Hi,
hatte u.a. auch Probleme beim Essen mit anderen Menschen. Ich war sehr nervös, zittrig und hatte Angst, dass mir Essen von der Gabel fällt und ich dadurch negative Aufmerksamkeit bekomme. (Ist etwas anders als bei dir, ich weiß, aber das Grundproblem Stress beim Essen ist ja doch gegeben)
Ich bin dann nicht mehr essen gegangen und habe in der Regel alleine meine Mahlzeiten eingenommen.
Was das Problem für mich nachhaltig beseitigt hat, war ein Klinikaufenthalt. Ich war zwar wegen vielerlei anderer Baustellen dort, aber das Thema Essen war natürlich sehr präsent. Man nimmt die Mahlzeiten ja i.d.R. immer gemeinsam mit den Mitpatienten ein. Probleme können in den Therapien dann direkt angesprochen, Lösungsansätze ausprobiert und umgesetzt werden. Und das 6 Wochen am Stück. Bei mir hat's nicht lange gedauert und zumindest das Essen in Gesellschaft war kein Problem mehr.
Viel Erfolg!
hatte u.a. auch Probleme beim Essen mit anderen Menschen. Ich war sehr nervös, zittrig und hatte Angst, dass mir Essen von der Gabel fällt und ich dadurch negative Aufmerksamkeit bekomme. (Ist etwas anders als bei dir, ich weiß, aber das Grundproblem Stress beim Essen ist ja doch gegeben)
Ich bin dann nicht mehr essen gegangen und habe in der Regel alleine meine Mahlzeiten eingenommen.
Was das Problem für mich nachhaltig beseitigt hat, war ein Klinikaufenthalt. Ich war zwar wegen vielerlei anderer Baustellen dort, aber das Thema Essen war natürlich sehr präsent. Man nimmt die Mahlzeiten ja i.d.R. immer gemeinsam mit den Mitpatienten ein. Probleme können in den Therapien dann direkt angesprochen, Lösungsansätze ausprobiert und umgesetzt werden. Und das 6 Wochen am Stück. Bei mir hat's nicht lange gedauert und zumindest das Essen in Gesellschaft war kein Problem mehr.
Viel Erfolg!
16.02.2025 13:50 • x 1 #2