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Zitat von Nachtaktiv-Er:
Es macht mir jetzt inzwischen wirklich keinen Spaß mehr, diesen Bekannten zu besuchen

Warum redest Du nicht mit ihm darüber? Wenn es ein guter Bekannter ist, würde er das sicher berücksichtigen.

Ich habe grade erst gestern von meinem Neffen gehört, dass jemand in meinem Verwandtenkreis einen Waschzwang hat, weil er Angst vor Keimen hat. Gut, dass ist vielleicht noch eine Nummer schlimmer, weil es alles betrifft, aber das kann sehr belastend sein, auch fürs Umfeld.

Mein Rat, klare Worte, nett rübergebracht, und wer da nicht Verständnis hat, na den würde ich auch nicht mehr besuchen. Du kannst ja nichts dafür, dass Du so empfindest.

Aber @Legehenne hat auch recht, Keime gibt es überall, allein bei Stichproben auf Smartphones hat man eine solche hohe Belastung an Keimen gefunden, die mehrfach höher waren als auf einer Toilette.

Seit ich mal was über die kontaminierten Griffe von Einkaufswagen gelesen habe, wasche ich mir nach dem Einkaufen erst mal immer erst gründlich die Hände, wenn keine Hygienetücher im Laden vorhanden sind.

Und das obwohl ich nicht so ein ängstlicher Typ bin, was diese Keime betrifft.

LG Angor

Naja @Wollsocke das was Du schreibst, finde ich auch ekelig. Wahrscheinlich hat die Frau das nicht gesehen, das ihr eigener Hund Kotze frißt und sie dann abschleckt. Ich liebe Tiere sehr, Hunde und alle anderen auch.
Mir macht es auch nichts aus, einen Hund zu streicheln oder eine Katze und sich danach nicht die Hände zu waschen, denn immer ist diese Möglichkeit ja nicht gegeben. Aber das was Du sagst, ist und bleibt Ekelig. Was ich auch nicht gut finde, aber da streiten sich auch die Gemüter, wenn Hunde mit im Bett schlafen, oder auch auf der Polstergarnitur sitzen dürfen. Bei meiner einen Freundin, wird der Hund sehr vergöttert und darf fast alles. Ob sie dem Tier damit einen Gefallen tut, weiß ich nicht. Bei mir kommt der Hund nicht aufs Sofa, das muß ich mir dann immer anhören, wenn sie da ist. Ich bleibe da aber standhaft, ein Tier sollte ein Tier bleiben, ich gehe ja auch nicht ins Hundekörbchen. Ich glaube Du hast eine Phobie und müßtest, oder solltest, oder kannst das behandeln lassen, wobei ich nicht weiß ob es danach besser ist und Deine Abneigung nicht doch bleibt.

A


Angst / Ekel vor Hunden

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Zitat von Angor:
Seit ich mal was über die kontaminierten Griffe von Einkaufswagen gelesen habe, wasche ich mir nach dem Einkaufen erst mal immer erst gründlich die Hände, wenn keine Hygienetücher im Laden vorhanden sind.


Ich wasche mir auch immer die Hände, wenn ich die Griffe von Einkaufswagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln berührt habe, obwohl ich, was Keime betrifft, nicht überängstlich bin.

Zitat von Abendschein:
Ich glaube Du hast eine Phobie und müßtest, oder solltest, oder kannst das behandeln lassen, wobei ich nicht weiß ob es danach besser ist und Deine Abneigung nicht doch bleibt


Eine echte Phobie ist das wahrscheinlich nicht. Ich hab eigentlich keine Abneigung gegen Hunde, solange ich nicht mit ihrer Zunge oder ihren Zähnen in Berührung komme.

Zitat von Wollsocke:
Ich wasche mir auch immer die Hände, wenn ich die Griffe von Einkaufswagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln berührt habe, obwohl ich, was Keime betrifft, nicht überängstlich bin.Eine echte Phobie ist das wahrscheinlich nicht. Ich hab eigentlich keine Abneigung gegen Hunde, solange ich nicht mit ihrer Zunge oder ihren Zähnen in Berührung komme.

Ich meinte mit der Phobie nicht Dich, sonder den der den Thread eröffnet hat.

Zitat von Abendschein:
Ich meinte mit der Phobie nicht Dich, sonder den der den Thread eröffnet hat.


Ach so.

Guten Tag,

danke für Eure schnellen Antworten.
Erst mal generell: übertriebene Angst vor Keimen habe ich wohl eher nicht - aber ein gewisser Ekel, den ich besonders auf Hunde fokussiere.
@ Wollsocke: Du sprichst mir aus der Seele. Danke.
@legehenne: ich denke, Wollsocke umschreibt das Gefühl, was bei mir dann aufkommt, ganz gut mit speiübel (= bei dem Gedanken, die Hand, die mir das Glas reicht, hätte vorher den Hund gestreichelt).
Und: nein - ich projiziere das Gefühl nur auf Hunde. Katzen sind für mich ok.
@angor: klare Worte reden ... mmmmh. Was soll ich sagen? Wasch Dir bitte die Hände, wenn Du den Hund angefaßt hast, bevor die irgend etwas aus dem Eßbereich berührst ... und das nicht nur, wenn ich da bin - sondern ab jetzt immer - weil bei mir sonst ein Kopfkino in Gang gesetzt wird?
@abendschein: ich verstehe ja auch beide Seiten der Hundeliebhaber, aber bei mir hören die Gedanken halt nicht auf, weiter zu denken: wenn der Hund auf dem Sofa sitzen würde - wo hat er vorher gesessen, was hat er vorher berührt usw. usw..
Und: der letzte Satz (mit der Phobie) ist nett und vorsichtig formuliert - danke.

Ich denke schon länger darüber nach, einen Psychotherapeuten zu kontaktieren (Ihr kennt jetzt bei mir nur die Spitze des Eisberges, um es mal so zu sagen) und stehe auch schon auf einer Warteliste, aber das dauert ...

Grüße,
N-Er

Mir sind nochmal ein paar Gedanken gekommen... Als Tierbesitzer (akruell Katze und es ist dieses Jahr endlich ein Hund geplant), aber auch ordnungs- und sauberkeitsliebende Person ekele ich mich in jedem Fall auch vor Dingen, die Tiere tun. Unser Kater ist leider nierenkrank und übergibt sich deshalb häufig. Natürlich ist das eklig. Es ist auch nicht besonders lecker, wenn er sich auf dem Sofa seinen Allerwertesten putzt. Ein Hund käme bei uns auch nicht ins Bett, schonmal der Tatsache wegen, dass er draußen unterwegs ist. Was das Ganze aber massiv beeinflusst, ist die emotionale Bindung. Es ist MEINE Katze, ich weiß, was sie frisst, wi sie sich aufhält und dass sie schon Ewigkeiten zu unserem Haushalt gehört. Kurz gesagt: man gewöhnt sich daran. Trotzdem stumpft man nicht ab und achtet noch immer oder sogar noch mehr auf Sauberkeit in seinen vier Wänden. Ich spreche jetzt natürlich nur von mir.
Kannst du dir vorstellen, eine Bindung zu einem Hund aufzubauen und so diesen Ekel abzulegen? Ich meine, niemand hält sich Tiere nur damit es endlich schmutzig in der Bude wird ... Es steckt viel mehr dahinter und ich bin mir sicher, dass wenn man ein Tier kennt und mag (wenn es nicht gerade seine K... frisst), sich der Ekel auch legt.
Ich kenne das aber von meiner Schwiemu... Sie kann nicht wirklich eine Bindung zu Tieren aufbauen, was natürlich schade ist.

Ich bin für Ehrlichkeit und klare Worte. Wird zwar nicht verstanden werden, aber du hast es versucht.

Man kann manchmal nicht aus seiner Haut. Mag es unsinnig erscheinen, natürlich, aber deswegen geht kein Ekelgefühl einfach wieder weg. Das ist bei negativen Empfindungen immer so.

Durch deine Ehrlichkeit deinen Bekannten gegenüber, wissen sie dann, warum du dich so verhalten musst. Ob sie das nun tragen möchten, oder nicht, wird sich zeigen. Wenn nicht, wird sich diese Beziehung verändern, oder eben einschlafen. Deswegen ist aber niemand schuld, weil man beide Seiten verstehen kann.

Jeder, der mit Phobien, Ängsten usw. umgehen muss, wird oder macht Abstriche im Leben. Das ist unser Los. Bedeutet, man muss sich dann auch über die Konsequenzen seiner Problematik im Klaren sein. Ist also nicht das Problem der anderen, sondern unseres und unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen möchten.

Hallo,

@legehenne: interessanter Ansatz. Aber: nein - kann ich mir nicht vorstellen. Es wäre ja so eine Art Konfrontationstherapie - und die wird bei mir i.A. nicht funktionieren. Da bin ich mir ziemlich sicher.
@isefalki: ok - das wäre dann ein Schnitt für mich. Weil meine Partnerin den Kontakt wohl nicht abbrechen würde und dann die Besuche allein macht.

Ich geb Euch jetzt mal noch ein paar mehr Infos zu der Situation, denn:
mein Kopfkino ginge ja auch in dem Fall, dass sie die Besuche allein fortführt, weiter: ihre Kleidung ist dann ja, wenn sie nach Hause kommt, für mich weiterhin kontaminiert. Und natürlich hätte ich es liebend gern, dass sie die dann bei uns zu Hause NICHT mehr trägt ...
... sondern sie am besten gleich wäscht, und nicht erst irgendwo hinlegt ...
Vielleicht könnte ich damit leben, wenn sie sie auch irgendwo deponiert, bis zum nächsten Besuch beim Hundefreund ...

ABER: ich bin mir schon sehr bewußt, dass dies eine sehr massive Einflussnahme meinerseits auf meine Partnerin darstellen
würde, wenn ich ihr das so als für mich wünschenswert erkläre ...
Und ich weiß auch nicht, was dann mit unserer Beziehung passieren wird. Deshalb scheue ich diesen Schritt und schweige.

Grüße,
N-Er

Puh, also wenn es schon um ihre Kleidung geht, dann ist das in meinen Augen kein normaler Ekel oder Abneigung mehr...
Ich verstehe durchaus, dass jemand nicht damit in Berührung kommen möchte und ich denke auch, dass es den meisten deshalb nicht so geht, eben weil sie auch zu fremden Tieren schnell eine emotionale Bindung aufbauen können. Wenn das bei dir nicht so ist, dann muss das jeder Tierhalter auch so akzeptieren und ich würde für dich als Gast z.B.auch darauf achten, dass du dich wohlfühlst.
Aber in deinem Fall geht das wirklich etwas weit, da es ja auch keinen wirklich nachvollziehbaren Grund (Krankheiten weil evtl. schwaches Immunsystem oder Ähnliches) gibt. Deshalb würde ich schon versuchen, einen Kompromiss vor allem mit dir selbst zu finden, auch, damit es dir damit besser geht.
Und die Alternative hast du ja selbst schon aufgezeigt. Das wäre für alle Beteiligten aber sehr schade, oder?

Schade schon - aber ich kann da wohl nicht aus meiner Haut ...

Danke.

Mein Chemielehrer pflegte immer zu sagen: Wenn dem so ist, dann ist dem so.
Wenn Du nicht aus Deiner Haut kannst, dann ist es wichtig, dass für Dich zu akzeptieren.

Ich hoffe auch sehr, dass andere das auch akzeptieren, wie ich schon mal geraten hatte, klare offene Worte, entweder es wird berücksichtigt wenn Du wieder zu Besuch kommst oder nicht, dann hat sich das wohl erledigt.

Und bitte ehrlich sein zu Deiner Partnerin und sagen, was Deine Ängste sind. Es ist doch wirklich nichts Schlimmes dabei, sich nach dem Besuch umzuziehen udn sich die Hände zu waschen, ich würde das jedenfalls auch für meinen Mann machen.

LG Angor

*Triggerwarnung für Bakterien- und Krankheitsphobiker*
Also ich finde Menschen weitaus ekliger als Tiere. Wie oft ich sehe, dass Menschen sich in die Hand husten oder niesen. Und ich bin schon 2 Mal krank geworden, weil im vollgestopften Bus lauter Erkältete ihre Bakterien durch die Luft husteten.
Oder die Bakterien, die sich auf einem Touchscreen ansammeln. Ich mache mein Handy, Laptoptastatur, Controller etc. regelmäßig mit Desinfektionstüchern sauber. Besonders, wenn ich frisch geduscht bin. Ich muss nicht den alten Dreck wieder anfassen.
Das finde ich weitaus schlimmer als Tiere. Sie sind hygienisch, auf eine andere Art und Weise. Sie können es ja nicht anders.
Wenn Hunde Kot oder Kotze fressen, ist das ein Zeichen, dass mit ihnen gesundheitlich oder psychisch was nicht stimmt und die Besitzer völlig inkompetent in der Hundehaltung sind.

Ich wasche mir mittlerweile immer zuerst die Hände, wenn ich nach Hause komme.
Hatte aber auch 2 Kater, denen ich gerne auf die Nase geküsst oder die Pfoten geküsst habe. Bei Tieren bin ich total entspannt.
Wobei ich finde, dass Hunde stinken und Katzen nicht

Kastrierte Katzen und Frettchen riechen nach Plüschtieren, ich könnte ständig meine Nase ins Fell stecken und herumschnüffeln.

Hunde stinken, wenn sie nass sind, aber sonst auch nicht, ausser wenn sie unkastriert sind.Ich fand es nur immer eklig, wenn sich unser Jack seine Geschlechtsteile mit Hingabe abgeleckt hat.

Zitat von Narandia:
*Triggerwarnung für Bakterien- und Krankheitsphobiker*Also ich finde Menschen weitaus ekliger als Tiere. Wie oft ich sehe, dass Menschen sich in die Hand husten oder niesen. Und ich bin schon 2 Mal krank geworden, weil im vollgestopften Bus lauter Erkältete ihre Bakterien durch die Luft husteten.Oder die Bakterien, die sich auf einem Touchscreen ansammeln. Ich mache mein Handy, Laptoptastatur, Controller etc. regelmäßig mit Desinfektionstüchern sauber. Besonders, wenn ich frisch geduscht bin. Ich muss nicht den alten Dreck wieder anfassen.Das finde ich weitaus schlimmer als Tiere. Sie sind hygienisch, auf eine andere Art und Weise. Sie können es ja nicht anders.Wenn Hunde Kot oder Kotze fressen, ist das ein Zeichen, dass mit ihnen gesundheitlich oder psychisch was nicht stimmt und die Besitzer völlig inkompetent in der Hundehaltung sind.Ich wasche mir mittlerweile immer zuerst die Hände, wenn ich nach Hause komme.Hatte aber auch 2 Kater, denen ich gerne auf die Nase geküsst oder die Pfoten geküsst habe. Bei Tieren bin ich total entspannt. Wobei ich finde, dass Hunde stinken und Katzen nicht

Hunde stinken nur, wenn es regnet und Katzen stinken, wenn das Katzenklo nicht sauber gemacht wird.
Hunde oder Katzen küssen? Wer hat da was von, die Tiere nicht. Das finde ich ekelig. Iiiihhhhhhh
Jeder der so empfindlich ist, braucht sich keine Tiere anschaffen, Tiere Haaren oder verlieren Federn.

Zitat von Abendschein:
Das finde ich ekelig. Iiiihhhhhhh

Ach Du bist doch nur neidisch, weil Du Deine Wellis nicht knutschen kannst

Ich knutsche auch, lasse mich beschlabbern, nur nicht am Mund, das mag ich nicht.
Wir hatten und haben immer so viele Tiere, ich bin noch nie deswegen krank geworden.

Aber wenn man wirklich ein Problem damit hat und sich ekelt, da kann man nichts machen. Warum sollte der TE wegen andere Leute Hunde z.B. eine Therpaie machen, dann müssten das ja auch fast alle Frauen machen, die sich vor Spinnen und Mäusen ekeln.

Zitat von Angor:
Ach Du bist doch nur neidisch, weil Du Deine Wellis nicht knutschen kannst Ich knutsche auch, lasse mich beschlabbern, nur nicht am Mund, das mag ich nicht.Wir hatten und haben immer so viele Tiere, ich bin noch nie deswegen krank geworden.Aber wenn man wirklich ein Problem damit hat und sich ekelt, da kann man nichts machen. Warum sollte der TE wegen andere Leute Hunde z.B. eine Therpaie machen, dann müssten das ja auch fast alle Frauen machen, die sich vor Spinnen und Mäusen ekeln.


Küßchen geben, können Wellis auch Tiere halten die Seele gesund. Ach jetzt fällt mir was ein....
auch alte Leute in Heimen.....
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich finde sogar, dass Katzen durften. Wie als hätte jede ihr eigenes Parfüm. Gut, ich hatte keine Freigänger. Kann mich nur erinnern, dass die beiden von meiner Oma damals immer mal wieder nach Heu gerochen haben. Da wusste ich sofort, dass die beiden im Heu geschlafen haben über Nacht
Einer der beiden, vorwiegend schneeweiß, war auch beim schlimmsten Wetter nie dreckig
Aber Hund riecht irgendwie immer nach Hund.

Eklig ist das eine, Phobie das andere. Was auch immer, entweder kann man sich mit seiner Macke arrangieren, der Partner auch, sofern betroffen, und/oder man lebt damit mit allen Konsequenzen.

Im Prinzip geht es doch immer um den Leidensdruck. Von daher denke ich mir öfters hier im Forum, dass der Grad des wirklich Unerträglichen noch nicht erreicht ist, von daher naja, ?

War bei mir übrigens nicht anders, allerdings hatte ich eh keine Ahnung, weiss aber noch sehr genau, was das für ein grausiges Leben war.

Dieser Hundeekel könnte kompensiert werden, wenn der Kontakt mit Hunden auf Null geht, und der Partner das akzeptiert. Wenn das alles ist, das einen triggert, was soll's.

Das Leben mit Ängsten ist geprägt von Einschränkungen, und so doof es auch ist, entweder man kann damit umgehen, oder man ändert sie.

Ich hatte 15 Jahre einen Hund.
Der hat sogar ...das sag' ich lieber nicht...gefressen.
DAS hat mich dann auch geekelt.
Oder wenn er (sie) erbrochen hat.
Aber sonst war ich sowas von kontaminiert, weil wir sehr eng miteinander gelebt haben und ich lebe immer noch.
Das hat mein Immunsystem eher gestärkt. War nie krank bisher ausser Psyche.

Aber ich kann jemand mit einer Zwangsstörung verstehen.
Angst ist Angst.
Nur, vielleicht macht es dir etwas Mut wenn du das liesst.

Wobei,
wenn es plötzlich keine Hunde mehr auf der Welt geben würde, sucht sich die Angst neue Objekte.

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Dr. Reinhard Pichler
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