B
bibi1
Hallo!
habe meine Leidensgeschichte in Kurzform als Antwort auf
Jenny´s Mail vom 22.05.2003 geschrieben. Ich hab ein halbes Jahr lang Seroxat, ein wohl recht neues Präparat ohne so viele Hammernebenwirkungen genommen. Ich hatte Zitttern, Übelkeit, etc., aber alles recht erträgliche Dinge, im Gegensatz zu den Wirkungen der Angst, die damit total weg war. Weg war allerdings auch die Lust auf Sex, die vorher durch die geminderte Lebensqualität auch nicht sooooo enorm vorhanden war. Ich wüßte nun gerne, ob irgendwer schon längere Erfahrung mit dem Medikament hat und ob das bei längerer Einnahme auch so bleibt. Kann doch nicht sein das jeder der Medikamente nimmt, keinen Sex mehr möchte, oder?Ich hab es jetzt nach einem halben Jahr absetzen müssen, würd es gerne aber noch mal ein halbes Jahr nehmen, weiter parallel zur bereits seit längerem laufenden Therapie, wenn da nicht mein Mann wäre, der sich in meine Angstzustände selbst ja nicht reinversetzen kann, zwar ziemlich einfühlsam und in keinster Weise drängend ist, aber doch irgendwann unter der totalen körperlichen Flaute leidet. Es ist ja nicht nur der Sex, ich kann häufig noch nicht mal seine Nähe oder Berührungen ertragen. Ich weiß nicht, ob das noch normal ist.
lg Bibi
habe meine Leidensgeschichte in Kurzform als Antwort auf
Jenny´s Mail vom 22.05.2003 geschrieben. Ich hab ein halbes Jahr lang Seroxat, ein wohl recht neues Präparat ohne so viele Hammernebenwirkungen genommen. Ich hatte Zitttern, Übelkeit, etc., aber alles recht erträgliche Dinge, im Gegensatz zu den Wirkungen der Angst, die damit total weg war. Weg war allerdings auch die Lust auf Sex, die vorher durch die geminderte Lebensqualität auch nicht sooooo enorm vorhanden war. Ich wüßte nun gerne, ob irgendwer schon längere Erfahrung mit dem Medikament hat und ob das bei längerer Einnahme auch so bleibt. Kann doch nicht sein das jeder der Medikamente nimmt, keinen Sex mehr möchte, oder?Ich hab es jetzt nach einem halben Jahr absetzen müssen, würd es gerne aber noch mal ein halbes Jahr nehmen, weiter parallel zur bereits seit längerem laufenden Therapie, wenn da nicht mein Mann wäre, der sich in meine Angstzustände selbst ja nicht reinversetzen kann, zwar ziemlich einfühlsam und in keinster Weise drängend ist, aber doch irgendwann unter der totalen körperlichen Flaute leidet. Es ist ja nicht nur der Sex, ich kann häufig noch nicht mal seine Nähe oder Berührungen ertragen. Ich weiß nicht, ob das noch normal ist.
lg Bibi
23.05.2003 20:44 • • 27.06.2004 #1
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