Hallo!
Ich bin neu hier und hab direkt mal eine Frage!
Ich leide seit ca. einem Jahr an Panikattacken.
Bin seit 7 Monaten eigentlich sehr glücklich in einer Beziehung.
Warum eigentlich? Mein Partner akzeptiert meine Angst und unterstützt mich so gut es eben geht. Doch, wir streiten und Diskutieren sehr oft über ein Thema: unser Sexleben.
Er leidet auch seit gut paar Monaten an einer psychischen Störung, die bei ihm leider zu einer Errektionsstörung führe. Was ihn natürlich sehr belastet hat, da er noch sehr jung ist. Ich hab damit absolut keine Probleme, dass es bei ihm nicht ganz so funktioniert. Auch nach 7 Monaten nicht!
Zu seinem Problem kommt noch, dass ich momentan wenig Lust auf Sex habe.
Wir machen beide eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie und unsere Therapeuten sind irgendwie nicht der gleichen Meinung. Sein Therapeut ist der Meinung wir würden uns deshalb über dieses Thema streiten, weil ich wegen IHM keine Lust habe. Also, weil es bei ihm nicht so funktioniert und wir sollte uns lieber trennen.
Ich weiß, dass er es nicht tun wird, aber wie kann er sowas sagen?
Mich stört das wirklich überhaupt null, weil Sex für mich einfach nicht alles ist.
Mein Therapeut ist zwar auch der Meinung das wir uns durch unsere psychischen Probleme zwar gerade nicht sehr gut tun, aber wir sollten uns nicht trennen, denn wenn wir beide wieder gesund sind, haben wir eine Krise überstanden, die einfach zusammen hält.
Er hat natürlich sehr viele Komplexe wegen seinem Problem, aber ich versuche ihm so gut es geht zu helfen.
Meine Frage ist jetzt, ob wir das wirklich überstehen? Ist es so ein großes Problem, wenn wir beide psychische Probleme haben?
Wir lieben uns sehr und möchten auch Ende des Jahres zusammen ziehen.
Kommt es häufig bei einer Panikstörung zu dieser unlust?
Ich freue mich auf Antworten.
Liebe Grüße
Ich bin neu hier und hab direkt mal eine Frage!
Ich leide seit ca. einem Jahr an Panikattacken.
Bin seit 7 Monaten eigentlich sehr glücklich in einer Beziehung.
Warum eigentlich? Mein Partner akzeptiert meine Angst und unterstützt mich so gut es eben geht. Doch, wir streiten und Diskutieren sehr oft über ein Thema: unser Sexleben.
Er leidet auch seit gut paar Monaten an einer psychischen Störung, die bei ihm leider zu einer Errektionsstörung führe. Was ihn natürlich sehr belastet hat, da er noch sehr jung ist. Ich hab damit absolut keine Probleme, dass es bei ihm nicht ganz so funktioniert. Auch nach 7 Monaten nicht!
Zu seinem Problem kommt noch, dass ich momentan wenig Lust auf Sex habe.
Wir machen beide eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie und unsere Therapeuten sind irgendwie nicht der gleichen Meinung. Sein Therapeut ist der Meinung wir würden uns deshalb über dieses Thema streiten, weil ich wegen IHM keine Lust habe. Also, weil es bei ihm nicht so funktioniert und wir sollte uns lieber trennen.
Ich weiß, dass er es nicht tun wird, aber wie kann er sowas sagen?
Mich stört das wirklich überhaupt null, weil Sex für mich einfach nicht alles ist.
Mein Therapeut ist zwar auch der Meinung das wir uns durch unsere psychischen Probleme zwar gerade nicht sehr gut tun, aber wir sollten uns nicht trennen, denn wenn wir beide wieder gesund sind, haben wir eine Krise überstanden, die einfach zusammen hält.
Er hat natürlich sehr viele Komplexe wegen seinem Problem, aber ich versuche ihm so gut es geht zu helfen.
Meine Frage ist jetzt, ob wir das wirklich überstehen? Ist es so ein großes Problem, wenn wir beide psychische Probleme haben?
Wir lieben uns sehr und möchten auch Ende des Jahres zusammen ziehen.
Kommt es häufig bei einer Panikstörung zu dieser unlust?
Ich freue mich auf Antworten.
Liebe Grüße
01.03.2010 20:31 • • 01.03.2010 #1
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