Hey Leute ich interessiere mich seit längerem über die ganzen endogenen und exogenen Faktoren von Betroffenen einer Angststörung/Panikstörung/isolierten Phobien.
Mein Hintergrund:
Ich lese in Foren/Fachbüchern, dass man die Ursachen seiner Angst rausfinden und an der Ursache arbeiten muss. Andere wiederrum reden über das Aushalten der Angst, ohne die Ursache in Erwägung zu ziehen. In mehreren Studien/Foren habe ich ebenfalls gelesen, dass es der Mehrzahl der Betroffenen gelingt, diese unangenehmen Zustände zu beseitigen bzw. zu kontrollieren. Einige werden Rückfällig, manche behaupten es nicht zu sein und das bereits seit mehreren Jahren.
Ich befinde mich zurzeit in einem Studium, welches mich dazu befähigt in Bezug auf diese Themen zu forschen und die aktuellen Therapieverfahren in Frage zu stellen.
Ich möchte sehr gerne in diesem Bereich forschen, denn ich weiß selbst wie unangenehm diese Zustände sind und das man möglichst schnell und unverwundet aus dieser schei. wieder raus möchte. (Sorry für meine Wortwahl ;-D ). Ich tuhe das nicht nur aus einer persönlicher Interesse, sondern EHRLICH auch für EUCH.
Ich möchte in diesem Theard eine Datenerhebung durchführen. Es wäre gut, wenn sich hier ebenfalls Betroffene/ als auch Ex-Betroffene zu Wort melden. Bitte detailliert wie möglich beantworten. o:)
Ich bitte euch etwas Zeit zu nehmen, um folgende Fragen zu beantworten:
(Alles bleibt natürlich anonym, falls jemand sich hier doch irgendwie Sorgen machen sollte).
- Glaubt ihr an die eigene Heilung?
- Wie würdet ihr euer Charakter beschreiben (Helfer-Syndrom, Perfektionismus, Aggresiv, introvertiert, humorvoll etc.)
- Vor was habt ihr Angst? (Bestimmte Situation?)
- Wann trat die Symptomatik das erste mal auf? Was waren die Umstände?
- Gibt es relevante Voerkrankungen die euerer Meinung nach auch noch ein Auslöser sein könnte? (Meningitis, Sinusitis, Encephalitis etc.)
- Gab es eine bestimmte Traumatisierung an die ihr euch erinnern könnt? (Kindheit, Jugendalter etc.)
- Wie alt wart ihr?
- Rauchen Sie? Wenn ja, wie lange?
- Dro.einnahme/Alk. vorhanden?
- Treibt ihr regelmäßig Sport?
- Wie ist die Ernährung? (Fast food?)
- Wie äußert sich die Symptomatik während einer Angstsituation?
- Was hilft euch die Zustände zu reduzieren/kontrollieren?
- Was verschlimmert die Zustände?
- Gab es Angstfreie Intervalle? Wenn ja, wie lange?
- Wie verhält ihr euch in einer Angst/-Paniksituation damit es wieder erträglicher wird?
- Habt ihr Geschwister? Wie ist die Beziehung zu denen?
- Wie ist das Verhältnis zu den Eltern? Sind die Eltern geschieden, 1 Partner verstorben?
- Waren/Sind die Eltern ebenfalls ängstlich?
- Sind relevante Vorerkankungen der Eltern bekannt? (Diabetes, Krebs, psychische Probleme etc.)
- Bei Rückfällen: Was waren die Umstände eines Rückfalls?
- Ohne Rückfälle: Was tut ihr, um nicht in das alte Muster zu gelangen?
- Zusätzliche individuelle Erwähnungsbedürftige Faktoren/Informationen bitte ebenfalls Aufschreiben.
Ich bitte Euch die Fragen Ehrlich zu beantworten, denn nur so ist eine Ehrliche Auswertung möglich.
Ich bedanke mich im Voraus. z
Mein Hintergrund:
Ich lese in Foren/Fachbüchern, dass man die Ursachen seiner Angst rausfinden und an der Ursache arbeiten muss. Andere wiederrum reden über das Aushalten der Angst, ohne die Ursache in Erwägung zu ziehen. In mehreren Studien/Foren habe ich ebenfalls gelesen, dass es der Mehrzahl der Betroffenen gelingt, diese unangenehmen Zustände zu beseitigen bzw. zu kontrollieren. Einige werden Rückfällig, manche behaupten es nicht zu sein und das bereits seit mehreren Jahren.
Ich befinde mich zurzeit in einem Studium, welches mich dazu befähigt in Bezug auf diese Themen zu forschen und die aktuellen Therapieverfahren in Frage zu stellen.
Ich möchte sehr gerne in diesem Bereich forschen, denn ich weiß selbst wie unangenehm diese Zustände sind und das man möglichst schnell und unverwundet aus dieser schei. wieder raus möchte. (Sorry für meine Wortwahl ;-D ). Ich tuhe das nicht nur aus einer persönlicher Interesse, sondern EHRLICH auch für EUCH.
Ich möchte in diesem Theard eine Datenerhebung durchführen. Es wäre gut, wenn sich hier ebenfalls Betroffene/ als auch Ex-Betroffene zu Wort melden. Bitte detailliert wie möglich beantworten. o:)
Ich bitte euch etwas Zeit zu nehmen, um folgende Fragen zu beantworten:
(Alles bleibt natürlich anonym, falls jemand sich hier doch irgendwie Sorgen machen sollte).
- Glaubt ihr an die eigene Heilung?
- Wie würdet ihr euer Charakter beschreiben (Helfer-Syndrom, Perfektionismus, Aggresiv, introvertiert, humorvoll etc.)
- Vor was habt ihr Angst? (Bestimmte Situation?)
- Wann trat die Symptomatik das erste mal auf? Was waren die Umstände?
- Gibt es relevante Voerkrankungen die euerer Meinung nach auch noch ein Auslöser sein könnte? (Meningitis, Sinusitis, Encephalitis etc.)
- Gab es eine bestimmte Traumatisierung an die ihr euch erinnern könnt? (Kindheit, Jugendalter etc.)
- Wie alt wart ihr?
- Rauchen Sie? Wenn ja, wie lange?
- Dro.einnahme/Alk. vorhanden?
- Treibt ihr regelmäßig Sport?
- Wie ist die Ernährung? (Fast food?)
- Wie äußert sich die Symptomatik während einer Angstsituation?
- Was hilft euch die Zustände zu reduzieren/kontrollieren?
- Was verschlimmert die Zustände?
- Gab es Angstfreie Intervalle? Wenn ja, wie lange?
- Wie verhält ihr euch in einer Angst/-Paniksituation damit es wieder erträglicher wird?
- Habt ihr Geschwister? Wie ist die Beziehung zu denen?
- Wie ist das Verhältnis zu den Eltern? Sind die Eltern geschieden, 1 Partner verstorben?
- Waren/Sind die Eltern ebenfalls ängstlich?
- Sind relevante Vorerkankungen der Eltern bekannt? (Diabetes, Krebs, psychische Probleme etc.)
- Bei Rückfällen: Was waren die Umstände eines Rückfalls?
- Ohne Rückfälle: Was tut ihr, um nicht in das alte Muster zu gelangen?
- Zusätzliche individuelle Erwähnungsbedürftige Faktoren/Informationen bitte ebenfalls Aufschreiben.
Ich bitte Euch die Fragen Ehrlich zu beantworten, denn nur so ist eine Ehrliche Auswertung möglich.
Ich bedanke mich im Voraus. z
30.04.2014 16:00 • • 14.05.2014 #1