Das Wegfallen oder beabsichtige Auflösen wird nur dann Notwendig, wenn sie aufgearbeitet werden sollen, was aber natürlich unter Anleitung und in enger Beziehung mit dem/r Therapeut/in passieren sollte.
Was - wenn ich mir erlauben darf, bei dir durch all deine Problemen die du bisher hier geschrieben hast, ein sehr schlechter Zeitpunkt ist, da du ja schon enormen Stress durch diese hast und jetzt auch noch die Erinnerungen und Erlebnisse von einst. Also ich kann mich irren, aber dein Geschriebenes macht keinen sehr stablien Eindruck deiner mentalen Stärke oder deiner Bereitschaft es auszuhalten zu können, um das was hinter deinen Barrieren lauert.
Zitat von Liara: ich kann nicht mehr oder stille Hilferufe.
Ich weiß, dass das normal ist in meiner Situation aber es fühlt sich an als könnte ich das nicht überleben.
Im Grunde steht es uns nicht zu dies zu fragen, aber war das eine Entscheidung von der Therapeutin oder von euch und sind damit eigentlich alle einverstanden?
Einst dachte sich unsere Therapeutin bei uns auch, dass es Zeit wäre mit EMDR zu beginnen, doch es gab enorme Schwierigkeiten und innere Gegenwehr und ihre Annahme beruhte alleine auf der Verfassung der ANPs, die bisher mit ihr gearbeitet hatten.
Auch weil ein 'kleines abspalten' im täglichen Ablauf weiterhin stattfindet.
Vielleicht ist dies auch nicht gerade der beste Ort für die Ausführungen und die Richtung, in die sich das Gespräch jetzt ziehen wird.
Zweite Frage, die auch nicht damals über PN geklärt wurde, weil kein Bedarf bestand, jetzt aber uns interessiert - gerade wegen der Schwierigkeiten die ihr auf die Aufhebung zeigt. Seit ihr DIS oder pDIS?
Gerne auch über PN, wenn es euch lieber ist.