Hey zusammen,
da ich in der Vergangenheit ganz gerne meditiert habe und auch viele Menschen und Studien darauf schwören, würde ich gerne weiterhin meine (Achtsamkeit) Meditation durchführen, habe aber aktuell da ein bestimmtes Problem:
Bei der Meditation kamen negative Gedanken hoch, die ich als Angstvoll bzw. sehr unangenehm empfunden habe. Jetzt verknüpfe ich diese Gedanken mit der Meditation. Jedesmal wenn es um Meditation oder Achtsamkeit geht, habe ich das Gefühl des Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten. Gerade bei Achtsamkeit soll ich mich auf den gegenwärtigen Augenblick konzentrieren, also eben irgendwie gerade NICHT in Gedanken vertieft zu sein, was aber bei mir Druck erzeugt, und das Gegenteil bewirkt.
Macht das Sinn? Geh ich hier irgendwie falsch an die Sache ran? Übersehe ich bei den Techniken was?
Ich würde so gerne meditieren können, um Ruhe zu bekommen und mich von meinen Gedanken nicht mehr so stark beeinflussen zu lassen.
Würde mich über Tipps freuen, vielen Dank.
da ich in der Vergangenheit ganz gerne meditiert habe und auch viele Menschen und Studien darauf schwören, würde ich gerne weiterhin meine (Achtsamkeit) Meditation durchführen, habe aber aktuell da ein bestimmtes Problem:
Bei der Meditation kamen negative Gedanken hoch, die ich als Angstvoll bzw. sehr unangenehm empfunden habe. Jetzt verknüpfe ich diese Gedanken mit der Meditation. Jedesmal wenn es um Meditation oder Achtsamkeit geht, habe ich das Gefühl des Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten. Gerade bei Achtsamkeit soll ich mich auf den gegenwärtigen Augenblick konzentrieren, also eben irgendwie gerade NICHT in Gedanken vertieft zu sein, was aber bei mir Druck erzeugt, und das Gegenteil bewirkt.
Macht das Sinn? Geh ich hier irgendwie falsch an die Sache ran? Übersehe ich bei den Techniken was?
Ich würde so gerne meditieren können, um Ruhe zu bekommen und mich von meinen Gedanken nicht mehr so stark beeinflussen zu lassen.
Würde mich über Tipps freuen, vielen Dank.
29.08.2021 09:32 • • 31.08.2021 x 1 #1