Hey ihr Lieben
Vielleicht hat ja der ein oder andere mitbekommen, dass mein Freund heute nach ner wilden Nacht nach Hause kam und es ihm gar nicht gut ging.
Ich habe gemerkt, dass ich sofort in Angst/Panik/Sorge verfallen bin, weil ich dachte, dass das nicht nur ein Kater sei, sondern ne Alk. und er daran sterben könnte oder so.
Auch als wir beide Corona hatten, hab ich mir bei jedem Symptom von ihm Angst bekommen und auch wenn er so mal krank war hab ich direkt Angst.
Er kam auch mal nachts nach einem Besuch in der Kneipe nach Hause und klagte über starke, punktuelle Schmerzen in der rechten Brust (er vermutet es war seine Lunge wegen dem ganzen Rauch usw. in der Kneipe) woraufhin ich nahezu stündlich nachgeguckt habe, ob er noch atmet usw, weil ich Angst hatte, dass irgendwas mit seiner Lunge nicht stimmt oder so.
Mir ist das nun schon des Öfteren aufgefallen, dass ich meine eigenen Ängste in Bezug auf Krankheiten/Tod auf andere Menschen übertrage. Vor allem auf meinen Freund.
Kennt das jemand von euch auch?
Kann man das irgendwie unterbinden?
Mein Freund sagt zwar nicht, dass ihn das stört oder so, aber ich bemerke anhand seines Verhaltens schon, dass er das als sehr störend empfindet bzw. nicht direkt störend, aber "krank".
Er meinte einmal zu mir, dass ich nicht so übertreiben soll, was ich auch vollkommen verstehen kann, aber naja.
So ist das eben bei/mit uns Ängstlern, oder?
Ich wäre dankbar, wenn mir vielleicht jemand ein Tipp/Tipps hätte, wie ich mit sowas aufhöre.
Es ist ja schon "anstrengend" genug selbst die ganze Zeit Angst vor irgendwelchen körperlichen Symptomen zu haben.
Vielleicht hat ja der ein oder andere mitbekommen, dass mein Freund heute nach ner wilden Nacht nach Hause kam und es ihm gar nicht gut ging.
Ich habe gemerkt, dass ich sofort in Angst/Panik/Sorge verfallen bin, weil ich dachte, dass das nicht nur ein Kater sei, sondern ne Alk. und er daran sterben könnte oder so.
Auch als wir beide Corona hatten, hab ich mir bei jedem Symptom von ihm Angst bekommen und auch wenn er so mal krank war hab ich direkt Angst.
Er kam auch mal nachts nach einem Besuch in der Kneipe nach Hause und klagte über starke, punktuelle Schmerzen in der rechten Brust (er vermutet es war seine Lunge wegen dem ganzen Rauch usw. in der Kneipe) woraufhin ich nahezu stündlich nachgeguckt habe, ob er noch atmet usw, weil ich Angst hatte, dass irgendwas mit seiner Lunge nicht stimmt oder so.
Mir ist das nun schon des Öfteren aufgefallen, dass ich meine eigenen Ängste in Bezug auf Krankheiten/Tod auf andere Menschen übertrage. Vor allem auf meinen Freund.
Kennt das jemand von euch auch?
Kann man das irgendwie unterbinden?
Mein Freund sagt zwar nicht, dass ihn das stört oder so, aber ich bemerke anhand seines Verhaltens schon, dass er das als sehr störend empfindet bzw. nicht direkt störend, aber "krank".
Er meinte einmal zu mir, dass ich nicht so übertreiben soll, was ich auch vollkommen verstehen kann, aber naja.
So ist das eben bei/mit uns Ängstlern, oder?
Ich wäre dankbar, wenn mir vielleicht jemand ein Tipp/Tipps hätte, wie ich mit sowas aufhöre.
Es ist ja schon "anstrengend" genug selbst die ganze Zeit Angst vor irgendwelchen körperlichen Symptomen zu haben.
09.04.2022 19:55 • • 10.04.2022 #1
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