Hallo liebe Psychic-Community,
ich wende mich nun eher ratlos an euch.
Ich bin ein 18-jähriger Junge, der nach einer durchgemachten Nacht nicht mehr richtig schlafen kann.
Zu mir:
Ich bin ein leistungsstarker, sehr neugieriger und (zumindest von anderen behauptet) intelligenter Mensch, der oft als komisch oder gar etwas verrückt (im positiven Sinne) bezeichnet wird.
Ich bin aber generell ein melancholischer Mensch, bei mir wurde in der Kindheit eine affektive Depression bereits festgestellt.
Nach und nach kamen weitere Beschwerden dazu, ich habe zum Beispiel vor einem halben Jahr angefangen, meinen Herzschlag jeden Tag zu messen, mit der Angst, ich könnte herzkrank sein. Aber aus Angst vor Ärzten hab ich mich nie überprüfen lassen. Ich habe generell sehr oft Gedanken über den Tod und die Angst davor, denke wirklich sehr sehr oft über die Bedeutung von dem allen nach. Ich bin aber auf gar keinen Fall suizidal falls ihr das denkt. Ich hänge sehr am Leben und vermeide jegliche Themen die mit Tod (wie z.B. Krebs etc.) zu tun haben.
Vor kurzem sind auch Zwangsstörungen dazu gekommen: Beispielsweise muss ich nun beim Schlafen gehen jedes Mal die Haustür überprüfen (ob sie wirklich zu ist), die Tür meines Schlafzimmers muss in einem ganz bestimmten Winkel geöffnet sein, der Computer muss wirklich aus sein, das Licht muss im Badezimmer aus sein und blablabla. und mich nerven diese Gedanken und trotzdem stehe ich extra aus dem Bett auf um dem Nachzugehen. Aber wirklich gestört hat mich das alles in meinem Alltag eher geringfügig, nur wenn ich Zuhause bin und nichts zu tun habe. Es war eher eine Art nerviges Ritual.
Nun habe ich letztens dummerweise eine Nacht durchgemacht, da ich mal wieder wie immer zu lange auf war und dadurch am Tag vor der Schule zu wach war um schlafen zu gehen. Das heißt ich bin bis 6 Uhr morgens aufgeblieben, hab mich für 1-2 Stunden ins Bett gelegt und scheinbar keinen Schlaf bekommen und dann in die Schule gegangen. Normalerweise hab ich gar keine Einschlafprobleme und würde bei so einer durchgemachten Nacht ziemlich schnell tief und fest schlafen, jedoch war es diesmal nicht so. Ich habe nur mit großer Mühe meine Augen zu bekommen und bin jede Stunde aufgewacht und musste wieder einschlafen. Für mich subjektiv war es so, als ob ich keinen Schlaf bekommen hätte und mich nur herumwälze aber meine Mama meinte, dass ich geschlafen habe. Jetzt habe ich dummerweise durch meine Hypochonder-Züge wiederrum Angst, ich könnte an einer seltenen Schlafkrankheit oder sonstiges Leiden und dass ich sterben werde, wenn ich nicht einschlafe. Ich setze mich dadurch unter Druck wenn ich jetzt Schlafen gehe und bekomme beim Gedanken daran Herzrasen und Übelkeit. Ich weiß auch nicht woher das schon wieder alles kommt, ich will doch einfach nur meinem Tag ganz normal nachgehen und mich erholen können.
ich wende mich nun eher ratlos an euch.
Ich bin ein 18-jähriger Junge, der nach einer durchgemachten Nacht nicht mehr richtig schlafen kann.
Zu mir:
Ich bin ein leistungsstarker, sehr neugieriger und (zumindest von anderen behauptet) intelligenter Mensch, der oft als komisch oder gar etwas verrückt (im positiven Sinne) bezeichnet wird.
Ich bin aber generell ein melancholischer Mensch, bei mir wurde in der Kindheit eine affektive Depression bereits festgestellt.
Nach und nach kamen weitere Beschwerden dazu, ich habe zum Beispiel vor einem halben Jahr angefangen, meinen Herzschlag jeden Tag zu messen, mit der Angst, ich könnte herzkrank sein. Aber aus Angst vor Ärzten hab ich mich nie überprüfen lassen. Ich habe generell sehr oft Gedanken über den Tod und die Angst davor, denke wirklich sehr sehr oft über die Bedeutung von dem allen nach. Ich bin aber auf gar keinen Fall suizidal falls ihr das denkt. Ich hänge sehr am Leben und vermeide jegliche Themen die mit Tod (wie z.B. Krebs etc.) zu tun haben.
Vor kurzem sind auch Zwangsstörungen dazu gekommen: Beispielsweise muss ich nun beim Schlafen gehen jedes Mal die Haustür überprüfen (ob sie wirklich zu ist), die Tür meines Schlafzimmers muss in einem ganz bestimmten Winkel geöffnet sein, der Computer muss wirklich aus sein, das Licht muss im Badezimmer aus sein und blablabla. und mich nerven diese Gedanken und trotzdem stehe ich extra aus dem Bett auf um dem Nachzugehen. Aber wirklich gestört hat mich das alles in meinem Alltag eher geringfügig, nur wenn ich Zuhause bin und nichts zu tun habe. Es war eher eine Art nerviges Ritual.
Nun habe ich letztens dummerweise eine Nacht durchgemacht, da ich mal wieder wie immer zu lange auf war und dadurch am Tag vor der Schule zu wach war um schlafen zu gehen. Das heißt ich bin bis 6 Uhr morgens aufgeblieben, hab mich für 1-2 Stunden ins Bett gelegt und scheinbar keinen Schlaf bekommen und dann in die Schule gegangen. Normalerweise hab ich gar keine Einschlafprobleme und würde bei so einer durchgemachten Nacht ziemlich schnell tief und fest schlafen, jedoch war es diesmal nicht so. Ich habe nur mit großer Mühe meine Augen zu bekommen und bin jede Stunde aufgewacht und musste wieder einschlafen. Für mich subjektiv war es so, als ob ich keinen Schlaf bekommen hätte und mich nur herumwälze aber meine Mama meinte, dass ich geschlafen habe. Jetzt habe ich dummerweise durch meine Hypochonder-Züge wiederrum Angst, ich könnte an einer seltenen Schlafkrankheit oder sonstiges Leiden und dass ich sterben werde, wenn ich nicht einschlafe. Ich setze mich dadurch unter Druck wenn ich jetzt Schlafen gehe und bekomme beim Gedanken daran Herzrasen und Übelkeit. Ich weiß auch nicht woher das schon wieder alles kommt, ich will doch einfach nur meinem Tag ganz normal nachgehen und mich erholen können.
18.05.2021 01:31 • • 18.05.2021 #1
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