A
alife26
Liebe Artgenossen,
ich muss mal schreien und meinen Dampf ablassen. Ich kann nicht mehr.
Wie soll ich schreiben? Ich habe bis vor kurzen noch einen ambulanten Therapeuten in meiner Gegend besucht.
Nach meinen großen gescheiterten Klinikmarathon (2013 - anderes Thema) will dieser mich wieder in eine Klinik (Bad Pyrmont. AHG- Klinik) für Verhaltenstherapie einweisen - Akut. Ich glaube jetzt hakts. Ich habe jetzt so ziemlich alle Abteilungen und Maßnahmen durch. Das schlimme ist und sind ja nicht die Kliniken. Diese AHG hat ja ein sehr ausgesprochenes gutes Konzept. Darin ist ja nichts gegen einzuwänden. Doch, Kurz zu mir: Ich habe ein Geburtstraumata, nach Lungenentzündung, quälende Ereignisse bei der Intesivbehandlung (und dies: in meinen ersten Lebenstunden) die ich nicht aufgreifen kann. Bei einem raschen und letzten Telefonat mit diesem Psychologen (Name bleibt anonym) habe ich diesen damit (meinen Ursprung) konfrontiert. Irgendwie scheint der das selbst nicht kapieren, was in mich gekehrt ist. Ich finds solangsam mehr als traurig und auch wirklich unverschämt. Ich finds toll den jenigen mit verhaltenstherapeutischen Ansätzen zu locken - zu motivieren. Die Motivation mit Verhaltenstherapie meine Urängste zu lösen - über diesen genannten Wege ist für mich eine dysfunktionalere als die, mal alternativ zu schauen. Ich weiß nicht wo man die besten Möglichkeiten hat. Ihr habt mir Hypnose usw, empholen. Gute Sache! Ich werde mich jetzt damit strengstens auseinander setzen und den konservativen Psychologen und kleinen Geldeintreiber loslassen. Das hat so keinen Sinn. Ich wünsche Euch allen wirklich einen tollen Weg aus die Angst und in ein selbstbestimmtes Leben. Herzlichst,
Christian
ich muss mal schreien und meinen Dampf ablassen. Ich kann nicht mehr.
Wie soll ich schreiben? Ich habe bis vor kurzen noch einen ambulanten Therapeuten in meiner Gegend besucht.
Nach meinen großen gescheiterten Klinikmarathon (2013 - anderes Thema) will dieser mich wieder in eine Klinik (Bad Pyrmont. AHG- Klinik) für Verhaltenstherapie einweisen - Akut. Ich glaube jetzt hakts. Ich habe jetzt so ziemlich alle Abteilungen und Maßnahmen durch. Das schlimme ist und sind ja nicht die Kliniken. Diese AHG hat ja ein sehr ausgesprochenes gutes Konzept. Darin ist ja nichts gegen einzuwänden. Doch, Kurz zu mir: Ich habe ein Geburtstraumata, nach Lungenentzündung, quälende Ereignisse bei der Intesivbehandlung (und dies: in meinen ersten Lebenstunden) die ich nicht aufgreifen kann. Bei einem raschen und letzten Telefonat mit diesem Psychologen (Name bleibt anonym) habe ich diesen damit (meinen Ursprung) konfrontiert. Irgendwie scheint der das selbst nicht kapieren, was in mich gekehrt ist. Ich finds solangsam mehr als traurig und auch wirklich unverschämt. Ich finds toll den jenigen mit verhaltenstherapeutischen Ansätzen zu locken - zu motivieren. Die Motivation mit Verhaltenstherapie meine Urängste zu lösen - über diesen genannten Wege ist für mich eine dysfunktionalere als die, mal alternativ zu schauen. Ich weiß nicht wo man die besten Möglichkeiten hat. Ihr habt mir Hypnose usw, empholen. Gute Sache! Ich werde mich jetzt damit strengstens auseinander setzen und den konservativen Psychologen und kleinen Geldeintreiber loslassen. Das hat so keinen Sinn. Ich wünsche Euch allen wirklich einen tollen Weg aus die Angst und in ein selbstbestimmtes Leben. Herzlichst,
Christian
21.12.2013 23:29 • • 22.12.2013 #1
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