Das Ziel vor Augen haben, auch weiterhin immer für deine Tochter da zu sein, denn sie braucht dich, genauso wie du sie brauchst, es ist leichter gesagt als getan, alles wird gut usw, das sagen nur die, die selbst nie diese Angst hatten, wie Ärzte die kaum älter waren als ich und sagten ich wäre noch zu jung um ein Alk. zu haben, da war ich 26 wo ich mit 3,8 in die Klinik ging, ich habe halt viel vertragen, hatte da ganze Kisten Weizenbier getrunken und falle nicht vor einem Kasten B. und einer 1 1/2 puren Wodk. unter den Tisch aber egal.
Glaub ganz fest an dich und denk was du bisher alles schon geschafft hast und in deinem Leben erreicht hast, achte nur auf die positiven Dinge im Leben, schreibe sie auf und halte sie dir immer wieder vor Augen, wenn die Angst dich droht zu überrennen und/oder fertigzumachen, lenke dich ab, rede mit Freunden, deinen Eltern, unternimm was mit deiner Tochter, geht raus in die Natur spazieren, bereitet euch auf Halloween vor, spielt etwas zusammen, redet, schaut euch einen Film an ...
28.10.2015 01:47 •
x 1 #48