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Hallo an Alle,

bis vor 1 Jahr war bei mir alles in Ordnung´´ dachte ich....Ich kämpfe mit Panikattacken und Ängste die ich nicht einordnen kann. Ich nehme keine Medikamente, aber es ist keine Dauerlösung...Es gibt Tage da wache ich auf, und bin 10 Min. später gestresst..Ich bin am überlegen ist es Zukunftsangst, ist es die Kindheit Konflikte etc...Ich habe als Kind viel Verantw. übernehmen müssen, als Kind dachte ich das sei eben so...Wenn ich alte Tagebücher von mir lese, merke ich wie sehr ich da schon gelitten haben muss, aber alles unterdrückt habe..Diesen Schutzmehanismus abzulegen´´ fällt mir heute sehr schwer. Es sind Zwei Seiten in mir die miteinander kämpfen.

Ich freue mich über Rückmeldungen wie Ihr mit euren Ängsten umgeht.
Welche Therapien Ihr gemacht habt.
Welche Bücher Ihr z. Zt. .liest.
Einfach nur schreiben..

Mit freundlichem Gruss

Laos99

21.03.2008 17:56 • 17.12.2013 #1


19 Antworten ↓


hallo,

ich leide seit dezember 07 an agoraphobie mit panikstörung.

therapie habe ich noch nicht begonnen da ich momentan wohl auch keine bekommen würde.
medikamente nehme ich auch nicht ein.

ich lese zur zeit von Heinrichs das Buch Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie.

A


Agoraphobie mit Panikstörung / gemachte Erfahrungen

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Hallo,

danke für deine Rückmeldung. Schade dass keiner mir schreibt wie er/Sie mit seinen Ängsten im Alltag umgeht.
Danke für Buchtip.

Gruss

Laos

hallo laos,mich würde mal interessieren,was du für medikamente nimmst?ich nehme seit 2 jahren mirtazapin30.mal geht es mit der angst,mal nicht.am wochenende sind wir extra früh aufgestanden,um die ersten im lidl zu sein.als wir um 8 uhr ad waren,ar schon die hölle los.ich wollte erst gar nicht rein,aber ich hab so einen tollen mann,der an meiner seite ist.da hab ich mich überwunden,und bin rein.mir war zwar zum brechen,die beine haben wie wackelpudding gezitter,aber ich bin durch,und habs geschafft.das sind so kleine erfolge,die mich wieder aufbauen.ich würde mich freuen,wenn du mir schreiben würdest,ob es dir geht.grüße moni

Guten Morgen liebe User,

ich weis nicht mehr weiter, ich bin 21 Jahre alt und mir geht es seit meinem 14. Lebensjahr nur noch schlecht, ich kann kaum noch aus dem Haus...

Seit ca. 2 Wochen weis ich das ich unter einer Agoraphobie mit Panikstörung leide, seitdem ich das weis ist alles noch schlimmer geworden, ich kann gar nicht mehr aus dem Haus!

Diese Woche musste ich zum Zahnarzt und konnte vor Aufregung nicht schlafen und habe Durchfall bekommen (bekomme ich immer wenn ich zu lange Zeit nicht schlafen kann!), darauf hin habe ich 1 Tablette Imodium genommen (verschreibungspflichtig!). Nach ca. 1 Stunde war der Durchfall vorbei und ich bin trotzdem zum Zahnarzt, ich hatte vor und während der Behandlung keinerlei Angst-Gefühle!! Als die Behandlung vorbei war und ich richtung Heimat gelaufen bin konnte ich es kaum glauben, mir ging es so gut wie noch nie, keinerlei Angst-Gefühle oder sonstiges ! Aber ich kann doch nicht ständig Tabletten gegen Durchfall nehmen... Ich hoffe ihr habt einen guten Rat füt mich!!

Gruß Hannes

hallo du,

ich glaub nicht, dass Imodium bei Ängsten hilft. Vielleicht hat dir die Tablette Sicherheit gegeben, da der Durchfall aufgehört hat.

LG

Hallo,

ich kann Dich gut verstehen denn ich hatte es ähnlich. Wollte auch nicht mehr aus dem Haus, konnte es kaum.

Wichtig ist denke ich, dass Du in die Angst reingehst. Ich würde langsam anfangen mit kleinen Schritten. Mal Brötchen holen, mal spazieren gehen..und Schritt für Schritt es üben. Denn Du wirst sehen, die Angst wird dadurch immer kleiner.

Machst Du eine ambulante Therapie

Gab es einen Auslöser?

Du schaffst das, ich bin ganz sicher.

Alles Liebe, Esprit

Mir hat übrigens dieses Buch hier sehr geholfen:

http://www.amazon.de/gp/product/3407228 ... d_i=301128

Entschuldigung das ich so lange nicht geschrieben habe

Auslöser dafür gab es keinen, es war auf einmal einfach da. War jetzt mal bei meinem Hausarzt und habe ihn gefragt ob ich denn diese Tabletten längerfristig nehmen könnte denn zur Zeit ist es so das der Durchfall einfach die Oberhand gewinnt und ich hoffe das mit den Tabletten ich in diese Situationen gehen kann aber nicht ständig auf die Toilette rennen muss.

Therapie mache ich momentan keine, war schon bei 2-3 Psychologen allerdings konnte keiner von denen so wirklich herausfinden was los ist, danach war ich für 2-3 Wochen in einer Klinik allerdings hatte ich nicht das Gefühl das das viel bringt und hab mich selbst entlassen. (In der Klinik war es mir seltsamerweise nie schlecht, auch wenn die Gruppe mal in die Stadt gegangen ist war es kein Thema)

Werde aber jetzt wo ich endlich weis was es ist mir wieder nen Psychologen suchen und hoffe das ich mit diesen Tabletten den Durchfall zumindest so weit in den Griff bekomme das ich diese dann nicht mehr nehmen muss


Hallo
Und herzlich Willkommen hier im Forum. Sehr viele hier haben die gleichen Probleme wie du, allso schreib dir einfach alles von der Seele, das hilft einem ungemein, kannst du mir glauben.



LG Tatjana

das glaube ich dir gerne
hab schon ein wenig rumgelesen und bin beeidruckt wieviel verständnis hier herrscht
das gefällt mir sehr gut

Hallo,

ich bin 26 Jahre alt (w) und leide seit drei Jahren an einer Panikstörung mit Agorphobie.
Momentan ist es sehr schlimm, so dass ich nur noch sehr schwer alleine raus gehen kann.

Viele Grüße
halvi

Hallo Halvi,

erstmal herzlich willkommen hier.
Machst du denn etwas gegen deine Ängste?

Hallo halvi85,

auch von mir ein herzlich willkommen im Forum.
Ich kann mich erinnern, die Wohnung zu verlassen, war fast unmöglich. Für den Weg zum Arzt habe ich ein Taxi gebraucht, einkaufen bin ich nur in kleine Geschäfte gegangen, Kino und ähnliches ging gar nicht.
Nimmst du Medikamente? Machst du eine Therapie?

Sonnenschein106

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und wohne in der Nähe von Stuttgart.

Seit einem guten halben Jahr geht es mir nicht sonderlich gut. Anfang Februar hatte ich keine Lust mehr auf gar nichts. Habe mich jeden Tag aber trotzdem in die Schule geschleppt und alles mit Frust gemacht. Dann habe ich einem Termin bei meinem Hausarzt gemacht. Er sagte, dass diese Lustlosigkeit und alles, von meinem niedrigen Blutdruck kommt. Weil ich ihm aber nicht geglaubt habe, habe ich meine Symptome mal in Google.de nachgeschlagen. Unter anderem fand ich da die Krankheiten: Schlaganfall bzw. Hirntumor. Natürlich hat mich das nun völlig aus der Bahn geworfen.

Ich habe die Schule nur noch unregelmäßig besucht, war nur noch im Bett, habe meinen Rolladen runter gemacht, habe mich immer mehr von der Außenwelt abgegrenzt.

Als ich dann mit einem Kumpel mal in einem MM war, hatte ich meine erste wirklich Panikattacke. Mir wurde ganz schmummrig, und ich war kurz davor (dachte ich), dass Bewusstsein zu verlieren. Mir wurde auch etwas Schwarz vor den Augen.

Das hat mir natürlich den Rest gegeben. Seit diesem Tag an, habe ich das Haus nur noch zum Briefkasten leeren und Müll rausbringen verlassen.

Irgendwann habe ich dann mehrere Psychologen kontaktiert (E-Mail). Ich hatte dann auch einen Termin bei einem Psychologen der gleichzeitig auch ein Neurologe war. Er hat mir natürlich versichert, dass ich KEINEN Tumor habe, sondern das dass Angst sei. Er hatte mir dann LASEA verschrieben (pflanzlicher schei.) der mir natürlich helfen sollte. Dazu aber später mehr. Der Psychologe hat mir nahe gelegt, jeden Tag Sport zu machen (witzig, da ich ja Angst hatte rauszugehen).

Nach diesem Termin habe ich mich dann in der PPrt (Klapse) bekommen und hatte auch dort ein Gespräch mit dem Chefarzt. Der hat mich dann zwei Tage später eingewiesen.

In dieser Klinik war ich dann 6 Wochen und habe wieder am Leben teilgenommen. Am Anfang war es echt schwierig, aber dann gegen Ende ging es mir schon deutlich besser. Lag bestimmt auch daran, dass ich weder TV noch im Internet war. Habe mich auch deswegen aus einem sozialen Netzwerk abgemeldet. Nach zahlreichen Gesprächen mit der dortigen Psychologin wurde bei mir die Agoraphobie mit Panikattacken festgestellt. Die Psychologen hatte mir geraten, langsam wieder die Dinge zu tun, die ich früher auch gemacht habe: Bus fahren, einkaufen, Ausflüge etc, pp. Das Problem war, ich wusste von der Agoraphobie so viel wie vom Wäsche waschen. Nämlich GAR Nichts. also wusste ich auch nicht, wie ich mit diesen Attacken umzugehen habe.

Dann, nach ca. 5 Wochen Aufenthalt in der Klinik, wollte ich es wissen: Ich bin auf den Flughafen, zu IKEA, bei LIDL einkaufen. Ging alles wunderbar! Hatte auch meinen Vater dabei, deswegen habe ich mich sicher gefühlt.

Nach meiner Entlassung habe ich mich dann auf die Suche nach einem Therapieplatz gemacht. Ich hatte GLück, ich habe eine Psychologin gefunden und habe nächste Woche Mittwoch meine zweite Therapiestunde. Diese Psychologin, die wie ich finde, diese Bezeichnung mehr verdient wie die, in der Klinik, hat mir schon ein wenig über die Agoraphobie erzählt. Sie will mich auch auf die Expositionen besser oder gar perfekt vorbereiten.

Nun komme ich zu den Symptomen, die mich schon seit einem halben Jahr begleiten:

Immer (auch, wenn ich keine Attacke habe)

- Benommenheit (als hätte man zu viel Jacky in sich reingekippt, als stünde man neben sich bzw nicht in seinem eigenen Körper)
- ganz leichtes ziehen und drücken im Kopf (fühlt sich an, wie die Vorstufe zu Kopfschmerzen)
- Angst, in Ohnmacht zu fallen
Bei den Attacken:

- Schwindel (es dreht mich, obwohl es mich gar nicht dreht (hoffe ihr wisst was ich meine))
- Herzrasen
- Angst, in Ohnmacht zu fallen.
- Angst, sterben zu müssen.
- Angst, verrückt zu werden.

PS: Obwohl ich diese ganzen Symptome habe, gehe ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde draußen spazieren.

Ich hoffe, dass sich jetzt irgendeiner denkt: Yeah, ich bin doch nicht alleine, dem gehts genau wie mir!

Schreibt mir privat eine Nachricht, oder Antwortet einfach auf diesen Blog.

Freue mich auf jede Antwort.

Liebe Grüße

Schmidti_

Hallo ich leide seit Anfang 2013 genau an dem gleichenich bin 20 Jahre Auslöser war eigentlich was ganz Belangloses.ich war im Fitnessstudiound habe ganz normal trainiert als mir plötzlich ein bisschen schummrig wurde.
ich bin auf die Toilette kaltes Wasser dann war gut dachte ich doch ich habe angefangen mich zu isolierennach anderthalb Monaten weil ich es leid ich bin rausgegangen und habe auf gut deutsch die Eier in die Hand genommen doch seit circa 4 Monaten ist es wieder da und doppelt so stark ich habe keine Ahnung was ich machen soll ich habe mein Job dadurch verloren Lebe zur Zeit von Hartz 4.
habe trotzdem seit einem Monat eine Freundin die mich so gut es geht auch unterstützt.
zu Hause geht es mir eigentlich recht gut es sei denn durch mangelnder Bewegungich nachts nicht schlafen kannund dann viel Zeit zum Nachdenken wie jetzt und ich einfach nicht zur Ruhe komme.und seit 4 Stunden nervös und Angst habe wenn ich irgendwann später geschlafen habe geht es mir den ganzen Tag wieder besser.
lange Schlangen Einkaufsläden gehen gar nicht auch andere Situationen wo ich weiß dass es länger dauert sind ein no goich würde mir auch gerne Hilfe holen doch ich habe es mit mir und Not geschafft eine Überweisung für den Psychologen zu bekommen da ich ja nicht wie normale Menschen im Wartezimmer sitzen kann so dass wir der Weg zum Psychologen ein unerreichbar scheint.
nehme keine Dro. und trinke kein Alk. Medikamente nehme ich auch nicht ich leide jedoch ein ADHS was bis zu meinem 18 Lebensjahr medikamentös behandelt oderschuld an der Sache könnte ein zu niedriger Dopamin Ausstoß seinwas ja typisch für ADHS isthabe aber Baldriparan was ich mir jetzt gleich zum ersten Mal ein schmeißen werden.
normales rausgehen ist eigentlich kein Problem ich habe einen Hund und fahre gerne Fahrradproblematisch wird es nur wenn ich in andere RäumeLich keiten komme sei es von Verwandten oder auch leiden an manchen Tagen ist es sehr stark an manchen nicht so dass es mir an manchen Tagen möglich ist 10bis 15 Minutenbei meiner Oma zu sitzen zum Beispiel ehrlich gesagt weiß ich nicht weiter und suche eigentlich nur Rat
Ganz liebe grüße
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Tut mir leid für dich die Rechtschreibfehler und
Fehlenede Zeichensetzung meine Leertaste hat den Geist aufgegeben und auf die Rechtschreibung habe ich keinen Wert gelegt da ich eigentlich Hunde müde bin und seid 23 Stunden auf den Beinen

Hallo habe das Problem schon länger. Heute zuletzt in der schlange im Supermarkt. Mir schlägt das ganze eher auf magen-darm. Besonders schlimm wenn ich weiß es ist kein klo weit und breit. Abends weg gehe ich nur sehr eingeschränkt. Am we mach ich oft gar nix. Geh dann Samstags arbeiten und hab dann Freitag immer die ausrede das ich samstags arbeiten muss. Und Samstag abends das ich kaputt wäre. Auf der Arbeit fühle ich mich irgendwie wohl. Nur net mehr auf partys, discos usw. Bin ganz ehrlich, ich bin jemand der sich net gern helfen lässt. Ich kann mich auch keinem freund oder Freundin anvertrauen. Dafür bin ich zu stolz irgendwie.ich denke mir immer du bist jung hast eigentlich so keine Probleme, wieso kommt das immer wieder und geht net weg. Hat irgendjemand tipps wie ich das wieder in den griff bekommen kann? Oder Erfahrungen gemacht? Danke schonmal im voraus

am besten ist es die Konfrontation immer zu suchen es einfach zu machen und stolz auf dich sein und ich immer belohnen wenn du einkaufen warst und es langsam angehen ein Teil kaufen zur Kasse ich habe genau das selbe Problem doch treten mir immer wieder in den Ar.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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