Hallo @Fussfee88
ich denke, dass da bei euch auf der Arbeit sachliches und persönliches sehr vermischt wird.
Du kannst ja selbst bestimmen, ob die Arbeit dir noch gut tut und in welchem Umfang,
wenn nicht, müsstest du schauen, wie du sachlich damit umgehst.
Es geht auf gar keinen Fall um die Befindlichkeiten der Schulleitung.
Zitat:So gestern ist es passiert die Schulleitung hatte mir geschrieben ob ich vorhabe am Montag in die Schule zu kommen, schließlich müssten ja meine Medikamente ja mal gegen den hohen Blutdruck und gegen die Rhytmussstörungen anschlagen.
Wirklich? Was für eine Frechheit!
Einen Arbeitgeber haben Diagnosen null zu interessieren und erst recht nicht Behandlungen und dass die mal anschlagen müssen.
Das ist komplett unter der Gürtellinie und daneben.
Was du tun könntest auf der sachlichen Seite, wenn du damit leben kannst: Kündigen und vorschlagen einen Änderungsvertrag zu machen als Honorarkraft.
Da kann dann die Schulleitung rum tun dass sie leider keine Zeit für ein Gespräch hat oder
dich unbedingt an diesem und jenem Tag hinzitieren (was für Spielchen ), aber eine Kündigung ist eben rechtsgültig.
Wenn sie dich schätzt, kann sie dich als Honorarkraft einsetzen oder es eben lassen, wenn sie es auf die beleidigte Tour macht, da sie bei der Arbeit nicht ihre Stimmungen, Größenwahn oder was auch immer in den Griff bekommt.
Könntest du damit leben, ohne den Job zu sein?
Gibt es Alternativen für dich wo du noch als Honorarkraft arbeiten könntest?
Ich denke, der unprofessionelle Umgang der zu persönlich wird, schadet dir, und lieber klare Grenzen setzen und unter deinen Bedingungen oder es dort verlassen.
Wäre für die Gesundheit wohl besser.
Aber es muss auch in die Lebensplanung passen, ins Finanzielle, ob man den Job loslassen kann, mit einer Alternative wärst du da vielleicht sicherer aufgestellt.
Viele Grüße