Hatte grad ne Panikattacke. Das Wesen dieser PAs ist mir noch immer ein Rätsel. Steckt da was Tiefenpsychologisches dahinter, oder will mich einfahc nur der Teufel Stück für Stück in dne Wahnsinn treiben bevor er meine Seele verschlingt? Wenn er meine Seele will dann soller aber was dafür springen lassen bevor er die Krallen ausstreckt...
Nach der PA fühlte ich mich besser als den ganzen Tag über. Ich hab nur etwas mehr Klarheit. Es war als ich in der Tiefgarage was ausm Auto holen sollte. Ich war allein, es war kalt, ich konnte nicht fliehn. Und ich war den ganzen Tag schon ziemlich ''orientierungslos'', war mehr in der Derealität als in der Realität. (Derealität, so nenne ich die Panikversion der Realität, dort wo meine Albträume scheinbar real werden.... aber nur scheinbar) Kälte, Einsamkeit, ausweglose Gefangenschaft, das geht perfekt in Resonanz mit dem Albtraumabteil meines Innenlebens. Ich hab mich schon lange Zeit gewundert warum ich noch so ''gut'' funktioniere, obwohl ich so unvorstellbar (wirklich un-vor-stell-bar) viel Schmerz einfach untern Teppich gekehrt hab. Jetzt hab ich die Quittung.
Es ging recht schnell vorbei, dank meines Gelassenheitstrainings. Die Lösung sieht übrigens wahrscheinlich so aus, dass ich meine Schuld den Albträumen und dem Schmerz gegenüber als beglichen sehn muss, ich bin dem Schmerz nicht mehr verschuldet, ich besteh nicht nur aus Einsamkeit, Kälte und was weiss ich. Ich will zurück zum Glück, diese Albtraumwelt ist nicht mein Mileu (oder wie man's schreibt). Vielleicht finde ich keinen Ausweg mehr aus der Derealität, aber wenn in ihr Träume wahr werden will ich das es irgendwann mal schöne Träume sind und dass die Albträume endlich aufgeben.
Was soll das überhaupt, dass mich Einsamkeit und Kälte derart zu sich rufen. Es macht mir keinen Spaß, aber das Echo ist gewaltig. Schwer wegzuhören.
So eine Katzenpisse ey man, Alter ey!
Nach der PA fühlte ich mich besser als den ganzen Tag über. Ich hab nur etwas mehr Klarheit. Es war als ich in der Tiefgarage was ausm Auto holen sollte. Ich war allein, es war kalt, ich konnte nicht fliehn. Und ich war den ganzen Tag schon ziemlich ''orientierungslos'', war mehr in der Derealität als in der Realität. (Derealität, so nenne ich die Panikversion der Realität, dort wo meine Albträume scheinbar real werden.... aber nur scheinbar) Kälte, Einsamkeit, ausweglose Gefangenschaft, das geht perfekt in Resonanz mit dem Albtraumabteil meines Innenlebens. Ich hab mich schon lange Zeit gewundert warum ich noch so ''gut'' funktioniere, obwohl ich so unvorstellbar (wirklich un-vor-stell-bar) viel Schmerz einfach untern Teppich gekehrt hab. Jetzt hab ich die Quittung.
Es ging recht schnell vorbei, dank meines Gelassenheitstrainings. Die Lösung sieht übrigens wahrscheinlich so aus, dass ich meine Schuld den Albträumen und dem Schmerz gegenüber als beglichen sehn muss, ich bin dem Schmerz nicht mehr verschuldet, ich besteh nicht nur aus Einsamkeit, Kälte und was weiss ich. Ich will zurück zum Glück, diese Albtraumwelt ist nicht mein Mileu (oder wie man's schreibt). Vielleicht finde ich keinen Ausweg mehr aus der Derealität, aber wenn in ihr Träume wahr werden will ich das es irgendwann mal schöne Träume sind und dass die Albträume endlich aufgeben.
Was soll das überhaupt, dass mich Einsamkeit und Kälte derart zu sich rufen. Es macht mir keinen Spaß, aber das Echo ist gewaltig. Schwer wegzuhören.
So eine Katzenpisse ey man, Alter ey!
06.02.2009 20:29 • • 07.02.2009 #1
1 Antwort ↓