlechter gehen weil du ja weißt es ist bald vorbei. Dann würdest du vermutlich immer größere Angst wegen dem Wie sterbe ich haben...

Ich denke daher es ist ganz gut das wir den Tag nicht kennen. Es kann in wenigen Minuten passieren, Morgen, nächstes Jahr, vielleicht auch erst in 40 oder 60 Jahren... Nutze lieber die Zeit sinnvoll und mache das was du möchtest ohne dauernd daran zu denken. Unterm Strich ist der Tot ja nicht das Problem oder die Sorgen des betroffenen, sondern eher der Hinterbliebenen.


Ja wenn ich zb wüsste ich sterbe am 3.6.2037.
Dann könnte ich wenigstens angst frei bis dahin leben weil ich dann nicht jeden Tag Angst haben muss das es gleich passiert oder wann auch immer. Ich wüsste dann ganz genau was ich noch alles machen kann, was ich noch in meinen leben erreichen kann. Ich Vergleiche jetzt einfach mal mit jemanden der zb tot krank ist und eine grobe Schätzung bekommt wie lange er noch Zeit hat. Ich würde eine ellenlange Liste schreiben, mit schönen Dingen die ich dann noch machen könnte, verreisen etc usw.
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Zitat von Gerd52:
Da bleibt dir wirklich nur eine Therapie übrig, die dir Schritt für Schritt die Angst erträglich zu machen lehrt.


Ich bin ja schon an der Sache dran. Möchte gerne eine Reha machen. Nächste Woche habe ich meinen ersehnten Arzt Termin und dann lass ich mir auch gleich einen Rhea Antrag geben. Oder vielleicht eine Kur.

Zitat von Tittopatti:

Ich bin ja schon an der Sache dran. Möchte gerne eine Reha machen. Nächste Woche habe ich meinen ersehnten Arzt Termin und dann lass ich mir auch gleich einen Rhea Antrag geben. Oder vielleicht eine Kur.

Ja unbedingt, wünsche dir alles Gute für eine Bewilligung!

Zitat von Gerd52:
Ja unbedingt, wünsche dir alles Gute für eine Bewilligung!


Ja ich hoffe das klappt alles so wie ich es mir erhoffe. Gute Vorraus Setzung erfülle ich dafür schon mal. 10 Jahre permanent Psychiatrie und das schlimmste seid ich 26 bin. Berentet :/

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