..ich bin neu hier und hoffe dass ihr mir vielleicht ein bisschen helfen könnt
mein Problem ist folgendes: ich bin 35 Jahre , verh, und habe 2 Kinder. ich habe in kurzen Abstand beide Eltern durch Krebs verloren. Ich denke ich bin nie darüber hinweg gekommen dennn ach deren Tod habe ich mir immer Sorgen gemacht dass ich auch an einer tödlichen Krankheit leide ( habe von Herzinfarkt bis Schlaganfall alles gehabt... )
Ich habe denn Antidepressiva bekommen die auch geholfen haben. 2010 bekam ich dann ne Lungenembolie und seit diesem Ereignis horche ich noch mehr auf meinen Körper. bei jeden Ziepen glaube ich dass ich etwas habe ( ist einfach nur schrecklich da das mein Lebn stark beeinflusst)
Ich habe auch Herzrythmusstörungen welche lt. meinen Internisten aber ok sind ( Belastungs EKG war Mai 12 i.O, ECHO in Febr 12 i.O und 1x Langzeit EKG in Juni 12 mit 2200 ES ( habe aber 1 Tag davor Fieber gehabt -- lt. Internisten ok ) und Langzeit EKT Jänner 12 i.O
Aber diese Rythmusstörungen machen mir totale Angst! Ich habe auch wenn ich Panik habe einen recht hohen puls ( so um die 85)
Normalwerte sind bei mir zw: 55 - 75
Dadurch bin ich nur mehr ständig m Puls und Blutdruckmessen.
In der Zwischenzeit habe ich beschlossen eine Verhaltensthrapie zu machen die Donnerstag startet.
Ich hoffe dass sie hilft, denn so ist es echt besch.....
Was meint Ihr sollte ich nochmals einen Kardiologen aufsuchen oder es mal bei derTherapie belassen?
14.05.2013 13:07 • • 16.05.2013 #1