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Ja sch., jetzt hab ich mich ein wenig beruhigt und mir geht's etwas besser. Aber jetzt hab ich ja auch meinen Psychologen angerufen- oh man.
Was jetzt....
Zitat von Helpme:
Durftest du aussuchen, ob du das Medikament einnehmen willst? Was für Beschwerden hattest du?

Ich war da wegen
Trigger

SelbstmordGedanken,die von einem AD als Nebenwirkung ausgelöst wurden


War aber das einzige mal ,dass das passierte .Also nicht verunsichern lassen.

Und ich hatte üble panikattacken und zwangsgedanken.

Medikamente musste ich nicht nehmen, aber zum runter kommen habe ich die beruhigenden Sachen schon genommen.
Da zwingt dich niemand.
A


Angst, dass ich psychisch schwer krank bin

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Zitat von Helpme:
Ja sch., jetzt hab ich mich ein wenig beruhigt und mir geht's etwas besser. Aber jetzt hab ich ja auch meinen Psychologen angerufen- oh man. Was ...

Dann erklärst du ihm das einfach. Sagst ,wie es ist und ob er dir im Notfall helfen kann.
Zitat von Helpme:
Ja sch., jetzt hab ich mich ein wenig beruhigt und mir geht's etwas besser. Aber jetzt hab ich ja auch meinen Psychologen angerufen- oh man. Was ...


Und was hat er gesagt?
Zitat von kleinpübbels:
Ich war da wegen War aber das einzige mal ,dass das passierte .Also nicht verunsichern lassen. Und ich hatte üble panikattacken und zwangsgedanken. ...


War diese Phase ähnlich wie bei mir? Was hast du noch die Tage dort in der Klinik gemacht?
Interessiert mich sehr...
Ich habe das Gefühl, mir wird's nie wieder besser gehen, als hätte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meine Gedanken ...
Zitat von Lischen:
Und was hat er gesagt?


Noch nicht zurückgerufen...
Zitat von kleinpübbels:
Dann erklärst du ihm das einfach. Sagst ,wie es ist und ob er dir im Notfall helfen kann.


Alles klar, bin gespannt.
Zitat von Helpme:
War diese Phase ähnlich wie bei mir? Was hast du noch die Tage dort in der Klinik gemacht? Interessiert mich sehr... Ich habe das Gefühl, mir ...

Ob es wie bei dir war ,kann ich schwer beurteilen. Aber ich war schon sehr belastet dadurch.
Ansonsten habe ich im Krankenhaus Tischtennis gespielt, neue Freunde gefunden , Spiele gespielt. Aufgrund von corona gab es am Anfang nur wenig Beschäftigungstherapie. Aber dann gab es werken und Kunst therapie. Aber da habe ich mich schon selbst entlassen ,weil es mir viel besser ging .
Liegt es denn bei dir hauptsächlich daran das du nicht stationär gehen willst? Vielleicht wäre eine Tagesklinik eine Alternative. Zumindest bot mir mein Therapeut das mal an weil ich nicht stationär wollte. Ich hatte es ja erzählt das ich etwa in deinem Alter stationär war. Gut 10 Jahre später hatte ich auch nochmal nach einer Trennung eine schwere Krise inklusive
Trigger

Selbstmordgedanken


Depression, Angst, Panikattacken jede Nacht. Eigentlich das volle Programm und es ging mehr oder weniger genauso schlecht wie bei der ersten Krise zuvor. Ich entschied mich letztendlich gegen intensive Therapie. Die Krise dauerte ca. 2 Jahre. Das erste Jahr ging ich 1x wöchentlich zum Therapeuten aber es brachte mir irgendwie nichts und ich hörte dann auf. Es ist inzwischen einige Jahre her und ich hab nie wieder Therapie gemacht. Was ich aber damals genommen habe ist Doxepin 75mg. Ohne das wäre es vermutlich nicht gegangen. Es ist also auch machbar so und wenn man absolut nicht in eine Klinik will weiß ich nicht, ob man sich total zwingen sollte. Vielleicht kämst du mit einem Medikament gut zurecht und du bräuchtest es vielleicht auch nicht lange und wärst genauso schnell aus der Krise raus wie du rein gerutscht bist.
Zitat von kleinpübbels:
Ob es wie bei dir war ,kann ich schwer beurteilen. Aber ich war schon sehr belastet dadurch. Ansonsten habe ich im Krankenhaus Tischtennis gespielt, ...


Wodurch genau belastet? Welche Symptome, welche Einschränkungen hattest Du bspw.?
Zitat von Lischen:
Liegt es denn bei dir hauptsächlich daran das du nicht stationär gehen willst? Vielleicht wäre eine Tagesklinik eine Alternative. Zumindest bot ...


Oh je...

Ich habe die Befürchtung, dass mir generell der Aufenthalt nicht gut tun würde... Ich hab sowieso schon (für mich sehr schlimme) Erfahrungen im Krankenhaus gemacht und will nicht nochmal in so eine Atmosphäre. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass ich es zu Hause bequemer habe. Ich glaube, stationär ist schon etwas, was man verarbeiten muss.. Das wird nicht leicht. Deswegen bin ich eher dagegen.

Mein Therapeut ist der Meinung, dass die Klinik gut wäre, um mich auf ein bestimmtes Medikament einzustellen, weil da ja wohl Einfluss auf das Blutbild hat und gleichzeitig Nebenwirkungen hervorrufen kann.
Also: Wenn kein stationörer Aufenthalt- dann auch keine Medikamente (laut ihm), was ich ultra komisch finde.
Zitat von Helpme:
Wodurch genau belastet? Welche Symptome, welche Einschränkungen hattest Du bspw.?

Was hilft es dir ,wenn ich das jetzt alles aufzähle ?
Zitat von kleinpübbels:
Was hilft es dir ,wenn ich das jetzt alles aufzähle ?


Musst du nicht! So sollte es nicht rüberkommen
Lass dir unbedingt helfen, du leidest und brauchst unterstützung. medikamente helfen dir wieder klar im kopf zu werden, dann beginn eine therapie.
Die Medikamente dienen lediglich als Krücke, gehen musst du selber.
Aber sie lassen dich wieder runterkommen.
Ich hab die Hilfe so lange rausgezögert, sodass ich mit meiner Angst in eine Wahnhafte Psychose viel.
Hätte ich mir gleich helfen lassen, wäre mir viel erspart geblieben.
und keine Angst wegen der Nebenwirkungen, du bist jung und hast eine Angststörung, da Helfen normalerweise bereits Serotoninwiederaufnahmehemmer und die sind harmlos im vergleich zu anderen Medikamenten

und um diese auszuprobieren braucht man keinen stationären aufenthalt.
ich war einmal stationär, mit einer angststörung fühlte ich mich dort nicht wohl. fast alle patienten hatten richtige depressionen mit suizidgedanken.
Solltest du diese entwickeln dann musst du dich einweisen lassen..
Zitat von kleinpübbels:
Was hilft es dir ,wenn ich das jetzt alles aufzähle ?


Genau das gleiche habe ich auch gedacht.
Helfen nicht, interessiert mich nur
Ich sage es dir mal ganz ehrlich.
Zum einen habe ich das bereits irgendwo in diesen thread geschrieben, zum andern hilft es weder dir noch mir ,wenn ich alles noch mal durchkaue.

Zudem gibt es von mir etliche threads ,wo man es nachlesen kann .

Und ich verabschiede mich aus diesem Faden, weil ich alles gesagt habe, was ich zu sagen habe .
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Helpme es hilft dir nicht weiter wenn du weißt wer welche Symptome hatte, was genau alles in der Klinik stattfindet usw. Evtl. mehr lösungsorientiert denken. Wenn Klinik für dich überhaupt nicht in Frage kommt kann dir ein Psychiater ein Medikament verschreiben und Blutwerte kann der Hausarzt kontrollieren. Ich hab jahrelang Doxepin genommen und dann kann man auch nicht wöchentlich das Blut kontrollieren. Um eingestellt zu werden ist nicht zwingend ein stationärer Aufenthalt nötig. Wichtig ist aber zu handeln und nicht immer weiter zu verharren. Ich hatte zuletzt über Jahre nur noch ganz wenig eingenommen. Wenige mg die beruhigend wirkten. Du bekommst ja nicht sofort total den Medikamenten Cocktail. Nebenwirkungen hatte ich nie.
Zitat von kleinpübbels:
Ich sage es dir mal ganz ehrlich. Zum einen habe ich das bereits irgendwo in diesen thread geschrieben, zum andern hilft es weder dir noch mir ,wenn ...


Danke für deine Tipps und fürs Zuhören!
Zitat von Lischen:
Helpme es hilft dir nicht weiter wenn du weißt wer welche Symptome hatte, was genau alles in der Klinik stattfindet usw. Evtl. mehr ...


Vielen Dank, werde ich besprechen!
A


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