Hallihallo. Heute ist mal wieder so ein Tag an dem ich mein Sohn vom Kindergarten abgemeldet habe, einfach damit es mir besser geht.
Ich bin 21 Jahre alt und alles bekann im März 2016. Ich hatte eine Ausbildung in der Krankenpflege begonnen bis diese Angststörung mir ein Strich durch die Rechnung machte und ich diese Ausbildung abgebrochen habe. Ich hatte Panikattacken (Zittern, Übelkeit, Das Gefühl eingeengt zu sein) in der Straßenbahn, bei der Arbeit, in Kaufhäusern usw...
Ich war in psychologischer Behandlung die mir auch gut geholfen hatte. Ich konnte all diese Dinge wieder machen ohne ständig angst zuhaben.
Bis vor paar Wochen.... Da fing es wieder an und kam gefühlt doppelt und dreifach zurück.
Ich habe 2 Kinder, der Große ist 5 und der Kleine jetzt 13 Wochen. Ich bringe den Großen jeden Tag in den Kindergarten ... Eigentlich ...
Ich mache sonst großteils alle mit meinem Partner zusammen.
Seit paar tagen is es so, dass sobald er früh das Haus verlässt und auf Arbeit geht, da gehen mit mir die Gedanken durch.... ''Ich muss nun wieder alleine raus gehen mit den Kindern'', ''Da ist wieder diese Große Straße die wir überqueren müssen und alle im Auto starren uns an'', ''ich muss, sobald er im kindergarten ist wieder mit dem Kinderwagen alleine nachhause laufen'', am schlimmsten ist das mir immer schlecht wird und ich angst habe das ich mich übergeben muss. Obwohl das noch nie der fall war ... ...
Dann frag ich meinen Sohn ob er lieber Daheim bleiben möchte und wir schön spielen. Er sagt natürlich ja. Dann schnapp ich mir mein Telefon, ruf im Kindergarten an und melde ihn ab. Plötzlich geht es mir wieder gut, die ganzen Sorgen sind vorrüber und alles ist bestens. Ich weis selber das ich mich so immer tiefer rein reite ...
Habt ihr vielleicht paar Tipps wie ich da wieder herraus komme? Diese schei* Angst macht mich fertig.
Ich bin 21 Jahre alt und alles bekann im März 2016. Ich hatte eine Ausbildung in der Krankenpflege begonnen bis diese Angststörung mir ein Strich durch die Rechnung machte und ich diese Ausbildung abgebrochen habe. Ich hatte Panikattacken (Zittern, Übelkeit, Das Gefühl eingeengt zu sein) in der Straßenbahn, bei der Arbeit, in Kaufhäusern usw...
Ich war in psychologischer Behandlung die mir auch gut geholfen hatte. Ich konnte all diese Dinge wieder machen ohne ständig angst zuhaben.
Bis vor paar Wochen.... Da fing es wieder an und kam gefühlt doppelt und dreifach zurück.
Ich habe 2 Kinder, der Große ist 5 und der Kleine jetzt 13 Wochen. Ich bringe den Großen jeden Tag in den Kindergarten ... Eigentlich ...
Ich mache sonst großteils alle mit meinem Partner zusammen.
Seit paar tagen is es so, dass sobald er früh das Haus verlässt und auf Arbeit geht, da gehen mit mir die Gedanken durch.... ''Ich muss nun wieder alleine raus gehen mit den Kindern'', ''Da ist wieder diese Große Straße die wir überqueren müssen und alle im Auto starren uns an'', ''ich muss, sobald er im kindergarten ist wieder mit dem Kinderwagen alleine nachhause laufen'', am schlimmsten ist das mir immer schlecht wird und ich angst habe das ich mich übergeben muss. Obwohl das noch nie der fall war ... ...
Dann frag ich meinen Sohn ob er lieber Daheim bleiben möchte und wir schön spielen. Er sagt natürlich ja. Dann schnapp ich mir mein Telefon, ruf im Kindergarten an und melde ihn ab. Plötzlich geht es mir wieder gut, die ganzen Sorgen sind vorrüber und alles ist bestens. Ich weis selber das ich mich so immer tiefer rein reite ...
Habt ihr vielleicht paar Tipps wie ich da wieder herraus komme? Diese schei* Angst macht mich fertig.
08.05.2017 07:03 • • 10.06.2017 #1
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