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Soooooooooooo. . . . . muß auch mal was schreiben, ich weiß nicht mehr weiter.

Alles hat angefangen mit Panik- Angstatacken, beim Autofahren, beim Alleine Autofahren. Nur dabei. Nach 20 min war alles vorbei, eine Stunde später war ich wieder top drauf.
Ich glaube es war die berufliche Situation damals, ich war überfordert, bin Betriebswirt, Wollte auch den Job wechseln, hatte aber nicht geklappt und mein Körper hat vermutlich das als Alternative `produziert` damit ich mich schonen muß. (so meine Erklärung)
Das war aber schon 10 Jahre her.
Seit dem habe ich immer wieder Jahre in denen es gut läuft und in denen es weniger gut läuft. Viele Jobwechsel, Trennung, Scheidung, Kind weg, Umzüge. ich schaffe es nicht das es mal stabil bleibt.
Und meine Krankheit wird immer schlimmer. Drei Klinikaufenthalte haben mich auch nicht richtig was dazulernen lassen.
Ich denke das jetzt noch Depressionen dazukommen, weil ja nicht mehr funktioniert. Momentan bin ich ohne Arbeit und das ist wirklich in ganz weiter Ferne.

Es kommt zu dieser doofen Angst und Panik immer mehr Körpersymptome. Wie kann ich endlich begreifen das es 'Nur' Angst ist. Diese Körpersachen lassen es mich nicht mehr aushaltbar erscheinen, ich habe das Gefühl ich habe es nicht mehr im Griff und muß die Verantwortung abgeben an einen Arzt. Wie oft ich schon den Notarzt gerufen hatte.
Luftnot, Schwindel, Bauchschmerzen, Durchfall, Herzrasen, -stolpern, Schmerzen. ...bin garnicht mehr real in mir drinnen....
Ihr kennt das ja alles.

Jetzt kommt das über all, ich habe keinen Job, fahr ganz wenig Bus oder Auto, jetzt kommen die Atacken auch beim normalen Laufen, In Wartesituationen an der Supermarktkasse, beim Friseur.
Ich habe Angst vor körperlicher Belastung.
Angst vor Medikamenten.
Angst vor dem Alleinsein.
Angst vor allem.
Ich geh nur noch Spazieren, so ca. 500m aus der Wohnung wird es schon schwierig.
Einkaufen wird schwierrig, Arztbesuche werden schwierig.

Wie geht das weiter? Wozu soll das gut sein? Hab das Gefühl das in mir irgendein Ziel einprogrammiert ist dem ich unbewust folge.? Wie kann ich das durchbrechen, mich neu ausrichten?

Kann man das allein schaffen? Wie? Terapheuten habe ich schon auch, momentan wieder nicht. Bin jetzt öfter bei der Caritas. Nochmal klinik, oder ist das nur wieder Flucht und Verantwortung abgeben? Welche Klinik? die einen sagen Angst oder Depression, oder Trauma der letzte Arzt ist sich garnicht mehr sicher, ich soll das Psychische weglasenn, an die Nordsee fahren und mich nur körperlich erholen. bin da auch ratlos.
Medikamente genauso. Nach dem 5. Versuch komme ich mir wie ein Versuchskaninchen vor.
Bin mir nicht mehr sicher ob doch was körperliches übersehen wurde, vielleicht auch nur was kleines und ich reagiere zu sensibel darauf?

Es dreht sich auch mein ganzer Tag nur um meine Probleme, wie kommt man da raus?
Ich meine manchmal das es mir einfach an Sicherheit fehtl und dadurch die Angst kommt.
Mir fehlt es an Gemeinschaft, fühle mich oft verloren und alleine.
Mir fehlt Mut, mehr fittness. .
Es ist so veilschicktig, wußte auch garnicht in welcher Kategorie is mich poste.


Gib mir mal jemend einen Tipp. Ich weiß das nur ich es alleine schaffen kann. Aber irgendjemand muß mir mal einen Weg aufzeigen den ich gehen kann.

Laßt mal par Erfolgsmeldungen hören. Vielleicht gehe ich ins Budistische Kloster. Vielleicht fehlt so eine Tagesstrucktur?

Danke

27.11.2019 22:23 • 09.12.2020 x 4 #1


151 Antworten ↓


Oh je,da hast du aber auch schon so einiges mitgemacht,ist zu verstehen das dein Körper so reagiert.Jeder Mensch hat eine andere Toleranzgrenze,irgendwann ist diese erschöpft und dann kommen die körperlichen Symptome die oft kein Arzt nachvollziehen kann.Bin der Meinung das du alleine da nicht heraus kommst ,du brauchst schon professionelle Hilfe und es ist sehr schwer den richtigen Therapeuten zu finden.Es lohnt sich aber danach zu suchen denn ich glaube das du mit dem richtigen Therapeuten und parallel den richtigen Medikamenten wieder auf den normalen Weg gelangst.Meine Symptome waren ähnlich ,bin ein Jahr nicht mehr aus dem Haus,nicht mehr Autogefahren ,viele Panikattacken usw. Glaube mir es lohnt sich die richtige Hilfe zu suchen.Liebe Grüße

A


Alles probiert - nichts hilft gegen Angst und Panik

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Wie soll ich denn den richtigen Therapeuten finden? Ich kann nur die 10 die hier am Ort sind zuverlässig erreichen. Und wirklich jeder Arzt, je nach Fachrichtung, sagt was anderes, jede Klinik ist ander ausgerichtet und sagt was anderes.

Was hast du gemacht. Konkret.
Manche sagen mir Expositiuonsübung. Ich weiß garnicht mehr ob ich die richtig durchführen kann.
Andere sagen weniger Übungen, weil sich dadurch nur noch alles verfestigt.

Aber ich merke auch je weniger ich mach und mich bewege desto schlechter wird es.

Gibt es einen Unterschied in den verschiedenen Bereichen?

Ich weiß jetzt nicht was Dir schwer fällt... (muß ich auch nicht, wichtig ist das Du es weißt)
aber gibt es Bereiche wo Du durch wiederholtes Tun merkst das es leichter wird?

Vielleicht gibt es auch andere Situationen wo Du merkst das immer wieder aushalten nichts verbessert.

Sich Hilfe holen ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Wenn Jemand oder Etwas in der Vergangenheit nicht hilfreich war heißt das nicht daß es in Zukunft auch so ist. Du hast immer die Chance auf jemanden zu treffen der Dich wirklich weiter bringt.

Meine ersten Fragen zielen auf eigene Erfahrungen ab und auf die Aussage eines Arztes das planloses immer wieder sich Hineinstürzen nicht unbedingt erfolgreich sein muß. Das kann auch den gegenteiligen Effekt haben.
In/ mit professioneller Begleitung macht das eventuell mehr Sinn.

Aber es gibt auch Bereiche wo man selbst recht schnell merkt daß man durch Wiederholung an Angst verliert.

Vielleicht wäre auch eine multimodale Schmerztherapie für dich gut,sie umfasst so ziemlich alles,psychisch und physisch,mache dich Mal schlau so etwas sollte in deiner Nähe auch sein! Liebe Grüße

Ja, Erfolg gibt es irgendwann.
Dann folgen Rückschläge und wieder Erfolge. Zumindest bei mir.
Was du beschreibst kenne ich alles.
Bin seit 30 Jahren im Thema, hab sogar ein Buch drüber geschrieben.
Verschiedene Therapien brachten immer wieder Linderung, symthomverschiebungen brachten immer wieder neue Probleme.
Man kann sich arrangieren. Ich gehöre wohl zu den paar Prozent, bei denen es dauerhaft zum Leben gehört und phasenweise Altagsbestimmend ist.
Ich habe mir die Angsterkrankung als Schwerbehinderung anerkennen lassen, und nehme zeitweise Dienstleistungen von Sozialpsyatrischen Organisationen in Anspruch. Die begleiten mich z.b. zu wichtigen arzt- Terminen oder auch zum Einkaufen wenn bei mir gar nichts geht.

Habe eine Medikamenten-Odyssee hinter mir. Leider wirkt bei mir sehr wenig. Tavor natürlich, und der Arzt verschreibt Canna..

Kognitive Verhaltenstherapie hilft (hatte ich zwei), tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie hilft auch (hatte ich zwei), Hypnose Therapie hilft auch (bei mir sehr gut).

Ich möchte mich nächstes Jahr auf die Christoph Dornier Klinik einlassen. Deren Erfolgsrezept ist 10 Stunden Gesprächsherapie pro Woche, den Rest der Zeit nur Konfrontation. Statistisch sind die aussergewöhnlich erfolgreich.

Mein wichtigster Tip am Schluss:
Wenn es dir Grade mies geht, keine Angst - es wird wieder besser!
Leben ist Veränderung, manchmal ist halt alles Sch*** aber das ändert sich auch wieder

Zitat von MutigerMäuserich:
Ja, Erfolg gibt es irgendwann.Dann folgen Rückschläge und wieder Erfolge. Zumindest bei mir.Was du beschreibst kenne ich alles.Bin seit 30 Jahren im Thema, hab sogar ein Buch drüber geschrieben...


Sagt der User dank dem ich wieder angstfrei Rad fahre

Sei gegrüßt MutigerMäuserich,
ist jetzt auch schon wieder seit über ein Jahr her, oder?
Die Angst in diesem Bereich kam nicht zurück.

Ich empfehle dir paar Probesitzungen bei verschiedenen Therapeuten zu nehmen und auch wenn der Weg länger ist, bei richtiger Chemie einen weiteren Weg zu nehmen. Wenn die Chemie nicht stimmt, dann wird es wirklich schwierig, an deinen unbewussten Glaubensmustern etc. zu arbeiten. Doch zuerst würde ich mich intensiv mal mit der Angst beschäftigen:was passiert im Körper, wie reagierst du, gibt es Trigger ? Das Wissen darüber nimmt dir schon mal ein wenig die Angst vor der Angst. Der nächste Schritt wäre, dass du dann in einer Panikattacke dich selber beruhigen kannst oder aus der Situation raus gehst. Werde dein eigener Coach! Informier dich auf youtube, es gibt auch gute Bücher.


Mir hat nur langjährige unterschiedliche Therapien geholfen ,mehr über meine Angst zu erfahren und leider habe ich auch 2 Jahre mit schlechten Therapeuten und falscher Diagnosen verschwendet. Doch auch das war mir eine Erfahrung wert und ich weiss nun, wen ich nicht als Therapeuten haben möchte. Seit 1 Jahr hilft mir Coaching und körperorientierte Therapie am Besten. Aus finanziellen Gründen geh ich nur 3-4 mal im Jahr dahin doch mir reichen diese wenigen Stunden aus.

Deine mir bekannten Körpersymptome können vom übererregtem Nervensystem kommen (zuviel Adrenalin).
Hast Du im Alltag kleine Hilfen? Pflanzliche Mittel, spazieren gehen oder auspowern (um Adrenalin abzubauen),Freunde ?

Letztendlich gehört viel Mut dazu, sich mit seinen (Panik) Gefühlen auseinanderzusetzen. Das kann ein langer Prozess sein und da gibt es keine schnelle Hilfe.

Zitat von PeterParker:
Vielleicht gehe ich ins Budistische Kloster.


Wer weiß, das ist vielleicht eine gute Idee. Vielleicht zeitweise? Dort gibt es Tagesstruktur und Gemeinschaft. Aber es muss schon zu einem passen. Mir hat es jedenfalls geholfen, mein Weltbild zu änderen und zu erweitern. Da gehört auch Meditation dazu. Es ist eine starke Selbsterfahrung und stärkt die Selbstwirksamkeit.
Manchmal braucht man tatsächlich verschiedene Therapeuten und muss erst einen guten suchen. Schrittweise wirst du voran kommen.

Zitat von PeterParker:
Soooooooooooo. . . . . muß auch mal was schreiben, ich weiß nicht mehr weiter.Alles hat angefangen mit Panik- Angstatacken, beim Autofahren, beim Alleine Autofahren. Nur dabei. Nach 20 min war alles vorbei, eine Stunde später war ich wieder top drauf.Ich glaube es war die berufliche Situation damals, ich war überfordert, bin Betriebswirt, Wollte auch den Job wechseln, hatte aber nicht geklappt und mein Körper hat vermutlich das als Alternative `produziert` damit ich mich schonen muß. (so meine Erklärung)Das war aber schon 10 Jahre her.Seit dem habe ich immer wieder Jahre in denen es gut läuft und ...


Ich kenne das alles genau. Bin auch grade am verzweifeln. Ich mache und probiere und trotzdem geht es weiter berg ab. Seit meiner zweiten PA steht mein Leben auf den Kopf, nichts geht mehr richtig, bei mir jetzt seit fast 5 Monaten durchgehend

Wie bei mir auch ,seit 5 Monaten bin ich krank geschrieben. ..und besser wird es auch nicht..ich denke aber das mir persönlich die Struktur fehlt..bin immer arbeiten gegangen und jetzt sitzt man Zuhause und denkt leider sehr viel nach ..und das übelste..man hört in sein Körper rein und dann hat man natürlich alle Krankheiten.. mir hilft Ablenkung.. Telefonieren.. Playstation spielen.. Denkaufgaben...oder eine lustige Serie schauen..wenn alles nicht hilft lass ich es über mich ergehen. Tavor habe ich auch will aber davon weg..

Zitat von Thomas71:
Wie bei mir auch ,seit 5 Monaten bin ich krank geschrieben. ..und besser wird es auch nicht..ich denke aber das mir persönlich die Struktur fehlt..bin immer arbeiten gegangen und jetzt sitzt man Zuhause und denkt leider sehr viel nach ..und das übelste..man hört in sein Körper rein und dann hat man natürlich alle Krankheiten.. mir hilft Ablenkung.. Telefonieren.. Playstation spielen.. Denkaufgaben...oder eine lustige Serie schauen..wenn alles nicht hilft lass ich es über mich ergehen. Tavor habe ich auch will aber davon weg..


Ich bin auch seit dem krankgeschrieben. Ich habe meist nicht mal mehr Lust auf Serien, Ablenkung,... ganz schwer im Moment. Habe mich heute ein wenig aufgerafft, aber der Schwindel und die benommenheit schränken mich am meisten ein. Travo habe ich auch aber nutzt es bis jetzt nicht

ich bin auch schon ein ganz alter Angsthase ..
über 20 jahre habe ich das schon, bin 51j., in Rente, alleinstehend und für mich ist es auch schon längst meine Behinderung mit der ich mich weitgehend abgefunden habe, und demenstprechend mit der Sache Lebe.
Ich habe nicht aufgegeben, aber es halt angenommen,- es ist wie es ist.

das ich hier im Forum wieder lese und schreibe zeigt das ich zur Zeit auch wieder mehr zu kämpfen habe, aber diese Jahreszeit und auch die bevorstehenden Feiertage sind jedes Jahr auf´s neue eine Belastung, eigentlich kenne ich das auch schon.

Therapien möchte ich nicht mehr, ich hatte davon echt genug, und wüsste wirklich nicht was man mir diesbezüglich noch neues vermitteln können sollte.

Medikamentös bin ich eingestellt, daß ist nur eine Stütze, ich weiss- und für den Notfall habe ich auch Tavor 1mg was ich nun aber schon über 2 Jahre nicht mehr genommen habe.

verstärkt Hypochonder und wieder öfter Panikattacken quälen mich, im Januar habe ich eine Zahnarztbehandlung unter Vollnarkose und bekomme das nicht aus dem Kopf, hab Wahnsinns Angst davor .

tut gut hier zu lesen und schreiben, man sieht das man damit bei weitem nicht allein ist

Hallo, Grüße dich
Wenn du eine Vollnarkose bekommst brauchst du keine Angst haben,du wirst sehen hinterher fühlst du dich gut,du hast etwas gutes für dich getan.Zu den Feiertagen,da habe ich auch jedes Jahr Probleme mit. Liebe Grüße

Zitat von Akinom:
Hallo, Grüße dichWenn du eine Vollnarkose bekommst brauchst du keine Angst haben,du wirst sehen hinterher fühlst du dich gut,du hast etwas gutes für dich getan.Zu den Feiertagen,da habe ich auch jedes Jahr Probleme mit. Liebe Grüße


ja, sag das mal bitte meinem Kopf

aber du hast natürlich Recht !
Ganz lieben dank für deine nette Antwort, tut gut !

Aber dieses Jahr haben es ganz viele wieder bekommen die Jahre ruhe hatten..ich hatte 10 Jahre nichts und von heute auf morgen ging es los..aber wir sind alle stark und lassen uns davon nicht runterziehen..es kommt auch wieder ein hoch.

https://www.keinerbleibtallein.net/

Finde ich eine tolle Sache.
Sponsor-Mitgliedschaft

Nochmal.

Was kann man konkret tun?
Exposition? - Wenn ja wie genau. Ich habe nicht das gefühl das es dauerhaft hilft. Ich denke immer es ist zusätzlich ein Sicherheitsbedürfnis das fehlt. Also brauche ich doch mehr Gemeinschaftsgefühl.

Wie kann man mehr Gemeinschaft finden. Ja ich weiß Verein und so. Auch das gelingt mir nicht.

Es kann doch nicht irgendwas, die Angst, kommen und gehen wie es ihr lustig ist. Da muß doch irgendwas passieren und sich verändert haben, auch wenn ich es nicht bewußt wahrnehmen kann.

Ich hätte gerne so eine Aufgabe, Liste, Plan,..... Anleitung. Der ich folgen kann und abarbeiten kann.

Kann sein das ich es mir einfach mache, kann sein das ich das selbst rausfinden sollte. Aber ich habe schon so viel gemacht, vielleicht nicht richtig, es wäre schön wenn mir jemanden den Weg aufzeigt, vielleicht kann ich ihn dann alleine gehen.....

....ich brauche einen Weg

Zitat von PeterParker:
....ich brauche einen Weg


Ja, das glaube ich auch, dass du einen Weg brauchst.


Zitat von PeterParker:
es wäre schön wenn mir jemanden den Weg aufzeigt, vielleicht kann ich ihn dann alleine gehen.....


Das Problem ist nur, denWeg, deinen Weg, musst du alleine finden. Außerdem gehst du ihn schon. Weil man immer auf seinem Weg ist.
Aber Wege sehen verschieden aus. Manchmal ist er steinig. Manchmal moosbewachsen.

Vielleicht kannst du wandern gehn? In die Berge?

Zitat von PeterParkerIch hätte gerne so eine Aufgabe, Liste, Plan,..... Anleitung. Der ich folgen kann und abarbeiten kann. [/quote]

Das habe ich auch mal gedacht. Dann wurde Yoga mein Weg. Dort gibt es Liste, Plan und Anleitung. Mir hilft dieser Weg seit Jahren sehr. Das Einzige, was man braucht, sind:
Willenskraft, Entschlossenheit, Durchhaltevermögen.

Dann folgen
Zuversicht, Freude, Begeisterung.

Aber ob das auch dein Weg ist, das weißt nur du.

[quote=PeterParker:
Ich hätte gerne so eine Aufgabe, Liste, Plan,..... Anleitung. Der ich folgen kann und abarbeiten kann


Du kannst dich auch ehrenamtlich engagieren.

Zitat von PeterParker:
Nochmal. Was kann man konkret tun? Exposition? - Wenn ja wie genau. Ich habe nicht das gefühl das es dauerhaft hilft. Ich denke immer es ist zusätzlich ein Sicherheitsbedürfnis das fehlt. Also brauche ich doch mehr Gemeinschaftsgefühl.Wie kann man mehr Gemeinschaft finden. Ja ich weiß Verein und so. Auch das gelingt mir nicht.Es kann doch nicht irgendwas, die Angst, kommen und gehen wie es ihr lustig ist. Da muß doch irgendwas passieren und sich verändert haben, auch wenn ich es nicht bewußt wahrnehmen kann.Ich hätte gerne so eine Aufgabe, Liste, Plan,..... Anleitung. Der ich folgen kann und abarbeiten kann.Kann sein das ich es mir einfach mache, kann sein das ich das selbst rausfinden sollte. Aber ich habe schon so viel gemacht, vielleicht nicht richtig, es wäre schön wenn mir jemanden den Weg aufzeigt, vielleicht kann ich ihn dann alleine gehen.........ich brauche einen Weg


Warst du schon mal in eine Tagesklinik, wenn nicht wäre es vielleicht was für dich. Viele zum Austauschen und auch feste Tagesaufgaben

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Dr. Christina Wiesemann
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