hallo miteinander!
ich bin neu hier und ich hoffe ich kann mir hier tipps und anregungen holen...
mein lebensgefährte (sind seit über einem jahr zusammen) leidet seit jahren unter agoraphobie. er hat auch schon alles mögliche versucht - gesprächstherapie, tabletten, esoterik usw. usw.! leider hat nichts geholfen!
ausgebrochen ist die krankheit, als er noch mit seiner ex-partnerin und gleichzeitigen geschäftspartnerin zusammen war. er hat auch in dieser zeit versucht die krankheit zu besiegen. ich denke es hat deshalb nicht geklappt, weil er sich immer noch in der situation befunden hat, in der sie ausgebrochen ist. er hat über jahre hart gearbeitet - eigene firma zusammen - 7 tage woche, kaum urlaub....
ich habe ihn so kennengelernt und liebe ihn! ich versuche alles an verständnis aufzubringen was ich habe, auch wenn es nicht immer einfach ist! ich zwinge ihn auch zu nichts - was ich als sehr wichtig empfinde.
was ich dennoch nicht weiss ist, wie ich ihm helfen kann. ob ich mich richtig verhalte. einfach wie ich mit dem allem umgehen soll.
ich bin einfach der meinung, dass er abermals einen versuch starten muss/sollte. allein um seinetwillen - um wieder ein richtiges leben führen zu können! vorallem gehts ja drum, wie wird er beruflich in zukunft weiterkommen? nach der trennung von seiner frau und vom gemeinsamen geschäft, hat er sich auch selbstständig gemacht - das hat aber leider nur 3 jahre gehalten, weil er aufgrund nichtzahlender kunden konkurs anmelden musste! somit steht er jetzt vor einem großen problem - dem ams!
er hatte vor jahren schon mal eine tolle erfahrung mit denen - sie zwangen ihn zu einem amtsarzt zu gehen, da sie seine bestätigungen von div. psychologen nicht gelten liesen. er kann zwar zum ams gehen, weil es gsd in seiner möglichen reichweite ist, jedoch nicht zum amtsarzt, weil er hier über eine brücke gehen müsste und das kann er nicht. wahnsinn wie unmenschlich man behandelt wird...
meine frage ist, wie ich mich erstens als angehörige richtig verhalten soll und ob ihr euch mit solchen problemen ausgekennt - ams und dieser krankheit? gibt es möglichkeiten über den sozialversicherungsträger eine therapie zu machen?
ich danke euch schon vorab für jeden tipp und ratschlag!
ich bin neu hier und ich hoffe ich kann mir hier tipps und anregungen holen...
mein lebensgefährte (sind seit über einem jahr zusammen) leidet seit jahren unter agoraphobie. er hat auch schon alles mögliche versucht - gesprächstherapie, tabletten, esoterik usw. usw.! leider hat nichts geholfen!
ausgebrochen ist die krankheit, als er noch mit seiner ex-partnerin und gleichzeitigen geschäftspartnerin zusammen war. er hat auch in dieser zeit versucht die krankheit zu besiegen. ich denke es hat deshalb nicht geklappt, weil er sich immer noch in der situation befunden hat, in der sie ausgebrochen ist. er hat über jahre hart gearbeitet - eigene firma zusammen - 7 tage woche, kaum urlaub....
ich habe ihn so kennengelernt und liebe ihn! ich versuche alles an verständnis aufzubringen was ich habe, auch wenn es nicht immer einfach ist! ich zwinge ihn auch zu nichts - was ich als sehr wichtig empfinde.
was ich dennoch nicht weiss ist, wie ich ihm helfen kann. ob ich mich richtig verhalte. einfach wie ich mit dem allem umgehen soll.
ich bin einfach der meinung, dass er abermals einen versuch starten muss/sollte. allein um seinetwillen - um wieder ein richtiges leben führen zu können! vorallem gehts ja drum, wie wird er beruflich in zukunft weiterkommen? nach der trennung von seiner frau und vom gemeinsamen geschäft, hat er sich auch selbstständig gemacht - das hat aber leider nur 3 jahre gehalten, weil er aufgrund nichtzahlender kunden konkurs anmelden musste! somit steht er jetzt vor einem großen problem - dem ams!
er hatte vor jahren schon mal eine tolle erfahrung mit denen - sie zwangen ihn zu einem amtsarzt zu gehen, da sie seine bestätigungen von div. psychologen nicht gelten liesen. er kann zwar zum ams gehen, weil es gsd in seiner möglichen reichweite ist, jedoch nicht zum amtsarzt, weil er hier über eine brücke gehen müsste und das kann er nicht. wahnsinn wie unmenschlich man behandelt wird...
meine frage ist, wie ich mich erstens als angehörige richtig verhalten soll und ob ihr euch mit solchen problemen ausgekennt - ams und dieser krankheit? gibt es möglichkeiten über den sozialversicherungsträger eine therapie zu machen?
ich danke euch schon vorab für jeden tipp und ratschlag!
09.12.2013 13:35 • • 11.12.2013 #1
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