B
Babychicagirl
Hallo, Ich versuche mal meine Geschichte kurz knapp zu halten:
2006 Fing es an das ich an Agoraphobie leidete, ich konnte das Haus einfach nicht mehr Verlassen zudem dachte ich immer ich hätte eine schlimme Krankheit. Nunja habe darauf hin eine Therapie besucht (tiefenpsychologie) die hat bei mir Super angeschlagen nach 1 Jahr konnte ich wieder Angstfrei leben , ich konnte wieder weite Strecken fahren, in den Urlaub fliegen und und und einfach Traumhaft! das mit den Krankheiten hatte ich allerdings immer noch, das ich dachte ich sterbe an jeder kleinigkeit also dachte ich mir nochmals eine Therapie aufzusuchen (diesmal eine Verhaltenstherapie, die andere Therapeutin konnte mich nicht mehr aufnehmen weil sie nur Kinder u.Jugendtherapie macht). durch diese Verhaltentherapie erging es mir immer schlechter so dass ich Ende 2009 Dez. nicht mehr das Haus verlassen konnte, diese Therapie hat mich kaputt gemacht ich hab sie sofort abgebrochen! in dieser zeit erging es mir so schlecht , konnte kaum noch was Essen einfach kein Hungergefühl mehr, keine Lebensfreude, habe mich Unreal gefühlt, hatte schlimme Zwangsgedanken usw. ich dachte mein Leben hat echt kein Sinn mehr! Irgendwann nach 1 Monat fing ich langsam wieder an kleine schritte nach draußen in die Außenwelt zu machen... und das bis heute ... ich übe Täglich aus dem Haus zu gehen ich lasse keinen Tag aus! Ich komme momentan in meinem Ort rum weiter leider noch nicht bzw. ganz ganz selten !
Von Tabletten halte ich gar nichts da ich leider mal abhänig davon war will ich davon gar nichts wissen. Nur ich merke das ich alleine nicht mehr weiter komme, ich glaube ich sollte vielleicht doch wieder psychologische therapie in anspruch nehmen? was sagt ihr dazu? ich setze mich immer so sehr unter druck ich will am liebsten das diese Krankheit am nächsten tag vorbei geht aber es klappt einfach nicht, ich kann mich auch nicht überwinden un mich einfach ins auto setzen und ganz alleine in die nächste Stadt zu fahren ! ach man so blöd alles! Was sagt ihr dazu? Wenn dann denk ich das eher eine Tiefenpsychologie besser wäre als die Verhaltenstherapie weil die ja bei mir nach hinten los ging.
Außerdem wollte ich mal euch ansprechen die auch daran leiden ob das bei euch auch so ist und zwar das ihr manchmal das gefühlt habt die Welt wäre einfach nicht Echt. alles wirkt so komisch.
ist dies bei euch vielleicht auch so das ihr Nachts wenn es dunkel ist nicht so große Angst habt das Haus zu verlassen wie tagsüber? so ist es nämlich bei mir, wenn es dunkel ist traue ich mir meist mehr zu wie bei tageslicht, total schwachsinnig hört sich das an aber es ist leider so!
und vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben was ich machen soll wenn ich diese Angst habe „durchzudrehen“ was tut ihr dagegen? Mit was lenkt ihr euch ab?
Wenn jemand von euch sich mit mir privat darüber unterhalten möchte kann er mir auch gerne Privat eine Nachricht hinterlassen, würde mich sehr freuen
Liebe Grüße
2006 Fing es an das ich an Agoraphobie leidete, ich konnte das Haus einfach nicht mehr Verlassen zudem dachte ich immer ich hätte eine schlimme Krankheit. Nunja habe darauf hin eine Therapie besucht (tiefenpsychologie) die hat bei mir Super angeschlagen nach 1 Jahr konnte ich wieder Angstfrei leben , ich konnte wieder weite Strecken fahren, in den Urlaub fliegen und und und einfach Traumhaft! das mit den Krankheiten hatte ich allerdings immer noch, das ich dachte ich sterbe an jeder kleinigkeit also dachte ich mir nochmals eine Therapie aufzusuchen (diesmal eine Verhaltenstherapie, die andere Therapeutin konnte mich nicht mehr aufnehmen weil sie nur Kinder u.Jugendtherapie macht). durch diese Verhaltentherapie erging es mir immer schlechter so dass ich Ende 2009 Dez. nicht mehr das Haus verlassen konnte, diese Therapie hat mich kaputt gemacht ich hab sie sofort abgebrochen! in dieser zeit erging es mir so schlecht , konnte kaum noch was Essen einfach kein Hungergefühl mehr, keine Lebensfreude, habe mich Unreal gefühlt, hatte schlimme Zwangsgedanken usw. ich dachte mein Leben hat echt kein Sinn mehr! Irgendwann nach 1 Monat fing ich langsam wieder an kleine schritte nach draußen in die Außenwelt zu machen... und das bis heute ... ich übe Täglich aus dem Haus zu gehen ich lasse keinen Tag aus! Ich komme momentan in meinem Ort rum weiter leider noch nicht bzw. ganz ganz selten !
Von Tabletten halte ich gar nichts da ich leider mal abhänig davon war will ich davon gar nichts wissen. Nur ich merke das ich alleine nicht mehr weiter komme, ich glaube ich sollte vielleicht doch wieder psychologische therapie in anspruch nehmen? was sagt ihr dazu? ich setze mich immer so sehr unter druck ich will am liebsten das diese Krankheit am nächsten tag vorbei geht aber es klappt einfach nicht, ich kann mich auch nicht überwinden un mich einfach ins auto setzen und ganz alleine in die nächste Stadt zu fahren ! ach man so blöd alles! Was sagt ihr dazu? Wenn dann denk ich das eher eine Tiefenpsychologie besser wäre als die Verhaltenstherapie weil die ja bei mir nach hinten los ging.
Außerdem wollte ich mal euch ansprechen die auch daran leiden ob das bei euch auch so ist und zwar das ihr manchmal das gefühlt habt die Welt wäre einfach nicht Echt. alles wirkt so komisch.
ist dies bei euch vielleicht auch so das ihr Nachts wenn es dunkel ist nicht so große Angst habt das Haus zu verlassen wie tagsüber? so ist es nämlich bei mir, wenn es dunkel ist traue ich mir meist mehr zu wie bei tageslicht, total schwachsinnig hört sich das an aber es ist leider so!
und vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben was ich machen soll wenn ich diese Angst habe „durchzudrehen“ was tut ihr dagegen? Mit was lenkt ihr euch ab?
Wenn jemand von euch sich mit mir privat darüber unterhalten möchte kann er mir auch gerne Privat eine Nachricht hinterlassen, würde mich sehr freuen
Liebe Grüße
31.05.2010 11:39 • • 31.05.2010 #1
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