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Hallo zusammen,

ich bin in großer Sorge!

Letzen Freitag war ich beim Neurologen und er hat mich abends noch ein MRT machen lassen( jetzt nicht als Notfall, sondern weil einer Abgesprungen ist) wegen Sehstörungen, die ich schon seit einigen Monaten habe. er hatte mich schon bereits vorher Untersucht und es waren keine Neurologischen Ausfälle festgestellt worden. Das MRT wurde in einem Krankenhaus durchgeführt, da die Praxis mit dem Krankenhaus zusammenarbeitet.

Am Dienstag hätte ich in dieser neurologischen Praxis einen Termin zum Ultraschall der Halsvenen gehabt ( der Termin wurde am Freitag vor dem MRT noch ausgemacht), den ich leider kurzfristig absagen musste.
Ich habe die Praxis nicht erreichen können, habe denen dann eine Email geschrieben.

Die Arzthelferin rief mich im Auftrag des Arztes danach noch zurück und sagte wir müssten auf jeden Fall einen neuen Termin zum Ultraschall der Halsvenen machen.

Sie fragte mich auch, ob der Doktor mit mir die gesamte Untersuchung dann telefonisch besprechen wollte. ( was mir komisch vorkam) ich fragte ob es um den MRT- Befund ging, sie sagte generell die gesamte Untersuchung.

Vom MRT hat sie nichts gesagt. ich musste erst fragen ob der Befund vom MRT schon eingegangen wäre. Das bestätigte mir die Arzthelferin. Ich habe allerdings erst am 3.3.2023 den Termin bekommen.
Am 3.3.2023 habe ich einen Termin für den Ultraschall und ein Gespräch mit dem Arzt bekommen.

Ich bin total verunsichert, durcheinander. Ich habe große Angst , dass was Bösartiges gefunden wurde.
Lieben Gruß

23.02.2023 18:56 • 25.02.2023 #1


11 Antworten ↓


Ich hoffe sehr, daß alles gut ist.
Ganz viel Kraft sende ich dir

A


MRT Befund nur mit dem Arzt besprechen?

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Ich habe total Angst

Das ist normal. Es wird alles gut. Du denkst viel nach momentan. Dein Geist denkt nur Schlimmes. Es wird alles gut. Sonst hätten sie dich gleich zu sich geholt. Also, wird alles gut!

Zitat von Bosnian:
Das ist normal. Es wird alles gut. Du denkst viel nach momentan. Dein Geist denkt nur Schlimmes. Es wird alles gut. Sonst hätten sie dich gleich zu sich geholt. Also, wird alles gut!


Es ist jetzt nicht die Einbildung an eine Erkrankung zu leiden, sondern es gab Untersuchungen und Symptome
Nur das Ergebnis bekomme ich am 3.3.2023 :/

Keine Angst !
Ich hatte eine Magen und darmspiegelung. Als ich in der Praxis nach den Laborbefunden fragte ( weil die so ewig gebraucht haben das zu meinem Hausarzt zu schicken) sagte die Frau am Telefon „der Arzt persönlich hat das für die Post fertig gemacht, am Telefon darf ich über die Befunde nicht sprechen“

Meine Gedanken: war es dem Arzt so wichtig es selbst zu machen weil was schlimmes raus kam? Warum darf sie gar nichts sagen? Weder ob es schlimm noch nicht schlimm ist? Es ist bestimmt was schlimmes, wovon er möchte, dass es mir meine Hausärztin im Vertrauen sagt !
Usw.. ich kam von den Gedanken nicht weg, weil die Frau am Telefon so komisch klang !
Und als die Befunde dann da waren, sagte meine Hausärztin, dass nichts gefunden wurde und alles super aussieht bei den Laboruntersuchungen.
Angst war also um sonst
Ich drück die Daumen, alles wird gut

Es ist völlig normal, dass Befunde nur mit Ärzten besprochen werden. In der Regel werden die Arzthelferinnen auch instruiert, nichts zum Befund zu sagen. Das Gespräch ist daher kein Garant dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Schon mehrfach erlebt. Mach dir erstmal keinen Kopf. Falls da wirklich was Extremes wäre, hättest du schneller einen Termin.

Zitat von Patrick:
Es ist völlig normal, dass Befunde nur mit Ärzten besprochen werden. In der Regel werden die Arzthelferinnen auch instruiert, nichts zum Befund zu sagen. Das Gespräch ist daher kein Garant dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Schon mehrfach erlebt. Mach dir erstmal keinen Kopf. Falls da wirklich was Extremes ...

Hallo Patrick,

das die Fachangestellten keine Befunde aussprechen dürfen, dessen bin ich mir völlig bewusst.
Ich sagte ihr am Telefon, dass ich erst in einer Woche wieder kann, aber an dem Tag wäre der Dr, wohl nicht im Hause. dann drei Tage später. Also insgesamt 11 Tage später.

Bei Dringlichkeit wäre ich dann doch bestimmt für den nächsten Tag bestellt worden.
Auch vom MRT hat die Fachangestellte Garnichts gesagt. Ich musste erst nachfragen ob es schon da ist.

Zitat von Angst29:
Meine Gedanken: war es dem Arzt so wichtig es selbst zu machen weil was schlimmes raus kam? Warum darf sie gar nichts sagen? Weder ob es schlimm noch nicht schlimm ist? Es ist bestimmt was schlimmes, wovon er möchte, dass es mir meine Hausärztin im Vertrauen sagt !

Wenn Sprechstundenhilfen erfreuliche Resultate weitergeben würden, könnte ein Patient sich leicht ausrechnen, dass das Ergebnis weniger erfreulich ist, wenn sie schweigt. Daher äußern sie sich in der Regel nicht dazu.

@Natascha40 eben. Das kam mir im Nachhinein auch in den Sinn aber momentan war’s schlimm
Für mich

Zitat von Natascha40:
Wenn Sprechstundenhilfen erfreuliche Resultate weitergeben würden, könnte ein Patient sich leicht ausrechnen, dass das Ergebnis weniger erfreulich ist, wenn sie schweigt. Daher äußern sie sich in der Regel nicht dazu.


Es geht sich nicht darum, dass sie sich dazu äussern.
Es geht sich darum die Dringlichkeit eines Termin zu übermitteln

Wie schon erwähnt. Die Fachangestellten dürfen keine Befunde aussprechen.

Ich glaube das ist so üblich dass Befunde mit dem überweisenden Arzt besprochen werden, also der der das MRT angeordnet hat.
War bei mir damals auch, was mich auch super verunsichert hat und ich nach dem MRT unbedingt mit einem Arzt sprechen wollte, der hielt sich kurz und knapp, das Ding ist das es wohl etwas dauert bis die das MRT auswerten. Das geht nicht von jetzt auf gleich.
Lass es auf dich zukommen.

A


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Dr. Christina Wiesemann
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