Zitat von enten:Bis jetzt habe ich noch jeden geschafft. Bei Medikamenten hört es bei mir da auf, wo es Dro.ähnliche Zustände erreicht und Medikamente, die keine Dro.ähnlichen Zustände verursachen, die kann man auch zu Hause nehmen. Medikamente, die Nieren, Herz und Lunge in Gefahr bringen, kann der liebe Doktor auch selbst nehmen, dazu braucht er deine Organe nicht. Vor Einnahme von dem Zeugs, laß dir erstmal den Beipackzettel zeigen. Kein Witz! Erst dann kann man über das Medikament reden. Auch für Kliniken gilt die Patientenaufklärung über Medikamente und da genügt kein lapidares: geringe Nebenwirkungen oder kann manchmal Übelkeit hervorrufen.Weiß nicht was ich mache aber das wäre eine der letzten Optionen.
Ah ja,und gehen lassen wollten sie mich damals auch nicht wirklich.
Allerdings bin ich nicht Gruppen kompatibel und deswegen ließen sie mich dann ziehen.
Wie soll man einen Arzt bequatschen?
Die hören doch sowieso nur das was sie hören wollen,egal was man sagt.
Bei dir kommt ja noch erschwerend hinzu, daß du Blutdrucktabletten nimmst, diese können durchaus mit anderen Medikamenten nicht so harmonisieren.
Also Themen hätte ich schon genug und das ohne frech werden zu müssen. Es geht im Grundsatz ja darum, wie sinnvoll die Klinik wäre und ob wegen deiner Angst davor, dich ein Arzt überzeugen kann, den Sinn des ganzen aus Selbstüberzeugung mitzutragen. Im Moment blockst du nur und da bringt das alles nichts.
Nicht gruppenkompatibel ist gut, da kann man was durcheinander bringen, wenn man ganz böse ist.
31.03.2017 09:01 • x 1 #401